Benutzer Diskussion:Hmaag/Archiv/2014

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Hmaag in Abschnitt 24 mm Tankbüchse 41
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Freut mich

Hallo Hmaag :-) freut mich Dich wieder hier und dorten zu bemerken. Hoffe Du bist wohlauf. Herzlichen --Gruß Tom (Diskussion) 17:45, 30. Mai 2014 (CEST)

Guten Abend Gruss Tom, nach einem Jahr Pause habe ich mich entschlossen, wiedermitzuwirken (ob sich das in einem Wort schreibt?). Allerdings schreibe ich keine neuen Artikel mehr, bin zu alt dazu. Deine Mitarbeit schätze ich, da Du das Talent hast, die Sache bei "Diskussionen" vermittelnd und mildernd wieder ins Lot zu bringen. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 17:44, 31. Mai 2014 (CEST)

Zündnadelkarabiner M1857?

Hallo Hans, du hast das Bild vor ein paar Jahren als "Dreyse Rifle" hochgeladen. Ich würde es als Dreyse Zündnadelkarabiner M1857 näher identifizieren (kurzer Verschluss, einfaches Visier) aber es ist schwierig, da es nur eine Teilaufnahme ist. Kannst du meine Vermutung bestätigen?--Avron (Diskussion) 22:00, 15. Aug. 2014 (CEST)

Hallo Avron, Du vermutest richtig, es handelt sich um einem Karabiner. Ich habe das Bild (de, fr) eingesetzt um den Verschluss etwas vergrössert zu zeigen. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 10:01, 16. Aug. 2014 (CEST)

24 mm Tankbüchse 41

was wolltest du damit bezwecken?--Martin Se aka Emes Fragen? 16:29, 16. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe einen neuen Artikel geschrieben, hier ist er, was ist daran falsch?:
Hmaag/Archiv/2014
Datei:.jpg
Allgemeine Information
Militärische Bezeichnung 24 mm Tankbüchse 41 (Tb 41)
Einsatzland Schweiz
Entwickler/Hersteller Waffenfabrik Bern
Produktionszeit seit 1938
Modellvarianten Tb 41, Tb 38
Waffenkategorie Panzerbüchse
Ausstattung
Gesamtlänge 2590, 3330 mm mit Lafette mm
Lauflänge 1515 mm
Technische Daten
Kaliber 24
Mögliche Magazinfüllungen 6 Patronen
Feuerarten Einzelfeuer
Anzahl Züge 12
Visier offene Visierung sowie Zielfernrohr
Verschluss Kniegelenkverschluss
Ladeprinzip Rückstoßlader
Listen zum Thema

Die 24 mm Tankbüchse 41 ist wie ihr Vorgänger, das Modell 1938 eine schwere Panzerbüchse, die im Zweiten Weltkrieg in der Schweiz eingesetzt wurde und mit dem Aufkommen von Panzerabwehrwaffen die Hohlladungen verschiessen in den Fünfzigerjahren ausgemustert wurde.


Geschichte

Hersteller war die Waffenfabrik Bern, der Chefkonstrukteur war Oberst Adolf Furrer, damaliger Direktor der Waffenfabrik Bern, welche der Armeeführung unterstand und bis auf Ausnahmen alle leichten und mittleren Waffen der Schweizerarmee herstellte oder aus fremdfabrizierten Komponenten zusammenbaute. Furrer entwickelte sein Verschlusssystem in den Zwanzigerjahren, die erste auf diesem Prinzip hergestellte Waffe war das Lmg 25. Daraufhin wurden alle Seriefeuer- und Selbstladewaffen, von der 9 mm Maschinenpistole bis zur 34 mm Fiegerabwehrkanone, Wasser- oder Luftgekühlt, nach dem gleichen Verschlussprinzip gebaut.

Technik

Die Tb 41 ist ein aufschiessender Rückstoßlader mit einem Kniegelenkverschluss System Furrer. Sie ist eine Weiterentwicklung der zuschiessenden 24 mm Pzw-Kan 38, die als Hauptwaffe des Panzerwagen 39 diente und der Pzaw B-K 38 , die als Panzerabwehr-Befestigungskanone 38 eingesetzt wurde. Die Änderung auf zuschiessend wurde notwendig um die Zielgenauigkeit der von Fusstruppen eingesetzten Waffe zu erhöhen. Um den Rückstoss zu vermindern musste deswegen eine wesentlich grössere Mündungsbremse verwendet werden als beim Vorgänger. Dies erlaubte, die Waffe ab Räderlafette, MG-Lafette und ab Bodenauflage zu schiessen.

Im Unterschied zu den klassischen Lugerpistolen und Maxim MGs wird der Kniegelenkverschluss System Furrer der Tb 41 nicht durch eine Steuerkurve, sondern durch ein an der Verlängerung des Hintergelenkes angebrachtes Stützgelenk geknickt.

Das Verriegelungsprinzip ist dasselbe wie beim Lmg 25. In verriegelter Stellung befindet sich der bewegliche Teil der Waffe*, bestehend aus Lauf, Laufverlängerung und Verschluss in der vorderen Endlage. Dad Kniegelenk ist gestreckt und blockiert den Verschlusskopf hinter dem Patronenlager. Das am hinteren Ausleger des Kniegelenkes angelenkte Stützgelenk ist schwenkbar mit dem festen Teil der Waffe verbunden. Es steht ungefähr im rechten Winkel zum übrigen Verschluss, stützt die Verlängerung des hinteren Hebelarms ab und verhindert dadurch das Brechen des Kniegelenkes. Der beim Abschuss entstehende Rückstoss auf den Verschlusskopf wird nicht durch die Gelenkbolzen des Kniegelenkes abgefangen sondern durch Druckübertragungsflächen, die diesen auf die Vorderseite des Hintergelenkes übertragen. Dieses trägt dort kurverförmige Verriegelungselemente, die in an der Laufverlängerung passend eingefräste Gegenlager eingreifen. Durch den Rücklauf des beweglichen Teils der Waffe* bricht der hintere Stützhebel das Kniegelenk worauf das Hintergelenk ausschwenkt, die Verriegelung ist gelöst. Der durch das Stützgelenk weiter gesteuerte Rücklauf wird durch die Schliessfeder umgekehrt, die Waffe lädt nach und ist wieder schussbereit. Die Zuführung der Munition erfolgt von rechts mittels Magazin, der Auswurf der Hülsen nach links. Nach dem letztenSchuss wird das Magazin ausgestossen.

Quellen

  • Technisches Reglement No 16 Schwere Tankbüchse (Entwurf).
  • Kurt Sallaz, Peter Riklin: Panzer und Panzerabwehr. Stocker-Schmid Dietikon Zürich, 1982, ISBN 3-7276-7046-5 (formal falsch).



@Emes Hallo ich verstehe hier gerade nicht was vor sich geht. Es wurde ein Artikel geschrieben der max. QS hätte brauchen können. Was ist da passiert? --Gruß Tom (Diskussion) 17:11, 16. Aug. 2014 (CEST)

Der Artikel bestand aus einer Wiederholung des Lemmas: Die 24 mm Tankbüchse 41, mit dem Text kannst du ihn gerne wieder anlegen--Martin Se aka Emes Fragen? 17:22, 16. Aug. 2014 (CEST)
Danke. Wie es aussieht scheint unserem lieben Hmaag etwas beim Copy-Paste verloren gegangen zu sein. Ich hoffe er ist damit zufrieden und macht nun weiter. Besten --Gruß Tom (Diskussion) 17:30, 16. Aug. 2014 (CEST)
Was soll ich, den Artikel wieder einsetzen? -- Hmaag (Diskussion) 17:48, 16. Aug. 2014 (CEST)
Ja bitte stell den Artikel wieder ein. Alle sehen es so das der Artikel wie Du ihn hier vorstellst nie gelöscht werden sollte. Es war einfach ein Missverständnis. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende :-) --Gruß Tom (Diskussion) 17:54, 16. Aug. 2014 (CEST)
Natürlich muss der Artikel wieder eingestellt werden. Alles war ein großes Missverständnis. Gruß --Karl-Heinz (Diskussion) 18:16, 16. Aug. 2014 (CEST)
War so frei 24 mm Tankbüchse 41 (TB 41) wieder an das ursprüngliche Lemma zu schieben--Martin Se aka Emes Fragen? 20:02, 17. Aug. 2014 (CEST)
Emes, gut so, (TB 41) war nicht nötig. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 09:47, 18. Aug. 2014 (CEST)