Benutzer Diskussion:Gwele kloz

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Herzlich willkommen in der Wikipedia, Gwele kloz![Quelltext bearbeiten]

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

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  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile, sofern du damit vorhandenen Text löschst oder abänderst. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.

--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 23:28, 4. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Danke für die freundlichen Worte. Mein Umgangston ist immer freundlich. Auch wenn mich Dinge oder Personen ärgern, hat das nie Einfluß auf meinen Umgangston. Ich schaffe sie halt aus der Welt - wortwörtlich. Ich habe übrigens tatsächlich vor, mal einen Artikel zu verfassen. Ob der Ero Vili relevant ist, muss ich natürlich vorher noch feststellen. Viele Grüße von mir --Gwele kloz (Diskussion) 18:05, 5. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe du diskutierst gern, zumindest hier und öffentlich. Das war früher auch mal eine meiner Vorlieben, unter einem anderen Benutzernamen. Dann bin ich irgendwann "unbeschränkt" gesperrt worden, weil ich an einer falschen Stelle ein falsches Wort gebraucht habe. Als Vorschlag für einen noch zu schreibenden Artikel würde ich dir irgendein Lied vorschlagen, das ausser dir vielleicht die wenigsten kennen. Wie auch immer - gute Fortsetzung und beste Grüsse --Khatschaturjan (Diskussion) 22:55, 4. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Sch, eigentlich diskutiere ich gar nicht gerne. Mir ist es am liebsten, wenn alles nach meinen Wünschen geht und ich darüber nicht diskutieren muss. Meine Meinung und meine Ansichten werden nicht noch besser, wenn ich sie mit anderen vergleiche. Wahrscheinlich bin ich eher der Misanthrop und ziemlich sicher ist Empathie bei mir nur ein Spurenelement. Es reizt mich auch nicht wirklich, eiben Artikel zu schreiben. Wozu auch? Was ich weiß, wird nicht wertvoller, wenn ich es teile. Anerkennung von anderen brauche ich nicht, ich finde mich selbst gut, Zuweilen lasse ich mich zu Äußerungen provozieren, wenn jemand meint, er müsse die Welt verbessern. Klar gibt es arm und reich und den Klimawandel sowieso. Wir sind seit über 200 Jahren mit Feuereifer dabei, den Planeten zu ruinieren, um es so richtig bequem zu haben. Warum jetzt auf der Zielgeraden, wo eh nichts mehr umkehrbar ist, das Büßerhemd anziehen? Ich bin über 60, wahrscheinlich die letzte Generation in Mitteleuropa, die hemmungslos Spaß hatte. So ein Glück wirft man doch nicht weg. Groucho hatte recht: Was haben denn zukünftige Generationen für mich getan? PS.: Das mit dem Lied ist eine nette Idee, irgendwo auf meinen 1.500+ Vinyl ist bestimmt eines, das die wenigsten kennen. Aber dann gehe ich wahrscheinlich doch wieder lieber mit meinem Hund an den Strand… Gwele kloz (Diskussion) 23:29, 4. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch über 60 und hatte bei Gelegenheit auch hemmungslos Spaß, aber nicht immer. Die Zerstörung unseres Planeten hat meiner Meinung nach übrigens schon viel früher begonnen. Die Pyramiden von Ägypten waren schließlich auch kein Lunapark, da mussten sich ein paar Hunderttausende von Arbeitssklaven zu Tode schuften, um für irgendwelche Oberbonzen Grabmale zu errichten, aber das nur nebenbei. Wohnst du am Atlantik? Nur so gefragt. Schönen Tag --Khatschaturjan (Diskussion) 09:43, 5. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich wohne an der Baie d'Audierne, ein Landstrich, der wie geschaffen ist für Leute, die so wenig wie möglich mit anderen Leuten zu schaffen gaben wollen. Wenn ich am Strand laufe, dann sehe ich zuweilen andere Leute, die dasselbe tun. Und praktisch alle halten zu Entgegenkommenden den maximalen seitlichen Abstand. Das ist kein Zufall. Was die Pyramiden angeht, haben sie die Pharaonen aus demselben Grund gebaut, aus dem sich mein Hund did Eier leckt. Die Ressourcen sind nunmal maßgeblich beschränkt auf das, was der Planet hergibt. Damit ich hier so bequem und vergleichsweise luxuriös (ich kann mir keinen größeren Luxus vorstellen, als derart in Ruhe gelassen zu werden) leben kann, bedingt, daß es zum Ausgleich einer ganzen Menge Leute schlecht gehen muss. Das ist eben so - und solange ich nicht bei denen bin, ist es auch gut so. Gwele kloz (Diskussion) 10:55, 5. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
In der Bretagne war ich erst- und letztmals auf meiner Abireise. Dort hab ich auch erstmals das Meer gesehen, das war schon toll - immer gleich und trotzdem immer anders. So ist das Meer. In Saint-Malo und Mont-Saint-Michel waren wir damals, dort gibts natürlich mehr Leute als bei dir. Aber mich hat das nie gestört, ich komm mit den meisten zurecht, egal ob hell- oder dunkelhäutig. Eritreische Asylanten hab ich auch schon (in Deutsch) unterrichtet und hatte mit ihnen nie Probleme, die waren extrem ehrlich und freundlich zu mir. Mit der Kursverwaltung gabs dann allerdings schon Auseinandersetzungen, aber das ist ein anderes Kapitel. --Khatschaturjan (Diskussion) 16:18, 5. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Mit Ehrenämtern bzw. jeglicher Tätigkeit ohne möglichst hohe Vergütung habe ich nichts am Hut. Was Migration angeht, kann man nichts machen, das ist der Lauf der Welt. Europa ist reich und klein aber leider sehr attraktiv für den armen großen Rest der Welt. Verschwindend wenige Europäer wandern in arme Länder aus, daraus folgt mathematisch, dass es hier immer voller werden wird. Ich habe ja nichts gegen Arme, ohne die könnte ich ja nicht reich sein. Meine misanthropische Grundhaltung hat für mich die Lösung definiert, hierher ans Ende der Welt zu zu ziehen, weil dort diese Überfüllung erst jenseits meines Lebensendes einsetzen wird. Seit den Römern heisst der Landstrich "Ende der Welt" (Finistère). Die Einwohner nennen ihn bretonisch Penn ar bed, was Kopf der Welt angeht. Aber spätestens seit der deutschsprachigen Wikipedia ist ja nicht mehr eindeutig, wo Kopf oder Arsch ist. Ich bin gerne Arsch, da weiss man gleich, woran man ist. Gwele kloz (Diskussion) 09:26, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen weiss ich was dein Benutzername bedeutet, nämlich ein Schrankbett, das scheint ja ganz gut zu dir zu passen. Und natürlich gibt es massenhaft Europäer, die in arme Länder auswandern, und sei es nur, um von billigen Lebensumständen profitieren zu können. Ein Bekannter von mir, den ich kürzlich auf seinem dreimonatigen Heimaturlaub getroffen habe, ist jetzt wieder in Thailand, genauer gesagt in Hua Hin, wo er sich so gut es geht eingerichtet hat. Er beherrscht inzwischen die Sprache einigermassen, hat aber null Kontakt mit Leuten, ein Haustier hat er wohl auch nicht. Inzwischen träumt er vom Leben in einem spanischsprachigen Land, Kuba, Kolumbien, was weiss ich. Hier in Europa hatte er einen 100%-Job als Verwalter einer Arbeitslosenkasse. Als er es dort nicht mehr aushalten konnte, hat er sich frühpensionieren lassen. Jeder organisiert sich halt irgendwie sein Leben so gut oder schlecht es eben geht. Am Ende entscheidet dann meist jemand anders, entweder die Frau oder das Wetter. In diesem Sinne schönen Tag. --Khatschaturjan (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich gehöre ja zu den wenigen vom Schicksal geschlagenen, die seinerzeit in def Schule schwerpunktmäßig mit der Mengenlehre gepestet wurden. Das blieb nicht ohne Folgen. Gerade ist mir ein schöner Satz eingefallen: Die Schnittmenge von immer mehr Mehrheiten ergibt am Ende eine immer kleinere Minderheit. Das gwele kloz ist keine bretonische Erfindung, war hier aber sehr verbreitet. Und weil man hier praktisch denkt, wurden viele dieser Möbel umgebaut zu Schränken, indem man ihre Tiefe von 80-90cm auf 40-50 cm verringerte (schafft jede Kreissäge mit links). So passen sie wieder in normalgrosse Zimmer. Thailand ist mir zu weit weg und die lokalen armen Leute zu nah dran… Frankreich ist sehr widersprüchlich: Es gibt mindestens soviel Bürokratie wie in Deutschland aber im Gegensatz zu dort kümmert sich der Bürger kaum um die Vorschriften und der Staat kaum darum, ob sie eingehalten werden. Hat was. Lebensmittel sind etwas teurer als in Deutschland, dafür ist die Qualität aber höher. Auf den französischen Supermarktparkplätzen verdoppeln die Kunden regelmäßig den Wert ihrer Fahrzeuge, indem sie den Inhalt ihres Einkaufswagens einladen. In Deutschland fahren Sie mit der S-Klasse zum Aldi und holen Ramschfutter. Gwele kloz (Diskussion) 11:05, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Frankreich kenne ich mindestens so gut wie du. Meine Mutter war Französin, ich habe oft ihre Eltern in einem elsass-lothringischen Provinzstädtchen besucht. Mein Grossvater war im Ersten Weltkrieg noch deutscher Soldat, im Zweiten Krieg war er dann deutscher Kriegsgefangener. Aber das nur nebenbei. Zur französischen Bürokratie ein kleiner selbst erlebter Dialog mit der Beamtin am Fahrkartenschalter:
- Vous pouvez utiliser ce billet seulement pendant la période bleue.
- Mais qu'est-ce que c'est la période bleue?
- Eh bien, c'est la période bleue.
Bonne soirée --Khatschaturjan (Diskussion) 18:10, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]