Benutzer Diskussion:Lampart

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lampart in Abschnitt Danke für die Korrektur in "Nahverkehr in Augsburg"
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Willkommen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Lampart, herzlich Willkommen bei der deutschen Wikipedia!
Weil ich gesehen habe, dass du noch nicht lange dabei bist und sich noch niemand auf deiner Diskussionsseite verewigt hat, möchte ich dich begrüßen und dir einige erste Hinweise geben; diese Nachricht ist übrigens nicht automatisch generiert, sondern es gibt bei Wikipedia Benutzer, die sich Zeit für die neu Dazugekommenen nehmen, sie begrüßen, Fragen beantworten, einfach für Dich da sind.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen.
Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier oder du meldest dich einfach auf meiner Diskussionsseite. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

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Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! --my name ♪♫♪ 23:48, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Attergaubahn:[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Bahnstrecke gibt es zwei Ausweichen.

  • 1. Die Haltestelle Walsberg die nur über zwei Gleise für zum Ausweichen hat. Es ist nur eine Haltestelle, da sie nur ein kleines Betonwartehäuschen hat und sonst über keinerlein anderen Einrichtungen verfügt. Hir ended planmäsig ein Kurs von Attersee.
  • 2. St.Georgen im Attergau ist ein richtiger besetzter Bahnhof mit zwei Ausweichgleisen, ein Abstellgleis und ein Ladegleis.

Hir Enden planmäsig zwei Kurse von Attersee. --Kamart2c 16:39, 13.Aug 2009

Danke für die Hinweise! Lampart 00:38, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Symmetrieachse[Quelltext bearbeiten]

Hallo Lampart, bei den Abfahrten zur Minute 58 oder 59 ist zu beachten, dass die Symmetrieachse die Zeit der theoretischen Zugbegegnung wieder gibt. Dass schleißt spätere Abfahrten zur geuihen Minute ein. Die Ankunftszeit müsste sogar bei 57 liegen. Ich hoffe, das reicht zum Verständnis der Problematik.--Toller Bomberg 20:04, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Symmetrieminute[Quelltext bearbeiten]

... und noch ein tolles Beispiel: „Wiehengebirgsbahn“ Herford ab 8:33 (genau zur Symmetrieminute), Osnabrück Hbf an 9:12. NWB nach Wilhelmshaven OS ab 9:02 (genau zur Symmetrieminute). Wartezeit dank Symmetrieminute genau 5 Minuten (x 10 !).

