Benutzer Diskussion:Dr-Victor-von-Doom/Archiv/2011 4. Quartal

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Dr-Victor-von-Doom in Abschnitt Frohe Weihnachten
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Donauschwaben

Hallo Victor, zur Info: Der Artikel Donauschwaben wurde von Benutzer:Giro auf diese Liste gesetzt. [[1]] . Des Weiteren bitte ich dich, doch mal hier[[2]] vorbeizuschauen und gegebenenfalls eine Dritte Meinung abzugeben. Gruß--Špajdelj 00:45, 3. Okt. 2011 (CEST)

Hier ist eine dritte Meinung -> [3]. Ich habe allerdings keine Ahnung, wer dahintersteckt.
Fritz Valjavec#„Dokumentation der Vertreibung" und Theodor Schieder#Rolle im Nationalsozialismus hoeren sich nicht so toll an und untermauern Giros Argumente. Ich wusste auch nicht, dass die Dokumentation (die ich kuerzlich noch als Referenzwerk fuer teures Geld gekauft habe), durch diese Umstaende so fragwuerdig ist. Gibt es in der Wikipedia eine offizielle Schwarzliste fuer unakzeptable Literatur und ist die Doku dort drauf, oder auf dem Weg dahin?
Alle Ansichten sollten im Artikel zur Geltung kommen. Auf der einen Seite die immerhin ueber ein Bundesministerium verbreiteten Informationen, und dem gegenueber dann sich aus dem Folgetxt ableitenden Zweifel wie "Von den sie bestimmenden Grundgedanken und ihrer Anlage nach war die Dokumentation der Vertreibung nicht Selbstzweck, nicht irgendein historisches Forschungsvorhaben, sondern ein wissenschaftlich abgesichertes politisches Projekt mit einer doppelten Zielrichtung. Mit Blick auf die Außenpolitik sollte es einen Beitrag zur deutschen Schuldrelativierung und damit der Schuldminimierung leisten".
Solange keine belegten Information ueber das wirkliche zahlenmaessige Verhaeltnis innerhalb der volksdeutschen Bevoelkerung von ueberzeugten Nazis und Sympatisanten ueber Mitlaeufer bis hin zu einfacher Landbevoelkerung, Widerstand oder Opfern vorliegen, ist ein Gerangel um die einzig richtige Wahrheit muessig.
--DVvD 10:13, 3. Okt. 2011 (CEST)
Vielen Dank für deine Antwort. Valjavec und Schieder sind nicht von mir. Die Doku enthält „Erlebnisberichte“, die tatsächlich auf Schuldrelativierung abzielen. Daraus habe ich aber niemals zitiert. Im vorderen Teil sind auf den Seiten E Dokumente aufgelistet, von deren Wahrheitsgehalt sich das Ministerium sicherlich überzeugt hat. Ich besitze einen Einberufungsbefehl, der mit dem in der Doku abgelichteten Befehl identisch ist. Selbst Cassagrande hat sich mehrere Male auf diese Dokumentation berufen. Hier im Artikel soll auch nicht herausgefunden werden, wie viele freiwillig oder freiwillig gezwungen wurden, sondern nur die Tatsache, dass auch Männer gegen ihren Willen in die Waffen-SS eingezogen wurden. Und wer das schreibt, wird von Giro zum Nazi abgestempelt und übelst beleidigt.--Špajdelj 14:21, 3. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe hier die betreffenden Abschnitte umgestaltet und ueberarbeitet. Hierbei habe ich die kritischen Punkte unter Bewertung im Sinne der Ausgewogenheit zusammengezogen und dabei versucht, die BM-Doku soweit wie moeglich herauszulassen.
Gruss, DVvD 10:30, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe den Text in den Artikel eingefuegt und den NPOV-Baustein entfernt. --DVvD 05:18, 9. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DVvD |D̲̅| 10:36, 29. Okt. 2011 (CEST)

Sichter-revert meiner Bebilderung im Artikel Timișoara

Danke für das schnelle Sichten, auch wenn meine als sinnvolle Ergänzung gedachte Bebilderung dadurch wieder entfernt wurde. Mir war bewusst, dass der Artikel bereits zwei Bilder vom Opernhaus enthält. Als Ortsunkundiger habe ich aber ein Foto des Platzes "Piața Victoriei" vermisst und entsprechend ergänzt (die anderen Fotos zeigen diesen belebten Platz nicht). Da Du als einer der Hauptautoren des IMHO tollen Artikels meinen Beitrag für unpassend hältst, werde ich das akzeptieren. Vielleicht helfen Dir die meiner Meinung nach guten aktuellen Commons-Uploades aus Rumänien an anderer Stelle: aktuelle Fotos von Timişoara (initiiert durch Wiki Loves Monuments 2011), Gruß --J. Lunau 10:43, 7. Okt. 2011 (CEST)

Hallo J. Lunau,
Ich habe Dein Bild in den Artikel Piața Victoriei (Timișoara) eingefuegt, ich glaube hier macht es mehr Sinn. Danke fuer den Hinweis zu den aktuellen Fotos, ich habe bereits in Piața Dr. I. C. Brătianu ein Bild Cardinal points, Timisoara.jpg eingefuegt.
Gruss, DVvD 10:58, 7. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DVvD |D̲̅| 10:27, 30. Okt. 2011 (CET)

Ajvar

Deine Überarbeitung gefällt mir sehr gut. Danke für die Unerstützung. Besonders die Formatierung der Quellen ist gelungen.

Bezüglich Deiner Podravka Reklame - ich garantiere Dir schon heute, dass ich am 6. November 2011 den Text ändern werde. Der Markenname Podravka und der Vermerk, es handle sich um die scharfe Variante, hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Hättest noch Vermerken können "3,99 €, bei REWE" ;). Kroatisch ist in dem Fall eine überflüssige Aussage, da Podravkas Ajvar nicht zertifiziert ist, aber es ist noch zu tolerieren. Podrvka als Aussage ist dreiste Werbung, die Info hier in scharf, ist schlicht Provokation. 217.248.175.141 18:25, 29. Okt. 2011 (CEST)

Zur „Zertifizierung“ - Benutzer:Rainer Zenz sagte es in der Artikeldiskussion treffend: „Die Zertifizierung und Namensschutz ist nichts als Marketing. Kann man als Fußnote erwähnen, muss aber nicht prominent in den Artikel.“ Hinzu kommt, dass z. Zt. nur die regionale Wirtschaftskammer Leskovač um die Zertifizierung der lokalen Spezialitaet „Leskovački Ajvar“ bemueht ist. Ausser der Wirtschaftskammer der italienischen Provinz Siena (!?) und dem serbischen Ministerium für Landwirtschaft in 2008 scheint das jedoch niemanden zu scheren, denn im August diesen Jahres wartete Ivan Stoilković, Präsident des Verbandes „Leskovački Ajvar“, immer noch auf den Stempel des Ministeriums für Landwirtschaft, der diesen Ajvar „mit geographischer Herkunft zertifiziert“, so novosti.rs. Das Zertifikat wuerde gemaess ekapija.com lediglich den Absatz von Ajvar im EU-Markt ermöglichen .
Zu Kroatien sprich Podravka - nach all diesen sinnlosen Diskussionen ueber wer zuerst Paprika und Auberginen zu Mus verarbeitet und es dann Ajvar genannt hat ist es mir sehr wichtig zu zeigen, dass diese Paste ueberall auf dem Balkan hergestellt wird, und nachdem wir all die anderen Laender beim Namen genannt haben, ist es nicht verwerflich die kroatische Marke Podravka - mit Ajvar als einem Hauptstandbein in der Produktpalette - zur Abrundung des Nationalitaetenmixes zu erwaehnen. Ich kann hier keine Provokation erkennen. Lasse uns das Kind beim Namen nennen: es ist wohl eher der Fall, dass es Dir als Serbe gegen den Strich geht, dass diese kroatische Firma - eines der größten Unternehmen in Südosteuropa - als solche einen entsprechend hohen Marktanteil an industriell hergestelltem Ajvar hat.
Wenn dieser Schuh Dir passt, dann ziehe ihn Dir meinetwegen an, aber verschone mich mit Deinen Drohungen. Der Artikel Ajvar ist sowohl wegen Deines bisherigen militanten Auftretens in den Diskussionen Diskussion:Ajvar und Benutzer Diskussion:Špajdelj, als auch wegen des angezettelten (und hier wieder in Aussicht gestellten Edit-Wars) teilgesperrt worden. Das ist nicht die einzige Massnahme, die Administratoren hier verhaengen koennen, die naechste waere dann die permanente Zugriffsperrung Deiner IP-Adressen.
--DVvD |D̲̅| 10:13, 30. Okt. 2011 (CET)
Wenn das so wäre, hätte ich gestern Nacht, den Artikel zu Vegeta nicht erweitert und persönlich um das Ajvar-Foto von Podravka im Artikel gebeten ... könntest übrigends mal sichten. Aber das Totschlägerargument konnte man mal ausprobieren, nicht?
Was mich stört ist, das mit zweierlei Maß gemessen wird - Leskovački Ajvar soll in der Fußnote verschwinden, während Podravka beworben werden darf - sogar die Geschmacksrichtung soll erwähnt werden - obwohl das auf dem Foto zu erkennen ist und nicht Podravka die Pointe ist, sondern der (kroatische) industrielle Ajvar.
Ansonsten habe ich selber auf Špajdeljs Seite erwähnt, dass Podravka sehr beliebt ist - ein regelrechter Mythos des ehemaligen Jugoslawien. Das größte Unternehmen in ex-YU ist es zwar nicht, aber beliebt und geschätzt ist es - auch in Serbien sind sie erfolgreich. Ajvar ist nie ein Hauptstandbein gewesen. Vegeta und andere Würzmischungen, Soßen etc., sind Hauptprodukte. Im Gegenteil - es ehrt mich, dass eine kroatische Firma Serbisch-Mazedonische Spezialitäten herstellt ;).
Du kannst drohen, was Du willst - Werbung werde ich nicht dulden. Du kannst darunterschreiben "industriell hergestellter Ajvar aus Kroatien", aber Podravka und, und, und ... hat da nichts verloren. Insbesondere nicht, wo geplant ist, andere Ajvar-Sorten in die Fußnote zu vebannen.
Leskovački Ajvar wurde bereits zertifiziert und als nächstes steht die Zertifizierung in der EU an. Was hattest Du den erwartet, wer sich darum kümmern sollte? Die Queen? Natürlich, das serbische Landwirtschaftsministerium. Ob Du und Rainer das als Markting ansehen ist irrelevant - es ist Fakt.
Die Wikipedia ist nicht Dein Privatbesitz und wenn es von einem Produkt weltweit ein, zwei zertifizierte Varianten gibt, wird das selbstverständlich erwähnt. Unter Mon Cheri wird die Piemontkirsche, die ganz offensichtlich Marketing ist und nicht einmal existiert, ebenfalls ultra-maga-giga-prominent im Artikel erwähnt. Dann willst Du an anderer Stelle verbieten, zwei offizielle Varianten zu erwähnen?
Unter dem Foto des industriell gefertigten Ajvar steht prominent die Firma und sogar die Geschmacksrichtung. Das soll okay sein? Sollen wir noch den Preis und ein, zwei Bezugsquellen ergänzen? Industriell hergestellter Ajvar hätte gereicht.
