Benutzer Diskussion:Durchschnittlicher Wiki-Nutzer

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Durchschnittlicher Wiki-Nutzer in Abschnitt Homophobie
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Lutheraner (Diskussion) 15:03, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Rodenberger Stadtbrand 1859[Quelltext bearbeiten]

Hallo Durchschnittlicher Wiki-Nutzer!

Die von dir angelegte Seite Rodenberger Stadtbrand 1859 wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:20, 18. Aug. 2022 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Homophobie[Quelltext bearbeiten]

Hallo Durchschnittlicher Wiki-Nutzer,

Du hattest einen "Kompromiss" gesucht, mit dem "sich keine Seite benachteiligt fühlen muss" und damit zwei Lager von Christen postuliert, von denen die einen "ein verfälschtes Bild von Christen und Juden" vermitteln, indem sie eine Deiner Meinung nach richtige, "nicht homophobe" Übersetzung nicht inkludieren und "auf dieser Grundlage mithilfe des ATs Homophobie rechtfertigen".

Den Begriff "Homophobie" mag ich nicht. Nur wenige Menschen haben Angst vor den Menschen gleichen Geschlechts. Christen sollen sie lieben, wie sich selbst. Sie sollten sich also auch nicht aufregen, wenn Andere das ebenfalls tun. "Homophobie" bei Christen kann also auch nichts damit zu tun haben, dass Christen Männer ablehnen würden, die Männer lieben. Es gibt keinen Hinweis in der Bibel, dass Christen irgendwen ablehnen sollten. Aber Liebe ist aber eben nur der unbedingte Wunsch des Besten für die geliebte Person oder Sache. Natürlich wünschen wir uns alle, dass Liebe die Grundlage für den Akt der Fortpflanzung, bzw. sexuellen Triebabfuhr bildet. Die Bibel fordert aber nur, dass für diesen Akt eine Ehe zwischen Mann und Frau die Grundlage ist (und natürlich, dass die beiden einander auch lieben sollen). Und darin unterscheiden sich auch altes und neues Testament in keinster Weise. So schreibt Paulus unmissverständlich, dass Mannbeischläfer (Luther übersetzt mit "Weichlinge") nicht in den Himmel kommen. (Das ist natürlich eine Frage der Identität - nicht eine Frage irgendwann mal begangener Fehler.) Und auch Ehebruch bleibt Ehebruch. Der Ehebrecherin, die Jesus nicht verurteilen wollte, sagt Er, dass sie hinfort nicht mehr sündigen soll. Mehr noch: wenn auch das AT als Workaround für unsere Unzulänglichkeit einen Scheidebrief vorsah und damit in einem Umfeld, in dem Frauen oft als Besitz angesehen wurden, Frauenrechte einklagbar machte, macht Jesus im NT klar, dass Sex mit einer anderen Person, als mit dem ursprünglich angetrauten Ehepartner auch mit Scheidebrief immer noch Ehebruch darstellt. Summa summarum erteilt die Bibel dem romantischen Walt-Disney-Konzept ("Diesen Menschen liebe ich, also ist auch das der Mensch, mit dem ich Sex habe.") eine klare Absage. Es gibt auf der Welt keinen Menschen, den ich nicht lieben soll, aber gleichzeitig fast keinen Menschen (höchstens einen von 8 Mrd.), mit dem ich Sex haben soll. Hingegen weiß der Gott der Bibel natürlich alles darüber, wen oder was ein Mensch sexuell begehren könnte. Gerade deshalb ist diese Absage ja so wichtig.

Menschen haben in einer gegebenen Situation zur Abfuhr ihres Sexualtriebs schon alles mögliche (und unmögliche) begehrt. Das war schon vor 4000 Jahren so. Aber heute wird (bei Walt Disney), "Hör auf Dein Herz!", gelehrt. Und dann wird aus jedem solchen Begehren heraus eine Veranlagung postuliert. Wäre das aber richtig, dürfte man Päderasten keine Vorhaltungen machen und Menschen mit Kobold-Syndrom müssten ihre Dummheit auf eine Veranlagung schieben, die sie gezwungen hat, ihren Staubsauger (oder womit auch immer sie sich verletzt haben) zu "lieben".

Für Menschen, die eine biblische Sicht auf Sexualität vertreten, den Begriff "homophob" zu verwenden, halte ich für unlauter. Phobien sind etwas schlechtes. Sie bezeichnen Angststörungen und Formen der Abweisung als eine inhärente Eigenschaft. Eine wohlbegründete Haltung als Phobie zu bezeichnen spricht der Haltung die Begründbarkeit ab. Jegliche Diskussion auf Augenhöhe wird dadurch abgewürgt. Wolltest Du das?