Oder wie wäre es damit: Bremen Hbf ab 17:06, OS an 18:20 Weiterfahrt nach Münster 18:19 (!) an MS Hbf genau zur Symmetrieminute 18:55. Das gilt im Stundentakt und selbstverständlich auch in der Gegenrichtung. Als Erklärung kann man natürlich annehmen, dass die Bahn hier versucht, ihre IC`s zu füllen, indem regionale Anschlüsse per Fahrplan einfach verpasst werden...--129.70.6.226 16:43, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal: Wenn zwei Linien voneinander verschiedene Symmetriezeiten haben, kann man NUR IN EINER RICHTUNG (wenn überhaupt) einen guten Anschluss herstellen. Wenn jedoch der Anschluss nur in einer Richtung gut ist, wird man keine neuen Fahrgastpotenziale erschließen können. Also wird meist versucht, für einen Teil aller vorhandenen Umsteigebeziehungen gute Anschlüsse in BEIDEN Richtungen herzustellen, wenn es nicht für alle machbar ist, um auf diesem Teil Fahrgäste hinzuzugewinnen. Daraus ergibt sich quasi automatisch, als mathematische Gesetzmäßigkeit, dass dann auch die Symmetriezeiten gleich sind. Bei gleicher Symmetrieminute ist stets der Anschluss entweder in beiden Richtungen gut oder in beiden Richtungen schlecht.
In Deutschland gibt es eben wegen des dünnen Taktes (auf eingleisigen Strecken verbunden mit zu wenig Kreuzungsmöglichkeiten oft an den "falschen" Stellen) viel häufiger schlechte Anschlüsse, braucht man ja nur mit der Schweiz zu vergleichen, die Ursache ist NICHT die einheitliche Symmetriezeit, denn wie schon gesagt, in der Schweiz gibt es fast ausschließlich gute Anschlüsse, ich spreche aus eigener "Er-Fahr-ung", und die einheitliche Symmetrieminute wird in der Schweiz vergleichsweise am konsequentesten durchgezogen. Auf eingleisigen Strecken sind Ausweichen dort häufig auf freier Strecke zwischen zwei Halten, um die Anschlüsse zu optimieren und die Wartezeit des Gegenzuges zu verkürzen (meistens sogar "fliegende" Begegnungen; wenn man auf der falschen Seite aus dem Fenster schaut, kann es vorkommen, dass man die Kreuzung garnicht mitbekommt, ist einem Bekannten schon passiert. In Deutschland dagegen steht man in einer Richtung PLANMÄSSIG MINDESTENS vier Minuten, bis der Gegenzug kommt. Pendler, die das täglich erleben, steigen da eben häufig aufs Auto um, also noch weniger Fahrgäste, deswegen weitere Ausdünnung, Spirale nach unten. Lampart 12:29, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich wollte auf einen anderen Punkt hinaus. Die angegebenen Strecken sind Hauptbahnen und überwiegend zweigleisig (außer nach Wilhelmshaven), an Ausweichen etc. liegt es aber nicht. Die Anschlusszeiten sind in beiden Richtungen gleich (WHV–OS verpasst Anschluss nach HF um 10 Min. / MS–OS trifft 2 Min. nach Abfahrt RE Richtung HB ein).
Der Grund für diese planmässig verpassten Anschlüsse sind die Fahrzeiten: es dauert eben nicht 26 (bzw. 56, 86,...) Minuten von Osnabrück nach Bremen, Münster oder Herford. Legt man also Symmetrieminuten (00 oder 30) für diese vier Bahnhöfe fest, sind für die genannten Verbindungen Anschlüsse unmöglich, dank der festen Symmetrieminuten (!). Das Extrembeispiel HB–OS–MS ließe sich mit leichten Zeitverschiebungen und sehr kurzen Aufenthalten (durchgehende Züge DB→Westfalenbahn) in OS lösen, Anschlüsse HF–OS–WHV gehen aber mit so festgelegten Symmetrieminuten niemals.
Einzige Lösung: vom „üblichen“ abweichende Symmetriezeiten bzw. Anwendung dieser Theorie nur für wenige ausgewählte Großknotenpunkte (nicht HF, OS und keinesfalls für Zugkreuzungen eingleisiger Strecken). Der Fahrplan nach WHV (mit Symmetriezeit OS) ist übrigens von Anschlüssen in Oldenburg abhängig (Fahrzeiten OD: 25/29, 29/35). Die Symmetrieminute :30 in HF führt auch in Rheine zum Anschlussverlust an den wichtigen RE nach Emden. Seltsam, dass besonders Anschlüsse NRW/Niedersachsen - also Verbindungen in andere Bundesländer - betroffen sind (!). --129.70.6.246 14:09, 27. Mär. 2008 (CET)Spezial:Beiträge/129.70.6.55|129.70.6.55]] 20:23, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn die Fahrzeit von Knoten zu Knoten nicht paßt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Erhöhung der Streckengeschwindigkeit (ggf. Einsatz von Neigetechnik-Fahrzeugen), planmäßige Auslassung einzelner Halte (gibt es (leider)), zum Ausgleich evtl. zusätzliches Fahrzeug, das "am anderen Streckenende" den Anschluss herstellt und zumindest einen Teil der Strecke befährt. Kostet aber alles Geld und daher in Deutschland (meist) nicht umsetzbar, also leben mit diversen Notlösungen. Wie ich schon schrieb, wenn man für eine Strecke eine abweichende Symmetriezeit festlegt, kann man "höchstens" in EINER RICHTUNG einen guten Anschluss einrichten, aber NIEMALS in beiden Richtungen. Also nur eine Notlösung. Dass heutzutage jedes Bundesland nur an die Strecken im eigenen Gebiet denkt, wird ja häufig beklagt, damit wird auch die vorgeschlagene und an sich auf der Hand liegende Durchbindung HB-OS-MS illusorisch sein. Lampart 18:43, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
...und man kann die Symmetrieminute an einem Knoten von 00 auf 30 verschieben. Und genauso kann man sie um 10, 20, 40, 15, 25,... Minuten verschieben. Dass damit Anschlüsse in nur einer Richtung entstehen, liegt wiederum an der „üblichen“ Symmetrieminute der Anschlussstrecken... Um einen integralen Taktfahrplan zu gestalten ist diese Symmetreiminuten-Religion für sämtliche Knoten-, Kreuzungs- und womöglich Endpunkte ein Irrweg.--129.70.6.247 19:51, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Korrektur Warendorfer Bahn[Quelltext bearbeiten]