Auch der Blödsinn, der ständig erwähnt wird, von wegen Fremdeinflüssen - Ajvar ist, war und wird immer Teil der ex-YU Kultur sein. Nur weil andere ihre Identität von Tag zu Tag mehr verlieren, muss nicht jeder auf seine Identität verzichten. Auch wenn Bismarck mal sagte, der Balkan sei nicht einen einzigen Knochen ... anderen bedeutet er dennoch etwas und auch wenn Deiner Meinung nach eine Paprikapaste, oder wie Du sagst gekochter Paprika, keine Diskussion wert ist und man sie kurzerhand als Weltgericht deklarieren sollte - sie ist jemandens kulturelles Erbe und etwas Einzigartiges.
Militante Art? Man kann ja hier nicht normal mit den Leuten reden. Argumentiert man sachlich, bekommt man sofort als Antwort, dass sei nicht so, Ajvar sei eine internationale Spezialität - man hätte einen Japaner in London, an der Bushaltestelle Ajvar essen sehen und das sei der Beweis dafür. 217.248.167.223 16:11, 30. Okt. 2011 (CET)
Japaner, Bushaltestellen, die Queen, Bismarck und der Verlust von nationaler Identität anderer hat mit Ajvar nichts, aber auch gar nichts zu tun. Ajvar ist eine Handelsware, die nach variierenden Rezepten mit unterschiedlichen Bestandteilen meist in Regionen Suedosteuropas und der Tuerkei hergestellt wird. Es gibt nirgendwo Hinweise, dass die Urspruenge in Serbien liegen.
Der Antrag für internationale Registrierung einer Kennzeichnung der geographischen Herkunft fuer Leskovački Ajvar bezieht sich auf die spezielle Rezeptur dieser Gegend.
„Für diesen Schritt haben wir uns entschloßen, weil wir mit den Aufforderungen von interessierten Käufern aus allen Kontinenten für dieses Produkts aus Leskovač überhäuft werden, und die Bedingung für den Export ist ein internationales Zertifikat“, erklärte der Fachmitarbeiter in der Regionalkammer von Leskovač, Vladimir Bojevic im August.[1] Es geht hier also um kommerzielle Interessen des Verbandes der Hersteller von Ajvar in und um Leskovač, und nicht darum, dass Ajvar generell aus Serbien stammt.
Zur Unterstreichung des Nationalitaetenmixes hier eine kleine Auswahl der Hersteller und Anbieter:
Ajvar wird unter anderem hergestellt oder vertrieben von Firmen oder Marken wie den kroatischen Herstellern Podravka[2] und Šofko[3], dem türkischen Hersteller Baktat[4], dem griechischen Hersteller Liakada[5], sowie von Feinkost Dittmann[6], Theodor Kattus[7], Alimpex[8] oder La Comtesse[9].
Einige Handelsketten vertreiben Ajvar als Eigenprodukte, so Finus (Norma)[10], KIM (Aldi)[10], Orto Mio (Penny-Markt)[10], Kania (Lidl)[11], Ajvar (REWE)[10].
Einzelnachweise:
  1. vibilia.rs, Ajvar aus Leskovac hat Antrag für internationales Zertifikat gestellt, 16. August 2011
  2. podravka.com, Webpräsenz der Firma Podravka d.d., abgerufen am 31. Oktober 2011
  3. franc-soba-gmbh.de, Webpräsenz der Firma Franc Šoba GmbH, abgerufen am 31. Oktober 2011
  4. baktat.com, Webpräsenz der Firma Baktat International, abgerufen am 31. Oktober 2011
  5. liakada.de, Webpräsenz der Firma Rila Feinkost-Importe GmbH und Co. KG, abgerufen am 31. Oktober 2011
  6. feinkost-dittmann.de, Webpräsenz der Firma Feinkost Dittmann Reichhold Feinkost GmbH, abgerufen am 31. Oktober 2011
  7. kattus.de, Webpräsenz der Firma Theodor Kattus GmbH, abgerufen am 31. Oktober 2011
  8. alimpex.de, Webpräsenz der Firma Alimpex GmbH & Co. KG, abgerufen am 31. Oktober 2011
  9. dunekacke.de, Webpräsenz der Firma Dunekacke & Wilms Nachf. GmbH & Co. KG, abgerufen am 31. Oktober 2011
  10. a b c d fddb.info, Suchergebnisse für Ajvar, abgerufen am 31. Oktober 2011
  11. ciao.de, Erfahrungsberichte für Kania Ajvar Würzig-Scharf, abgerufen am 31. Oktober 2011
--DVvD |D̲̅| 06:31, 31. Okt. 2011 (CET)
Reden wir nicht um den heißen Brei, Du hast verstanden was ich meinte. Es gibt zig Hinweise, dass Ajvar aus Serbien und Mazedonien stammt, Du ignorierst sie eben. Genau Feinkost Dietmann, welche Du aufführst, vermerkt "nach original serbisch-mazedonischer Rezeptur", auf den Gläsern ;). Warum führst Du keinen serbischen oder mazedonischen Hersteller auf ;)? Bezüglich der Leskovac-Rezeptur (ohne Diakritisches Zeichen!) hast Du Recht.
Aber ich mag mich nicht mehr darum streiten. Wir haben das selbe Interesse - das der Artikel objektiv und gut wird. Eventuell könnte man einen gesonderten Abschnitt "Kontroversen" einfügen und von den strittigen Punkten berichten und dort die Lizenzierungen einbauen. Da könnte man dann auch erwähnen, wer international Ajvar im Programm hat. Wobei der von Dir angesprochene Nationalitätenmix nicht über die Händler zu ermitteln ist - Spaghetti werden auch weltweit produziert und dennoch bekommen die Italiener den Zuschlag. Ajvar stammt - gleich wer sonst noch mitgemischt hat (im wahrsten Sinne des Wortes) - aus dem ehemaligen jugoslawien. Südosteuropa ist falsch, da diese geografische Angabe ein größeres Gebiet bezeichnet. Für Dich mag Ajvar ja Handelsware sein, für andere Bestandteil ihrer Kultur. Zur Kultur gehört auch die Küche, nicht nur die Sprache, Bräuche, Trachten ... . Grüße 193.196.176.183 11:12, 31. Okt. 2011 (CET)
Ich gebe zu, ich hatte bei meinen Recherchen nicht eigens nach serbischen Herstellern gesucht, es waren mir aber zu diesem Zeitpunkt auch noch keine ueber den Weg gelaufen. Selbst nach einer spezifischen Google Suche habe ich meine Schwierigkeiten einen zu finden. Radio Srbija erwaehnt ROYAL ECO FOOD, deren Domain http://www.royalecofood.com allerdings erloschen ist. Mit dieser Auswahl auf europe.bloombiz.com komme ich auch nicht weiter, ebenso nicht mit dieser hier auf foodproducts.com. alibaba.com ist recht gut, aber die meisten in Frage kommenden hier genannten Hersteller haben nicht einmal ein Label auf ihren Glaesern, geschweige denn eine eigene Webseite. Wen soll ich nun erwaehnen?
Ich verstehe und sehe klar, dass die Marketingkampagnien und Zertifizierungen fuer Mazedonien und Serbien wichtig und richtig sind. Und wer lang genug mit den Fuessen scharrt bekommt auch irgendwann die noetige Aufmerksamkeit. Aber zur Stunde sieht es noch mau aus. Und deswegen laufen die Bemuehungen um Leskovački domaći Ajvar auch nur unter "ferner liefen", und ein Marktfuehrer wie Podravka aus Kroatien ist dann eben erwaehneswert.
Gruss, DVvD |D̲̅| 05:42, 1. Nov. 2011 (CET)
Selbsrverständlich ist Podravka erwähnenswert - deshalb bat ich ja um das Foto. Wie bereits erwähnt - in Serbien und Mazedonien wird Ajvar in der Regel zuhause Hergestellt. Eine serbische oder mazedonische Dame des Hauses bekäme keinen Fuß in der Gemeinde mehr auf den Boden, wenn sie ihren Ajvar im Supermarkt kaufen würde, während ihn ganze Dörfer selber herstellen. Schau Cela Srbija miriše na Ajvar. Man kann die westeuropäischen Maßstäbe, nicht im Balkan anlegen.
In Kroatien ist Ajvar, als serbische Spezialität, natürlich eher industriell hergestellt zu beziehen. Aber mit Leskovački Ajvar und den von Dir genannten, hast Du ja schon welche gefunden - die, die kein Etikett haben, sind häuslich Hergestellte, die vertrieben werden. Es gibt aber noch Andere, richtig industriell hergestellte. Kroatische hast ja auch nur zwei gefunden.
Da braucht keiner mit den Füßen scharren - Ajvar ist weltweit als serbisch-mazedonische Speziälität bekannt. Vollkommen egal, ob das die deutschsprachige Wikipedia, als einzige, infrage stellt. Die Devise hier ist stets - ist etwas kroatisch, muss das groß proklamiert werden - ist es serbisch, muss das unterdrückt und als "südosteuropäisch" abgetan werden. Dann kann man ja selber noch 'nen Vorteil drauß schöpfen - man gehört ja auch zu Südosteuropa ... eher zu süd, als zu ost ... versteht sich - so wie jetzt.
Wie bereits erwähnt - Podravkas Ajvar ist ein Nischenprodukt. Podravka stellt Tütensuppen und Gewürzmischen her, wofür sie bekannt und geschätzt wird. Der Ajvar von Podravka, lässt bestefalls Gastarbeiterherzen höher schlagen.
Eine andere Sache. Neulich habe ich den Artikel zu Vegeta überarbeitet und erweitert. Zuvor hatte Ralf auf der Ajvar-Diskussionseite, gegen Vegeta gehetzt und später tendenziös in der Einleitung, mit vielen sachlichen Fehlern (Maggi deutsch, von wegen; Vegetka slowakisch) und falscher Grammatik (Tschechei? Wo ist das?), eingefügt, welche Produkte ähnlich sind. (Ralf: Nahezu gleiche Produkte sind Vegetka in der Tschechei und Slowakei sowie Knorr Aromat und Maggi Fondor in Deutschland. / Meine Formulierung: Vergleichbare Produkte sind Vegetka aus Tschechien sowie Aromat des deutschen Herstellers Knorr und das schweizerische Produkt Fondor von Maggi.) Habe das zu "Wissenswertes", er hat es später wieder in die Einleitung zurückgestellt. Warum muss das so prominent in die Einleitung? Wieso muss das überhaupt in den Artikel? Bei anderen Produkten wird doch auch nicht in der Einleitung erwähnt, was alternativ genutzt werden kann. 217.248.151.52 15:51, 1. Nov. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DVvD |D̲̅| 08:09, 14. Nov. 2011 (CET)

Freikauf von Rumäniendeutschen

Kannst Du damit etwas anfangen: ADZ vom 29. Oktober 2011 Gespräch mit Dr. Heinz Günther Hüsch, dem deutschen Verhandlungsführer beim Freikauf der Rumäniendeutschen (I), von: Hannelore Baier Gruß, Eli.P 00:10, 30. Okt. 2011 (CEST)

Danke Dir fuer das Link. Details ueber wie und warum gerade Huesch an den Job des Verhandlungsfuehrer gekommen ist kann man durchaus verwenden. Mal sehen, was der zweite Teil bringt, ich mache das dann in einem Aufwasch.
Gruss, DVvD |D̲̅| 10:27, 30. Okt. 2011 (CET)
Hab noch etwas zu dem Thema gefunden: Im Namen der Menschenrechte?, Eli.P 11:14, 30. Okt. 2011 (CET)
Nochmal danke. Das Bild mit Schmidt habe ich schon mal hochgeladen. Auf der Benutzer Diskussion:Uwe Detemple habe ich zur "Lieferung von leistungsfähiger Überwachungstechnik" eine Frage nach der Quelle gestellt. Gruss, DVvD |D̲̅| 08:18, 31. Okt. 2011 (CET)
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Donauschwaben - Vorschlag zur Einleitung

Gruß--Špajdelj 20:20, 13. Nov. 2011 (CET)

Morgen mehr dazu von mir. Gruss, DVvD |D̲̅| 08:18, 14. Nov. 2011 (CET)
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Sydney Meet-up

sieht aus, als waere bei den Aussies wieder Leben eingekehrt. Fuer mich ist es ja recht nahe... Schomynv 08:08, 14. Nov. 2011 (CET)

Danke Dir fuer den Hinweis, aber am Samstag (19. November) bin ich schon fuer eine Geburtstagfeier „up North“ vergeben, deswegen ist es fuer mich leider zu weit weg... naechstes Mal! Gruss, DVvD |D̲̅| 08:16, 14. Nov. 2011 (CET)
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Frohe Weihnachten

Frohes Fest

und einen guten Rutsch! LG --S.Didam 14:19, 24. Dez. 2011 (CET)

Čestit Božić i obilje Božjeg blagoslova--Špajdelj 16:08, 24. Dez. 2011 (CET)

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