Gruß! --Vollbracht (Diskussion) 14:49, 5. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Vollbracht,
Eine Phobie vor etwas, was schon an einem bei der Geburt haftet, ist eindeutig etwas schlechtes. Der Mensch wird als Ebenbild Gottes geboren. Mit einem freien Willen, welcher ihn dazu befähigt Sünden zu begehen oder nicht. Homosexualität ist, wie jede Form von Sexualität, dem Menchen angeboren und somit Teil des Ebenbild Gottes. Somit kann es nicht schlecht sein, denn angeborenes ist nicht Teil des Bewusstseins. Diese Ablehnung als wohlbegründete Haltung zu deklarieren ist nichts anderes als eine Ablehnung von Teilen Gottes. Eine Diskussion auf Augenhöhe stehe ich jedoch weiterhin offen, da ich glaube, dass Input von Menschen die drastisch anders denken als man selbst manchmal sehr wertvoll seien kann.
Bezüglich des Artikels würde ich mir weiterhin eine Repräsentation beider Seiten wünschen, sowie eine Anpassung der Mann-Mann Übersetzung an den hebräischen Wortlaut. Denn im Gegensatz zu dem was man mir vorwarf, bin ich weder Teil einer Sekte noch hasse ich die Bibel (solche Anschuldigungen bitte ich zu unterlassen, danke), sondern würde gerne die wörtliche Übersetzung inkludieren. Am besten macht man da drei Übersetzungen drei. Die Mann-männlich, die Mann-Mann und die Mann-Junge.
Grüße zurück. --Durchschnittlicher Wiki-Nutzer (Diskussion) 17:35, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Angststörungen (Phobien) kann man erwerben und überwinden. Jede Emotion kann man bewusst ausleben (dann wird sie stärker), unterdrücken (dann wird sie stärker), oder ignorieren und durch andere Emotionen überlagern (dann verliert sie an Bedeutung). Darüber hinaus haben äußere Faktoren, wie mentale Verfassung, hormonähnliche Stoffe, Pheromone, Erziehung und gesellschaftliche Normen einen erheblichen Einfluss darauf, welche Emotionen wir überhaupt wahrnehmen. Viele Emotionen gehen bei uns schon unter, bevor wir uns ihrer überhaupt richtig bewusst geworden sind. Das ist normal und gut so. Ansonsten könnte kein Mann an heißen Sommertagen eine Einkaufsmeile entlang gehen, da dann die Anzahl von Mitmenschen, die es wert sind, sexuell begehrt zu werden, ins unermessliche geht. Wir können also mit sexuellem Begehren umgehen und sind eines in unserer Gottesebenbildlichkeit ganz gewiss nicht: unseren Begierden unterworfen. Gerade vor diesem Hintergrund muss uns klar sein, dass es möglich ist, Zuneigung jedweder Art willentlich von sexuellem Begehren zu trennen.
Deine Argumentation zu einem sexuellen Gott ist logisch inkorrekt. Ein Abbild ist nie mit dem Urbild identisch. Aus den Eigenschaften des Abbildes auf das Urbild zu schließen, gelingt stets nur bedingt. Vor allem würde Deine Logik implizieren, dass von den Fehlern der Abbilder auf Fehler des Urbildes geschlossen werden könne. Das ist jedoch selten der Fall. In diesem speziellen Fall kann mit der Bibel gezeigt werden, dass das nicht passt. Wir Menschen sind sündhaft. Gott kann nicht sündhaft sein. Fast allen Wesen, bzw. Menschen gegenüber ist Sexuelles Begehren Sünde - insbesondere für verheiratete Menschen. Aber auch Unverheiratete sollen z. B. keine Verheirateten begehren.
Ganz nebenbei ist die Freude am Herrn, die ich habe, so groß, dass mir keiner sagen kann, ohne Sex sei das Leben nicht lebenswert.
Deine letzte Änderung am Artikel habe ich gesichtet. Sie ist jetzt für alle sichtbar. --Vollbracht (Diskussion) 02:55, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Meine Argumentation bezüglich des Abbildes ist glaube ich von dir missverstanden worden. Natürlich ist das Abbild nicht mit dem Urbild identisch. Denn das Abbild hat in meiner Argumentation ein grundlegend anderes Bewusstsein und deutlich andere Fähigkeiten als das Urbild. Jedoch ist Sexualität nunmal klar angeboren und somit kann diese keine Sünde sein (sollte bei niemandem durch Auslebung dieser Schaden entstehen versteht sich). In der Bibel selbst wird diese sogar explizit bejaht (seit fruchtbar und mehrert euch). Sünde kann nur etwas sein, zu dem sich der Mensch aktiv entscheiden kann. Für seine sexuelle Orientierung kann man sich aber nicht entscheiden. Begierden sind Versuchungen, für die sich man aktiv entscheiden kann und nicht angeboren sind. Denn geschaffen wird der Mensch ohne Sünde, für die Sünde entscheidet er sich immer aktiv selbst.
Danke für die Sichtung des Artikels, habe mal beim 3. Meinung-Projekt nach einer solchen gefragt bezüglich des einbauens von der Mann-Mann Übersetzung und der Mann-Knabe Übersetzung. VG --Durchschnittlicher Wiki-Nutzer (Diskussion) 14:07, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Angeboren ist das Geschlecht. Angeboren ist ein Teil dessen, was in uns Sexualtriebe weckt, aber bei weitem nicht alles. Das größte und wichtigste Geschlechtsorgan des Menschen ist und bleibt das Hirn. Sexualität ist dann nicht nur der Trieb, der auf unterschiedlicher Grundlage geweckt werden kann, sondern auch der Umgang mit diesem. Und der wird von der Bibel nicht generell bejaht, sondern nur, wenn er fruchtbar werden kann. Dabei kann getrost zwischen der Schöpfungsordnung und der Ordnung nach dem Sündenfall unterschieden werden.
Wenn wir in allem auf Gottes Führung vertrauen, braucht es auch keine besonderen Regeln für den Umgang mit unseren Begierden. Wenn wir dann und wann auch mal Fehler machen, wird Er uns wieder zurück führen. Wenn wir aber einzelne Regeln für falsch halten, weil wir an uns unabänderliche Eigenschaften entdeckt zu haben meinen, die mit dem ausdrücklichen Willen Gottes unvereinbar sind, ist es hilfreich, sich klar zu machen, ob man diesen Gott als Herrn und Retter anerkennen möchte, oder bereit ist, das, was einen von Gott trennt, zum wesentlichen Bestandteil seiner Identität zu erheben.
Sexuelle Sünden haben wie keine anderen das Potential, uns zu fangen und immer stärker festzuhalten, je mehr wir uns in sie verstricken. Im Gegensatz zu Bonobos haben wir Oxytozin-Rezeptoren in unserem Hirn, die dafür sorgen, dass Sex mit einem Menschen uns an diesen Menschen bindet. Die Bibel nennt das "ein Fleisch werden". Wohl dem, der das nur mit einem Menschen tut, mit dem er auch vor Gott verheiratet ist.
Noch eins: auch die Fähigkeit zum Zorn haben wir von unserer Geburt an. Sie ist aber keine Entschuldigung dafür, seinen Bruder zu erschlagen. Den Zorn auszuleben ist fast immer schlecht.
Gruß! --Vollbracht (Diskussion) 16:20, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig. Zorn auszuleben ist schlecht. Denn es schadet jemand anderem und verstößt gegen multiple Gebote. Homosexualität auszuleben ist, genauso wenig wie Freude oder sonst etwas auszuleben nicht schlecht, denn es verstößt gegen kein einziges Gebot und schadet niemandem. --Durchschnittlicher Wiki-Nutzer (Diskussion) 18:00, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Antwort auf deine Frage[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Durchschnittlicher Wiki-Nutzer,

vielen Dank für deine Anfrage auf meiner Benutzerdiskussionsseite. Von einem Shadowbann habe ich in der Wikipedia noch nichts gehört. Auch gibt es keine Administratorinnen oder Administratoren, die einen Button dafür haätten. Es muss sich daher um einen echten Verbindungsfehler handeln, wie er bei schwachem Internet oder Endgerät vorkommt. Wahrscheinlich geht es ja jetzt wieder.

Für unangemeldete oder neue User können einzelne Artikel für die Bearbeitung gesperrt sein. Auch eine Vollsperrung von Artikeln für eine bestimmte Zeit gibt es. Da wird man aber durch andere Fehlermeldungen ("Du bist nicht berechtigt...") darauf hingewiesen. Auch Sperren für User gibt es in verschiedener Länge. Auch darauf wird man durch eine Fehlermeldung hingewiesen und man sollte Kontakt mit dem sperrenden Admin aufnehmen und gegebenenfalls eine Sperrprüfung beantragen und durchführen. MfG --Regiomontanus (Fragen und Antworten) 21:08, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten