Benutzer Diskussion:Garak76

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Garak76 in Abschnitt Datei:T cell activation-Deutsch hgrau.png
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Lieber Garak,

die These Kants zur Willensfreiheit, dass seiner Meinung nach der "Beginn einer Kausalreihe" für die Willensfreiheit in Anspruch zu nehmen ist, ist klassische Philosophie und eine sehr bekannte Position! Suchen Sie doch einfach mal bei Google, z.B unter den Stichworten "Beginn Anfang Kausalreihe Freiheit Kant", dann werden Sie dazu eine Fülle von Kommentaren finden. Dass Sie diesen wichtigen Punkt nicht berücksichtigen, ist unvertretbar. Ich vermute, dass Sie sich nicht genügend mit dem Unterscheid von Ansichsein und Erscheinung in Kants kritizistischer Erkenntstheorie auseinandergesetzt haben. Dadurch wirkt Kants Position auf sie unverständlich. Die so genannten Verstandeskategorien wie z.B. Kausalität, Substanz, Quantität gelten für Kant nur in der Erscheinungswelt, für das bewusstseinsunabhängige Ansichsein werden sie nicht angenommen. Der Beginn von Kausalreihen, den wir in der Erscheinungswelt nicht finden (evtl aber doch in der Physik und Kosmologie: Urknall, Singularität, Quantenfluktuation?) ist demnach für das Ansichsein, aus dem dann letztlich der Willensimpuls herrührt - der in der Erscheinungswelt durch Motive und Neigungen bedingt ist - möglich.

Das bedeutet auf einen einfachen Nenner gebracht: "Beginn einer Kausalreihe aus dem Nichts", womit mit Nichts nicht die absolute Leere gemeint ist, sondern das Fehlen einer dahinterstehenden Ursache.

Hier mal ein Text mit Originalzitaten Kants (Eisler Kantlexikon): 'Die Kritik zeigt nun, daß sich diese Freiheit, wenn auch nicht erkennen, doch ohne Widerspruch denken läßt, und tritt so dem Determinismus (Mechanismus) entgegen, KrV Vorr. z. 2. A. (I 35 f.—Rc 30 f.). Die "unbedingte Kausalität der Ursache in der Erscheinung" ist "Freiheit" im Unterschiede von der bedingten Kausalität der "Naturursache", KrV tr. Dial. 2. B. 2. H. 1. Abs. (I 383—Rc 507). Freiheit in "transzendentaler" Bedeutung ist eine "besondere Art von Kausalität", nach welcher die Begebenheiten erfolgen, "ein Vermögen, einen Zustand, mithin auch eine Reihe von Folgen derselben schlechthin anzufangen", so daß "nichts vorhergeht, wodurch diese geschehende Handlung nach beständigen Gesetzen bestimmt sei". Es besteht hier ein (nicht zeitlich, sondern nur) "dynamisch erster Anfang" der Handlung, ibid. 2. Abs. 3. Widerstreit Antithesis, Beweis (I 405—Rc 533). Wie ein solches Vermögen möglich sei, ist nicht mehr und nicht weniger unbegreiflich als wie überhaupt durch ein bestimmtes Dasein ein anderes kausal gesetzt ist. Die "neue Reihe" des Geschehens, welche durch die Kausalität der Freiheit anfängt, schließt sich zwar der Zeit nach an frühere Vorgänge an, ist aber "nicht eine bloße Fortsetzung" derselben, sondern "die bestimmenden Naturursachen hören oberhalb derselben in Ansehung dieses Ereignisses ganz auf, die zwar auf jene folgt, aber daraus nicht erfolgt", ibid. 1. Anmerk. z. Thesis (I 406, 408—Rc 536). Würde eine solche Freiheit in der Natur als Sinnenwelt bestehen, so würde Natur unmöglich sein, weil die Gesetze dieser immer durch die Einflüsse freier Ursachen abgeändert werden könnten; alles würde "verwirrt und unzusammenhängend", ibid. 1. Anmerk. z. Antithesis (I 409—Rc 537, 539). Die Antinomie (s. d.) zwischen Freiheit und Naturbestimmtheit ist nur auf dem Boden des kritischen Idealismus zu lösen. — Freiheit ist (kosmologisch-transzendental) "das Vermögen, einen Zustand von selbst anzufangen, dessen Kausalität also nicht nach dem Naturgesetze wiederum unter einer anderen Ursache steht, welche sie der Zeit nach bestimmte". Diese Freiheit ist eine transzendentale "Idee" (s. d.), deren Gegenstand in keiner Erfahrung gegeben werden kann, welche letztere durchgängig durch die Kausalität (s. d.) bedingt ist. — Auf dieser Idee der Freiheit gründet sich der "praktische" (sittliche) Freiheitsbegriff, die "Unabhängigkeit der Willkür von der Nötigung durch Antriebe der Sinnlichkeit". Sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten, denn dann ist alles naturgesetzlich bestimmt, und es gibt nichts anderes, was das Handeln leiten kann, als Naturnotwendigkeit. Sind aber die Naturgeschehnisse Erscheinungen, so müssen sie selbst "Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind". Eine solche "intelligible Ursache" wird nicht durch Erscheinungen bestimmt, obzwar "ihre Wirkungen erscheinen und so durch andere Erscheinungen bestimmt werden können". "Die Wirkung kann also in Ansehung ihrer intelligiblen Ursache als frei, und doch zugleich in Ansehung der Erscheinungen als Erfolg aus denselben nach der Notwendigkeit der Natur angesehen werden", ibid. 9. Abs. III (I 469 ff.—Rc 603 ff.). Die Kausalität (s. d.) der Wesen läßt sich "auf zwei Seiten" betrachten, "als intelligibel nach ihrer Handlung, als eines Dinges an sich selbst, und als sensibel, nach den Wirkungen derselben, als einer Erscheinung in der Sinnenwelt". "Wir würden uns demnach von dem Vermögen eines solchen Subjekts einen empirischen, imgleichen auch einen intellektuellen Begriff seiner Kausalität machen, welche bei einer und derselben Wirkung zusammen stattfinden." Jede wirkende Ursache hat ihren "Charakter", d. h. "ein Gesetz ihrer Kausalität, ohne welches sie gar nicht Ursache sein würde". An einem Subjekte der Sinnenwelt ist nun zu unterscheiden: 1. der "empirische Charakter", wodurch seine Handlungen naturgesetzlich bestimmt, streng notwendig, determiniert sind; 2. der "intelligible Charakter", dadurch das Subjekt "zwar die Ursache jener Handlungen als Erscheinungen ist", der aber selbst nicht Erscheinung, nicht kausal bedingt, also frei ist. Nach seinem intelligiblen Charakter steht das Subjekt "unter keinen Zeitbedingungen". "In ihm würde keine Handlung entstehen oder vergehen, mithin würde es auch nicht dem Gesetze aller Zeitbestimmung, alles Veränderlichen unterworfen sein: daß alles, was geschieht, in den Erscheinungen (des vorigen Zustandes) seine Ursache antreffe." Dieser Charakter ist ein "transzendentaler Gegenstand", er ist das Ding an sich des empirischen Charakters. Als "Noumenon" (s. d.) ist das Subjekt frei, obzwar seine Handlungen als Erscheinungen sich vollkommen nach Naturgesetzen kausal erklären lassen müssen, ibid. Möglichkeit der Kausalität dch. Freiheit (I 473 ff.—Rc 607 ff.). Innerhalb der Zeit, der Reihe der Erscheinungen ist, ausnahmslos, jedes Geschehen die Wirkung einer Ursache, die auf weiter zurückliegende Ursachen (Vorgänge) hinweist. Aber diese empirische Kausalität selbst kann in einer nichtempirischen, intelligiblen Kausalität ihren Grund haben. Das Subjekt als "causa phaenomenon" ist die Erscheinung des "transzendentalen Subjekts", und dieses kann frei, der nicht kausal bedingte Grund von kausal zu verknüpfenden Erscheinungen sein. Der Mensch ist nicht bloß Erscheinung der Sinne, sondern erfaßt sich auch selbst durch "bloße Apperzeption" als denkend-wollendes, mit Spontaneität begabtes Wesen, dessen geistiges "Vermögen" nicht sinnlich ist. Insbesondere ist die "Vernunft" des Menschen von allen "empirischbedingten Kräften" unterschieden, da sie ihre Gegenstände bloß nach Ideen bestimmt. Und diese Vernunft hat "Kausalität". Das "Sollen" (s. d.) gebietet Handlungen, deren "Grund" ein "bloßer Begriff", nicht eine sinnliche Erscheinung ist. Die Vernunft gibt hier nicht der Sinnlichkeit nach, folgt nicht der Ordnung der Erscheinungen, sondern sie "macht sich mit völliger Spontaneität eine eigene Ordnung nach Ideen". Der Mensch hat einen empirischen Charakter, d. h. "eine gewisse Kausalität seiner Vernunft, sofern diese an ihren Wirkungen in der Erscheinung eine Regel zeigt". Aus diesem Charakter und den mitwirkenden Ursachen folgen alle Handlungen des Menschen naturgesetzlich, so daß wir alle mit Gewißheit voraussagen könnten, wenn wir sein Wollen bis auf den Grund erforschen könnten. Wenn wir aber dieselben Handlungen "in praktischer Absicht" (normativ) beurteilen, so beziehen wir sie auf "Gründe der Vernunft", nach denen sie geschehen sollen, bisweilen auch wirklich geschehen. Vernunft, wenn sie eine (nicht der Zeit unterworfene) Kausalität ausübt, ist "ein Vermögen, durch welches die sinnliche Bedingung einer empirischen Reihe von Wirkungen zuerst anfängt". Im intelligiblen Charakter ist "kein Vorher oder Nachher". Jede Handlung ist der Zeit nach die Wirkung empirischer Ursachen, abgesehen davon aber zugleich die "unmittelbare Wirkung des intelligiblen Charakters der reinen Vernunft, welche mithin frei handelt". Die Zurechnung stützt sich auf diese Macht und Zeitlosigkeit (Unveränderlichkeit) der Vernunft. Warum aber die Vernunft die Erscheinungen durch ihre Kausalität nicht anders bestimmt, warum der intelligible Charakter gerade diesen empirischen Charakter gibt, das ist nicht zu beantworten. Es ist zu beachten, daß hier (noch) nicht die Wirklichkeit oder auch nur Möglichkeit der Freiheit bewiesen werden sollte, was aus Begriffen niemals angängig ist. Es wird nur gezeigt, daß die Antinomie zwischen Natur und Freiheit auf einem bloßen Scheine beruht und daß Natur der Kausalität aus Freiheit wenigstens nicht widerstreitet, ibid. Erläuterung der kosmolog. Idee ... (I 476—487—Rc 610—623). Vgl. Zurechnung. — Wo die Vernunft als bestimmende Ursache betrachtet wird, bei praktischen Prinzipien (in der Freiheit), schreibt die transzendentale Idee (s. d.) uns vor, die Reihe der Zustände (Handlungen) so anzusehen, "als ob sie schlechthin (durch eine intelligible Ursache) angefangen würde", ibid. tr. Dial. Anh. Von d. Endabsicht... (I 578—Rc 724). Im Gegensatz zu der tierischen Willkür heißt "freie Willkür" die von sinnlichen Antrieben unabhängige, durch "Bewegursachen" der Vernunft bestimmte Willkür. In dieser besteht die "praktische" Freiheit, die durch Erfahrung bewiesen werden kann. "Denn nicht bloß das, was reizt, d. i. die Sinne unmittelbar affiziert, bestimmt die menschliche Willkür, sondern wir haben ein Vermögen, durch Vorstellungen von dem, was selbst auf entferntere Art nützlich oder schädlich ist, die Eindrücke auf unser sinnliches Begehrungsvermögen zu überwinden; diese Überlegungen aber von dem, was in Ansehung unseres ganzen Zustandes begehrungswert, d. i. gut und nützlich ist, beruhen auf der Vernunft." "Diese gibt daher auch Gesetze, welche Imperative, d. i. objektive Gesetze der Freiheit sind und welche sagen, was geschehen soll, ob es gleich vielleicht nicht geschieht, und sich darin von Naturgesetzen, die nur von dem handeln, was geschieht, unterscheiden; weshalb sie auch praktische Gesetze genannt werden." Ob aber die Vernunft selbst hierbei nicht "durch anderweitige Einflüsse bestimmt" oder ob sie absolut (transzendental) frei ist, kommt im Praktischen nicht in Betracht, ibid. tr. Meth. 2. H. 1. Abs. (I 664—Rc 816). Bezieht sich Naturnotwendigkeit bloß auf Erscheinungen, Freiheit bloß auf Dinge an sich selbst, so sind "beide Arten von Kausalität" miteinander vereinbar. In der Erscheinung ist die Wirkung stets eine Begebenheit in der Zeit, aber auch die Ursache, welche also "angefangen" haben muß zu handeln, weil sonst die Wirkung immer gewesen wäre. "Also muß unter Erscheinungen die Bestimmung der Ursache zum Wirken auch entstanden und mithin ebensowohl als ihre Wirkung eine Begebenheit sein, die wiederum ihre Ursache haben muß usw., und folglich Naturnotwendigkeit die Bedingung sein, nach welcher die wirkenden Ursachen bestimmt werden. Soll dagegen Freiheit eine Eigenschaft gewisser Ursachen der Erscheinungen sein, so muß sie, respektive auf die letzteren als Begebenheiten, ein Vermögen sein, sie von selbst (sponte) anzufangen, d. i. ohne daß die Kausalität der Ursache selbst anfangen dürfte und daher keines anderen, ihren Anfang bestimmenden Grundes benötigt wäre." Die Ursache müßte dann aber nicht als Erscheinung, sondern als Ding an sich selbst angenommen werden. Die Kausalität der Vernunft ist Freiheit, sofern objektive Gründe (Ideen) das Wollen (zeitlos) bestimmen, unabhängig vom Naturgesetz, aus eigener Gesetzgebung. Das praktische Gesetz setzt uns in der Idee gänzlich außerhalb der Naturkette, Prol. § 53 (III 111 ff.).'

Das lässt sich dann einfacher auch so ausdrücken, wie es in dem von mir eingefügten und von Ihnen dann gelöschten Teil stand:

Für Immanuel Kant setzt Willensfreiheit daher "den Beginn einer Kausalreihe aus dem Nichts" voraus. Die Handlung geschieht dann zwar aus Gründen, jedoch nicht gezwungenermaßen, weil man sich auch gegen ein Motiv entscheiden kann (man würde vielleicht Tee dem Kaffee vorziehen, weil man darauf gerade mehr Appetit hat, ist aber nicht an diese Neigung gebunden). Möglich wird dieses Konzept durch die erkenntnistheoretischen Annahme, dass das Kausalität als Kategorie wie auch andere Kategorien eine Form des Verstandes, aber keine Qualität des Ansichtseins ist.

18. März 2008

Hallo, du hast möglicherweise Recht, dass die Position Kants zur Willensfreiheit in Fachkreisen wohl bekannt ist. Meine allgemeine Bildung in klassischer Philosophie ist zugegebener Maßen eher laienhaft. Aber das ist doch hier nicht der Punkt. Dieser Artikel zu dem ich mich äußere bearbeitet das Thema Willensfreiheit und da sind mir die gängigen Positionen durchaus vertraut und ich habe mich längere Zeit ernsthaft mit dem Thema außeinander gesetzt. Dass schließt natürlich nicht aus, dass es Sachen gibt die ich nicht kenne - tatsächlich freue ich mich immer etwas Neues zu lernen. ABER der Sachverhalt muß in der Wikipedia so dargelegt werden, dass er für den interessierten Laien (ich sehe mich durchaus über diesem Niveau) verständlich ist - das ist dein Beitrag in der ursprünglichen Form ganz sicher nicht. --Garak76 23:02, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten


An Garak76: "Kausalität und Willensfreiheit: REV: Beispiel überflüssig. Es wird nicht klar wie Kant eine Willensfreiheit aus einer Handlung ohne kausales Motiv ableitet" -- Diese Argumentation ist hirnrissig und zeigt, wie ein selbsternannter Korrektor nicht über genügend philosophisches Wissen verfügt. Da wäre jeder Philosophiehistoriker entsetzt - aber auch jeder Abiturient, der sich mit Kants Kritizismus beschäftigen musste. Inhalt nicht kapiert, lieber Garak! 14.3.08

Sorry, aber deine Ausführungen zu Kants Position sind bestenfalls schwer verständlich. Mit dem Thema Willensfreiheit habe ich mich recht intensiv beschäftigt und verstehe trotzdem nicht was du meinst. Jemand der neu in dem Thema ist kann in deinem Beitrag imo. sicher keinen Sinn erkennen und das ist für die Wikipedia nicht akzeptabel - genausowenig wie deine Art von Umgangton. --Garak76 10:00, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Garak76Hallo Garak76!Sie haben völlig recht, ich wollte meine Zeilen auch in die Diskussion einsetzen. Ich kenne mich da noch nicht so gut aus, und da ist das in den Artikel geraten. Ich bitte um Entschuldigung. Was Planck gesagt hat, sollte man schon bei ihm selber nachlesen. Egibiedermann 17:54, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin neu in der Wikipedia. Eine Frage: Du hast den Link für die Selbstdarstellung der Mailing-Liste von MS-Ratgeber.de unter Yahoo, neu gestaltet. Was habe(n) ich/wir falsch gemacht? Viele Grüße Messner (Markus) --Messner 16:41, 29. Jul 2005 (CEST)


Hallo Garak76!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.

Mein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) -- da didi | Diskussion 09:43, 18. Okt 2004 (CEST)


Ich war so frei und habe deine Fragen von meiner Diskussionsseite auf Diskussion:Lügendetektor verschoben und dort beantwortet. --AndreasB 02:56, 4. Jan 2005 (CET)


Hallo Garak76! Mir ist ein kleiner Fehler bei der Mitox-Seite aufgefallen. Es heisst Ralenova.

Danke, ist geändert --Garak76 13:18, 28. Jun 2005 (CEST)

Hallo Garak,

leider kann ich deine Veränderungen bei PML als Neurologe, der zahlreich PML-Patienten behandelt hat, nicht nachvollziehen. Darum habe ich sie rückgängig gemacht. Gerne können wir darüber diskutieren. Schlage als Forum die PML-Diskussionsseite vor.

Gruß Jörg Madlener --Madlener 22:46, 3. Mär 2006 (CET)

Allergie[Quelltext bearbeiten]

Hallo Garak, Du hast eine Weblink-Löschung von mir wieder rückgängig gemacht. Wenn Du WP:WEB liest, siehst Du, dass es höchstens fünf Weblinks sein sollen. Ich hatte mit Bedacht diesen gewählt, weil er Firmenwerbung (Lorano akut) enthält. So was ist in WP unerwünscht. Eine regionale Pollenflug-Übersicht ist auch schon im Link Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst vorhanden. Aber vielleicht hast Du eine bessere Idee? Dann such Dir einen anderen Link zum Löschen aus. Aber dazu hätte ich gern die Begründung... Frohes Schaffen! --Hermann Thomas 21:49, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auf der Diskussionsseite zur Allergie hatte ich mich zu diesem Link bereits wie folgt geäußert:

[...]Wegen dem Pollenflugplan: Wenn du die Seite [www.pollenflug.de] meinst. Diese finde ich die nicht sehr anwenderfreundlich, weil man nicht nach PLZ suchen kann und zudem nicht eine Übersicht aller Pollenarten für ein Gebiet sieht sondern sich immer durch alle Allergieauslöser durchklicken muß. Außerdem ist die DMOZ Seite meiner Ansicht nach alles andere als übersichtlich. Dass meine favorisierte Seite von Hexal gesponsort wird finde ich auch nicht unbedingt sooo toll. Auf der anderen Seite ist es auch nicht so wichtig, weil hier der Pollenflug im Vordergrund steht und der direkt nichts mit der Firma zu tun hat. Wenn du eine neutrale Seite kennst die das gleiche leistet ist es mir genauso lieb diese hier zu listen. --Garak76 14:18, 7. Sep 2005 (CEST)

Auf WP:WEB finde ich keinen Hinweis, dass Internet-Seiten von Firmen unerwünscht sind. Die Beschränkung auf 5 WebLinks ist wohl eher als grober Richtwert zu verstehen, damit die Links nicht komplett ausufern. Ich finde aber durchaus, dass es Themen gibt, denen mehr als fünf Links gut tun. Mitlerweile hat sich die Anzahl auf ganze zwei reduziert, was zumindest wieder Platz für 'meinen' Lorano Link bieten würde. --Garak76 22:18, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Freier Wille[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Aufsatz von Engibiedermann besorgt und gelesen. Auf der Diskussionsseite zum freien Willen bin ich kurz drauf eingegangen, auf seiner Diskussionsseite ausführlicher. Meine Meinung: Heiße Luft. Fingalo 17:53, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe Dir unter deinem Text geantwortet. Fingalo 14:32, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Multiple Sklerose (Wirkstoffe in der Erprobung)[Quelltext bearbeiten]

Kannst Du nicht auch gleich im Artike ausführen, was es mit den Phasen auf sich hat. (Nur kurz, damit es den Oma-Test besteht.) Z.B. Folgende Medikamente befinden sich in menschlicher Erprobung (Phase III) --Soc Frage/Antwort 01:45, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, die Studien der Phasen I bis III werden alle am Menschen durchgeführt. Da sich sowohl der Artikel Pharmaforschung als auch klinische Studie schon mit dem Thema auseinander setzt, wollte ich nicht mehr größer darauf eingehen. Was man machen könnte ist, z.B. aus der Tabellenüberschrift "Phase-III", die Überschrift: "Phase-III Zulassungsstudien", zu machen. Damit schon mal so ein bißchen klar wird was der Zweck der einzelnen Studienphasen ist... --Garak76

Ich habe Multiple Sklerose (Wirkstoffe in der Erprobung) nach Liste von Multiple-Sklerose-Wirkstoffen in der Erprobung verschoben. Code·Eis·Poesie 08:55, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hi! Ich empfehle mal einen kurzen Blick auf die Diskussionsseite der RM: Nicht zugelassene Arzneimittel. Da Du ja auch an Entwicklungskandidaten interessiert bist, wär ein Beitrag von Dir zum Thema Relevanz/Inhalt vielleicht ganz sinnvoll.--LupusBXL 10:29, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, ich schau mal drauf... --Garak76 01:25, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Marktanalyse in Multiple Sklerose[Quelltext bearbeiten]

Die Zahlen, die dort genannt sind müssen belegt werden. Ich bitte dich die Belege nachzureichen. Gruß, --Christian2003 17:15, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Alle Zahlen zum Markt habe ich dem einen Dokument entnommen, auf das ich jetzt an einer Stelle referenziert haben. Ist das OK so? --Garak76 17:55, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Man kann es erstmal so lassen, denke ich. Allerdings bin ich nicht wirklich glücklich damit, dass es sich um eine Marktanalyse der Firma Bayer handelt. Unabhängigere Studien hierzu wären mir wesentlich lieber. Danke für das Nachreichen. Den wertenden Teil habe ich mal entfernt. So etwas gehört nicht in eine Enzyklopädie. Viele Grüße, --Christian2003 18:07, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass die Angaben dort seriös sind; nicht zuletzt weil die Mitbewerber höhere Marktanteile als Bayer haben. Zum "wertenden Teil": Ich finde eigentlich nicht, dass der sonderlich wertend ist, es sollten schlicht die möglichen Tendenzen in einem solchen Mark darlegt werden. Ein Beispiel (nur um zu zeigen, dass das nicht aus der Luft gegriffen ist) ist der Streit zwischen Biogen Idec und Genentech um den Ritixumab Nachfolger Ocrelizumab[1]. Wenn du trotzdem darauf bestehst, dass man soetwas lieber raus lassen sollte ist es auch OK. Viele Grüße --Garak76 18:21, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Bereitschaft den "wertenden" Teil aus dem Artikel wegzulassen. Nur noch mal zur Erläuterung: Wertend war von mir nicht ganz richtig bezeichnet. Wir können aber jetzt nicht in jedem Artikel anfangen die Gepflogenheiten der Marktwirtschaft in der Pharmaindustrie zu kritisieren. Die im Text getroffene Aussage passt praktisch in jeden Artikel, in dem es um Medikamente geht. So etwas gehört eher in einen Artikel „Markwirtschaft im Gesundheitswesen“ oder ähnliche Lemmata. Viele Grüße, --Christian2003 01:34, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, da hast du recht. Vielleicht kann man mal bei Gelegenheit so einen Artikel erstellen. Viele Grüße, --Garak76 09:59, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Garak, ich habe mir erlaubt, die Marktanalyse aus dem Hauptartikel herauszunehmen, da sie dort etwas zu weit weg vom Thema führt. Ein Lemma Multiple Sklerose (Pharmakoökonomie) fände ich allerdings sehr interessant. Ich stelle Dir den entfernten Text hier herein:

Marktanalyse[Quelltext bearbeiten]

Weltweit sind etwa 2,5 Mio. Menschen an Multiple Sklerose erkrankt. Momentan werden im Wesentlichen fünf Medikamente von vier Herstellerfirmen in der immunmodulatorischen Langzeittherapien eingesetzt. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 steigerte sich das jährliche Weltmarktvolumen um 15% auf 4,5 Milliarden Euro.[1]; für die Zukunft wird ein jährliches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich prognostiziert.

Wirkstoff Handelsname Hersteller Marktanteil 2006
Interferon beta-1b Betaferon® Schering-Plough / Bayer 20 %
Interferon beta-1a Avonex® Biogen Idec 27 %
Interferon beta-1a Rebif® Merck Serono / Pfizer 23 %
Glatirameracetat Copaxone® Sanofi-Aventis 30 %
Natalizumab Tysabri® Biogen Idec / Elan etwa 14.000 Patienten zum Teil in Studien

Die Behandlungskosten pro Patientenjahr liegen für die Interferone und Glatirameracetat bei etwa 15.000 Euro, für Natalizumab bei circa 28.000 Euro. Nachdem die Patente für einige der genannten Wirkstoffe bereits abgelaufen sind oder in den nächsten Jahren auslaufen werden, sind bereits kostengünstigere Generika angekündigt:

Wirkstoff Handelsname Hersteller Kostenreduktion gegenüber dem Original
Interferon beta-1a Biferonex® Biopartners Holdings AG
Glatirameracetat Glatimir® Natco Pharma Indien 60 %

Gruß, --Mesenchym 22:26, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Multiple Sklerose[Quelltext bearbeiten]

Hallo Garak76, die MRT-Abbildung zeigt nicht nur einen (wie vom Pfeil suggeriert) sondern (typisch für die MS) multiple periventrikulär lokalisierte Herde. Kannst Du den Pfeil vielleicht aus dem Bild entfernen oder die anderen Herde auch markieren? Ich kümmere mich dann gerne um eine korrekte Bildunterschrift. Grüße --Marvin 08:59, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Multiple Sklerose die zweite[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen Garak76, bin gerade noch über die zweite Abbildung gestolpert und frage mich worauf die basiert? Zu entnehmen ist, dass die MS-Häufigkeit in Grönland sehr hoch ist und das es für Norwegen keine Zahlen gibt, was ich erstmal bezweifeln möchte.... Danke für Deine Mühe. Liebe Grüße --Marvin 09:10, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Marvin,
erstmal vielen Dank für deine Überarbeitung des Artikels - was du geschrieben hast gefällt mir gut.
Ehrlichgesagt, die Grafik habe ich, ohne Kenntnis derer Quellen, aus der englischen Wikipedia übernommen.
Norwegen ist, wie in diesen Breiten zu üblich, ein Hochrisiko-Gebiet mit 120-150 Erkrankungen auf 100.000 Einwohner [[2]].
Ich werde die Grafik dementsprechend abändern. --Garak76 09:33, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Garak, in der Bildbezeichnung ist ein Tippfehler "Krankeitshäufigkeit" vorhanden, deswegen wurde das Bild nicht mehr angezeigt, nachdem der Fehler von jemandem korrigiert worden war (allerdings nur im Artikel). Ich habe das Bild jetzt erstmal ganz herausgenommen, damit das nicht dauernd passiert und wollte (da ich mich damit nicht so gut auskenne) Dich bitten, die Bildbezeichnung zu korrigieren und dann das Bild wieder reinzustellen. Danke schön im voraus und Grüße, --Mesenchym 19:25, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das Bild stammt übrigens aus McAlpine D, Lumsden CE, Acheson ED. Multiple Sclerosis. A Reappraisal. London, Livingstone (1965); war eine Weile (mit Quellenangabe) auf dieser Website abrufbar (funktioniert aber bei mir gerade nicht) und hatte andere Farben ... Übrigens, es gibt auch eine Website Atlas of MS, die aber erst wieder ab 17.9.08 abrufbar sein soll.--LupusBXL 19:25, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

MS Pathophysiology[Quelltext bearbeiten]

Lieber Garak76, danke, dass Du Dich darum kümmern kannst. Mich Stört vor allem das nebeneinander von Histologie und Pathophysiologie. Wenn Du mir (über meine Benutzerseite) eine Email schicken magst, habe ich ein .pdf mit einer ganz ordentlichen Übersichtsarbeit für dich parat. Grüße --Marvin 18:26, 4. Okt. 2007 (CEST) Es wäre auch schön, wenn der zeitliche Ablauf der Läsionsentwicklung mehr rüberkommen könnte. Die Sache mit der axonalen Schädigung ist natürlich wichtig, das Konzept aber so neu nicht (bei Interesse kann ich den Volltext besorgen) Grüße --Marvin 23:01, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir schon mal die beiden Dokumente durchgelesen. Übers Wochenende bin ich leider auch kurzfristig verplant worden. Anfang nächster Woche stürze ich mich aber ans schreiben. --Garak76

Uhthoff-Phänomen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Garak76, magst Du den Artikel Uhthoff-Phänomen mal durchschauen? Danke --Marvin 21:14, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Marvin, ich habe noch zwei Kleinigkeiten hinzugefügt. Ansonsten finde ich den Artikel recht gut. --Garak76 09:56, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Danke! Du hast vergessen, den letzten Satz zuende zu schreiben? --Marvin 10:02, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, stimmt. Ich habe den Satz jetzt fertig geschrieben.--Garak76

Multiple Sklerose mal wieder[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in den letzten Wochen einige Zeit in die weitere Überarbeitung des Artikels gesteckt. Magst Du vielleicht nochmal einen Blick darauf riskieren? Herzlichen Dank! --Marvin 16:27, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Marvin, ich habe mir den Artikel durchgelesen und kleinere Änderungen an der Formulierung vorgenommen. Eine Quelle für die beiden Studien für die Genetische Dispostion werde ich suchen. Wenn gewünscht würde unter "Medikamentöse Therapie"-->"Ausblicke" ich noch ein paar Sätze über die Haupttrends hinzufügen (T-Zell Impfung, Orale Therapie, Immunsystem Reboot, Neuroprotektion, Regenerative Therapieen). In einer früheren Version wurde unter "Prognose" auf die ermutigenden Resultate von zwei Langzeit-Studien eingegangen, das fand ich besser. Ansonsten ist der Artikel imo. gut geworden --Garak76 18:53, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für Dein Feedback und die Mühe. Ein Paar Sätze zu Therapietrends fände ich eine gute Idee. Grüße --Marvin 20:06, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Garak76, ich verstehe den letzten Satz des Abschnitts Multiple Sklerose#Ausblick nicht. Was für ein Protein ist gemeint? Grüße--Marvin 15:05, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Marvin, für Regenerative Therapien gibt es nach meinem Wissen nur drei Ansätze, die aktiv untersucht werden. In den letzten zwei Monaten wurden drei Studien angekündigt die Stammzellen regenerativ an MS Patienten testen werden (Bristol, Libanon?!, Jerusalem). Darüber hinaus gibt es zwei Antikörper durch deren Einsatz eine Regeneration erzielt werden könnte: [3][4]. --Garak76 20:05, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Multiple Sklerose[Quelltext bearbeiten]

Wollen wir eine erneute Lesenwert-Kandiatur für Multiple Sklerose wagen? Grüße --Marvin 13:23, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel ist wirklich gut geworden. Wie ich gesehen habe kandidiert er jetzt sogar als exzellent. Kann man den Letzen Satz des Abschnitts "Ausblicke": Einen noch experimentellen Ansatz stellen Versuche dar, durch den Einsatz von neuroprotektiven Substanzen oder eine Modulation von Stammzellen die Remyelinisierung zu fördern.[80][81] - ändern auf: Einen noch experimentellen Ansatz stellen Versuche dar, durch den Einsatz von Wachtumsfaktoren (darauf bezieht sich die Fußnote [80]) oder Stammzellen die Regeneration des ZNS zu fördern.[80][81][5]
Neuroprotektion ist imo. als Regenerative Therapie nicht direkt relevant. Eine Stammzelltherapie kann potentiell auch andere Gewebe (außer Myelin) des ZNS wiederherstellen --Garak76 12:25, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Marvin, denkst du dass es sinnvoll wäre zwei gute Weblinks zu Seiten mit Meldungen aus der MS-Forschung mit aufzunehmen : [6][7] --12:30, 30. Dez. 2007 (CET)

Hallo Garak76, lange nichts mehr von Dir gehört! Beide Links finde ich interessant. In der WP auf ein Forum zu verlinken halte ich jedoch nicht für eine wirklich gute Idee. Liebe Grüße --Marvin 12:43, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, die liebe Weihnachtszeit... Die beiden Links die ich aufnehmen wollte sind keine Foren. --Garak76 13:04, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Herje, [8] sah aber ziemlich nach Forum aus. --Marvin 13:20, 30. Dez. 2007 (CET) Ich persönlich bin mit Links eher vorsichtig, weil sie als Kristallisationskeim für die Anfügung weiterer als "nützlich" angesehener Links dienen, die dann viel Arbeit und Diskussion bedeuten. Aber: Sei mutig! Liebe Grüße --Marvin 13:20, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja ich weiss, die Linksammlung ist in der Vergangeheit unerfreulich ausgeufert. Ich versuche es trotzdem mal mit den Beiden... --Garak76 13:44, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Mach doch einfach eine neue Ebene ==== Forschungsinformationen ==== bei den weiterführenden Links auf. --Marvin 13:47, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Autogas[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Kannst Du bitte begründen, warum Du den Weblink auf den sogenannten Amortisationsrechner wieder eingefügt hast? Hier würde mich die enzyklopädische Relevanz interessieren. Gruß --Die silberlocke 21:38, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, ich wußte nicht dass der Link schon mal im Artikel gewesen ist. Ich interessiere mich selbst für das Thema Autogas-Umrüstung, fand die Seite eine gute Hilfe und wollte Andere an meinem Fund teilhaben lassen. Enzyklopädisch mag das vielleicht nicht relevant sein, aber jeder der sich mit dem Gedanken des Umstiegs befasst wird sich für eine solche Berechnung interessieren. Viele Grüße --Garak76 22:39, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ah ja, das erklärt es; für mich sah so aus, als wolltest Du einen Edit-War führen. Der Link ist nach WP:WEB eigentlich nicht vertretbar. Auch ansonsten ist das eher problematisch, da ich als alter Autogaser weiß, dass die Verbrauchsdaten, die Umrüster angeben, so gut wie nie zutreffen und von daher der Link auch kaum sinnvoll genutzt werden kann. Gruß --Die silberlocke 22:54, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wenn das so ist dann einfach wieder raus damit... --Garak76 23:46, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Edit in Alzheimer-Krankheit[Quelltext bearbeiten]

Es geht mir um folgende Änderung. Du hast dabei "Diskutiert wird auch ein Ansatz nach dem Alzheimer durch eine Insulinresistenz der Zellen im Gehirn ausgelöst wird. Sie wäre demnach ein Subtyp von Diabetes. Diese Insulinresistenz würde durch einen Amyloid-β abgeleiteten, diffusionsfähigen Liganden verursacht." unter den Tisch fallen lassen und unter anderem folgenden Text eingefügt "Bitte nur wissenschaftlich anerkannte Erkenntnisse eintragen, die sich nicht nur auf eine einzige Publikation beziehen, sondern vom wissenschaftlichen Umfeld anerkannt sind! Alles andere bitte unter Neue Erkenntnisse einfuegen. Danke!". Ich hatte am 26.09.2007 diese Information erstmalig eingebracht und der Titel der Meldung "[...] supports theory of [...]" ist meines Erachtens nach ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es sich um "wissenschaftlich anerkannte Erkenntnisse" handelt. Falls du, das will ich dir aber nicht unterstellen, diese Information also absichtlich entfernt hast, würde ich gerne die dazugehörige Begründung hören. --Kreuvf 09:07, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Kreuvf, ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern warum ich im einzelnen welche Sache geändert habe. Ich habe mich eigentlich nur des Artikels angenommen weil er vorher in einem absolut desaströsen Zustand gewesen ist. Wenn du dich mit dem Thema gut auskennst und dir deiner Sache sicher bist, kannst du den Abschnitt gerne wieder mit aufnehmen. Viele Grüße --Garak76 22:48, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe das bereits aufgenommen, weil es imho aus einer zuverlässigen Quelle stammt und das "theory" im Titel mir deutlich genug auf etwas Anerkanntes hindeutet. Danke für die Antwort :D --Kreuvf 15:13, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, Alzheimer ist eigentlich nicht mein Thema, aber grundsätzlich besagt das Wort "theory" nicht mehr als dass es sich um eine Hypothes handelt. Es sagt nichts darüber aus wie gut belegt diese ist oder wie sehr sie in Fachkreisen anerkannt ist. Und ehrlichgesagt wenn das Insulin Thema wirklich State-of-the-Art wäre dann hätte ich schon etwas davon mitbekommen, was nicht der Fall ist. --Garak76 00:20, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das mag durchaus zutreffen, gilt aber zumindest für mich - und ich bin auch kein Experte auf dem Gebiet - für viele der anderen Punkte, die unter Alzheimer-Krankheit#Ausblick aufgeführt sind. Prinzipiell halte ich es aber für zuträglich, wenn nicht nur genau eine oder zwei Theorien vorgestellt werden. Und da dieser Artikel eben sowieso schon seit Langem viele Theorien parallel stehen hat, kann es nicht schaden, wenn diese eine dort auch noch ihren Platz findet. Dieser Punkt passt zusätzlich sogar noch zum vorhergehenden "Aus Langzeitstudien ist bekannt, dass Diabetes mellitus Typs II das Risiko, an einer sporadischen Alzheimer-Demenz zu erkranken, etwas erhöht. Die Forscher der Rotterdam-Studie schätzen, dass fast neun Prozent aller Alzheimer-Fälle auf Diabetes zurückgehen." Ich denke daher nicht, dass es sich um eine Einzelmeinung/Außenseitermeinung handelt. Es handelt sich wohl eher um eine neuere Idee (the Northwestern study sheds light on the emerging idea of Alzheimer’s being a “type 3” diabetes). --Kreuvf 12:20, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

OK, erwähnen kann man das Konzept ja, aber kennzeichne es bitte als eine Theorie und nicht als wissenschaftlich allgemein anerkannte Ursache für Alzheimer. Dafür bräuchte man Quellenangaben, die über eine Studie hinausgehen - wie z.B. die Benennung in Standardwerden der Neurologie. --Garak76 14:52, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Reicht dir das so nicht aus? Die Rede ist von einem "Ansatz", der diskutiert wird, und der Konjunktiv wird auch durchgängig (fast; wird behoben) verwendet. --Kreuvf 18:23, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Doch ich denke so ist das OK. --Garak76 12:59, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Freut mich. Danke für die gute Kommunikation. :D --Kreuvf 18:53, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kognitive Störungen bei MS[Quelltext bearbeiten]

Hallo Garak76, vielleicht kann man (wie von einer IP kürzlich angeregt) die kognitiven Störungen tatsächlich etwas besser beleuchten? Ich kenne mich in diesem Gebeit nicht besonders gut aus und müßte mich erst einlesen. Hast Du vielleicht Ahnung? Herzliche Grüße --Marvin 19:07, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Beta-Interferone[Quelltext bearbeiten]

Hi Garak76: Du beschäftigst Dich doch viel mit MS & Behandlung hier. Mich wundert etwas, daß die IFNBs so pauschal auf der allgemeinen Seite zu Interferonen abgehandelt werden. Gab es dazu mal eine Diskussion, ob es nicht sinnvoll wäre, eine eigene Seite zu den IFNBs anzulegen? Hab nichts dazu finden können. Gruß, Christian --LupusBXL 19:30, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Christian, ich habe den Interferon-Arkel leider nie besonders verfolgt, deshalb weiss ich nicht ob da mal eine Diskussion stattgefunden hat. Allerdings gebe ich dir Recht, dass es angebracht scheint ausführlicher auf INF-Beta einzugehen - entweder im INF Artikel oder durch einen separaten Artikel INF-B. Viele Grüße --Garak76 13:52, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung ... werd das mal anfassen, wenn ich Zeit hab. Gruß --LupusBXL 18:17, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Chronische cerebrospinale venöse Insuffizienz[Quelltext bearbeiten]

Herje, dass da dermassen Interessen vertreten werden war mir gar nicht bewusst. Hast Du vielleicht Einblicke, wer von dieser Kampagne etwas hat? Das Impressum ist leider nicht weiterführend.... Danke --Marvin 101 13:48, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Marvin, die Seite wurde von Ibex[9] und Muse gestartet, siehe hier[10]. Ich verfolge seit ca. 4 Monaten die CCSVI-Diskussion im eigens dafür eingerichteten Unterforum auf ThisIsMS.com[11]. Soweit ich das überblicken kann sind derzeit keine wirtschaftlichen Interessen mit CCSVI verbunden. Federführende Personen der CCSVI-Forschung sind Prof. Zamboni aus Italien, Dr. Simka aus Polen (Duplex-Diagnostik), Dr Michael Dake aus Stanford (Gefäßchirurg)[12] und Dr. Haake aus Detroit (Radiologie)[13]. Eine umfassend Liste relevanter Forschungsergebnisse findet sich bei Interesse hier[14].
Persönlich finde ich die bisher vorgelegten Ergebnisse sehr interessant, allerdings kocht die Euphorie für den gegenwärtigen Erkenntnisstand z.T. unverhältnismäßig hoch. Die große Studie aus Buffalo (deren erster Milestone mit 500 Probanden im Nov.2009 publiziert werden soll) wird imo. die Feuerprobe für die Theorie sein. Viele Grüße --Garak76 23:08, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Info, ich teile Deine Einschätzung. --Marvin 101 23:26, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Garak76, hast Du die CCVI-Geschichte weiter verfolgt? Ich war in den letzten Monaten nicht so aktiv und würde mich über ein kleines Update freuen. Herzliche Grüße --Marvin 101 07:59, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Hallo Marvin, sorry, dass ich erst jetzt antworte, ich habe gerade erst gesehen, dass du mir geschrieben hast. Auf dem Gebiet CCSVI hat sich viel getan. Auf der AAN und ECTRIMS 2010 war es ein aktiv diskutiertes Thema. Eine der wichtigsten Entwicklungen dürfte sein, dass die kanadische und amerikanische MS-Gesellschaften insgesamt sieben Studien finanzieren, die in einem Zeithorizont von ca. 2 Jahren genau untersuchen sollen a)wie man CCSVI am besten diagnostiziert (MRV, Doppler, Venographie), b) ob und bei wem CCSVI mit MS zusammenhängt RRMS, SPMS, PPMS, CIS - junge patienten, ältere Patienten andere neurologische erkrankungen c) welche Arten von veränderungen liegen wo an welchen Venen vor und wie/ob hängt das mit den verschiedenen Krankheitsverläufen und dem klinischen Zustand des Patienten zusammen. In Buffalo geht die verblindete Diagnostikstudie (mit MRV und Doppler) weiter - insgesamt sollen 1.500 Patienten beurteilt werden. In Buffalo wird außerdem eine verblindete Behandlungsstudie bereits durchgeführt - allerdings erstmal mit einer kleinen Patientenzahl, ich glaube es sind 20 RRMS Patienten. In Kuwait und Osteuropa wird weiterhin fleißig operiert - die Uniklinik in Frankfurt ist auch weiter aktiv und in Amerika wird begonnen am Albany Medical Center in New York zu operieren. Daneben gab es einige kritische Studien z.B. aus Deutschland (Doepp et al) wobei diesen Studien zum teil erhebliche methodische Mängel unterstellt/nachgewiesen wurden. Unterm Strich würde ich sagen, dass aus wissenschaftlicher Sicht noch keine wesentlichen neuen Erkenntnisse vorliegen, allerdings bewegt sich das Forschungsfeld mit den in Auftrag gegebenen Studien in die richtige Richtung.

Wenn du an einer persönlichen Meinung von mir interessiert bist, ich habe mich ende September in FFM operieren lassen (Ballooning vena jugularis interna rechts und links). Bis zu der Operation hatte seit ca. 4 Jahren IMMER nach ca. 10-15 Minuten Gehstreck probleme durch eine Fußheberparese rechts (der Fuß ist nicht nur nach vorne sondern auch zur Außenseite hin abgefallen). Das Symptom war für mich und auch für jeden anderen der mit mir unterwegs war offensichtlich. Seit der Operation ist das Symptom des seitlichen Abfallens auch nach 60 Minuten gehen NIE wieder aufgetreten. Nach ca. 90 minuten bemerke ich es wieder leicht beginnend aber für andere, die meinen Gang beobachten ist es auch dann noch nicht erkennbar. Viele Grüße --Garak76

Danke, ich habe Dir via email geantwortet. --Marvin 101 20:00, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Datei:T cell activation-Deutsch hgrau.png[Quelltext bearbeiten]

Es sind keine Cytokinine sonder Cytokine (Zytokine). Bitte korrigieren. Danke http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:T_cell_activation-Deutsch_hgrau.png[[15]]

Ja das ist natürlich schlecht. Leider kann ich da auch nicht wirklich helfen, denn das einzige was ich damals gemacht hatte ist die Colorierung des vorhandenen Bildes zu verändern (wenn ich mich recht erinnere). Jedenfalls habe ich das Bild auch nur als vollständiges .png vorliegen, so dass ich auch nicht auf einen Schriftlayer Zugriff habe wo ich das einfach abändern könnte. Viele Grüße --Garak76 21:14, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. Bayer Healthcare Investor Day 2007