In Richtung Bielefeld fahren die Züge in Telgte 28/32 und Beelen 58/02, eine Verschiebung Ihrer „üblichen“ Symmetrieminute ergibt sich lediglich aus den Fahrzeiten der Gegenrichtung (01/04 bzw. 31/34). Da die Fahrzeiten nach Brackwede also den „üblichen“ Zeiten von .00/.30 entsprechen, ist meine Aussage richtig („Wegen der Ausrichtung des Fahrplans auf die Symmetrieminute :30 (ca.) in Telgte bzw. :00 in Beelen“...). Der Anschlussverlust in Richtung Paderborn entsteht nicht durch eine um drei Minuten verschobene Symmetrieminute. --129.70.12.59 12:09, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ankunft in Beelen, von Bielefeld kommend, ist um :01, und Abfahrt in Beelen nach Bielefeld um :02, also ist die Symmetriezeit (bekanntlich die Mitte von Ankunft und Gegenrichtungsabfahrt) :01½ und damit drei Minuten später als die "übliche" 58½. Wäre sie so wie üblich, dann wäre die Ankunft in Brackwede :41 und die Abfahrt :15 und es gäbe in BEIDEN Richtungen Anschluss zur Senne-Bahn. Lampart 12:34, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Verschiebung ergibt sich aus der späten Ankunft des Gegenzuges: wenn dieser um 57 eintreffen würde (in Rheda besteht eine Wartezeit von 4 Minuten!), wären die Symmetriezeiten anders. Deshalb entsteht der Anschlussverlust nicht durch die Verschiebung, sondern durch die Festlegung der Symmetrieminuten für diese Strecke. Wenn die Züge in Brackwede zur Minute 41 ankommen sollen, müssen sie in Beelen um :59 abfahren (also 3 Minuten früher als jetzt), das ist bei Ankunft des Gegenzuges um :57 möglich. Aber anscheinend gibt es Leute, die mit dem Kopf durch die Wand wollen und das nicht kapieren können.--129.70.6.112 11:56, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(Die Diskussion wurde auf Diskussion:Warendorfer Bahn fortgesetzt und beendet.) Lampart 00:36, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Korrektur in "Nahverkehr in Augsburg"[Quelltext bearbeiten]

Hallo Lampart! Danke für die Korrektur in "Nahverkehr in Augsburg". Das habe ich total übersehen. Der Termin für die Eröffnungsfeierlichkeiten hat sich ja um einen Tag nach hinten verschoben. Wie gut, dass es aufmerksame Wikidianer, wie Dich gibt. Kannst Du mir mit den neuen Linienfarben auch helfen? Hast Du sonst noch einen Fehler, oder eine Ergänzung gefunden? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler 23:39, 6. Dez. 2010 (CET)LGB-lerBeantworten

Mit den Linienfarben kann ich dir leider nicht helfen, bin schon froh, wenn ich Tabellen in WP so hinbekomme, wie sie sein sollen. Vielleicht kann ja Benutzer:Chumwa helfen, von ihm stammen ja sehr viele Netzpläne hier. Lampart 19:33, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja! Das mit den Tabellen musste ich auch feststellen. Garnicht so einfach. Trotzdem danke. Gruß! --LGB-ler 19:37, 7. Dez. 2010 (CET)LGB-lerBeantworten

Hinweis: Im neuen Artikel Friedrichsdorf (Taunus)ist ein Bild mit Zugkreuzung und Uhr... Be44 11:31, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Winterhimmel 2017[Quelltext bearbeiten]

Danke für die 5-Tage-Korrektur der Venus im Winterhimmel. Sehr aufmerksam! Da ist mein Finger um 1 Zeile in der Tabelle der Phänomene verrutscht. LG, Geof (Diskussion) 01:27, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die 1,6 Jahre werden bedankt. Du bist offenbar ein Venus-Liebhaber (:-) --Geof (Diskussion) 14:57, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Nunja, das liegt eher an meinem Schwerpunkt Himmelsmechanik, weshalb ich u.a. in den Artikeln über Mars und Jupiter früher bereits Korrekturen vorgenommen hatte. Lampart (Diskussion) 22:23, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten