Benutzer Diskussion:Otto Normalverbraucher/Archiv2006/2

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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Österreichische Filmgeschichte (schon wieder)[Quelltext bearbeiten]

Du hattest in der Exzellenz-Diskussion eine Aufspaltung des Artikels angesprochen. ich weiss ja nicht, wie Du dir diese Teiung vorstellst, doch sollten zumindest die Artikel "Österreichischer Stummfilm" (wie ja scho andiskutiert) und "Neuer Österreichischer Film" keine Probleme bereiten (ist "Neuer Ö Film" eigentlich eine eher historische Bezeichung wie "Neuer Dt. Film", der ja inzwischen auch eher ein alter Hut ist, oder geht der Neue Österr. Film bis in unsere Zeit?). Andere ausgelagerte Artikel bringen wieder das Problem mit sich, dass die Lemmata eher willkürlich wrken und schwer zu finden sind.

Wenn Du Hilfe bei der Zusammenfassung der ausgelagerten Abschnitte für den Übersichtsartikel brauchst, ich kann mich gerne daran versuchen. Da der ausfürliche Inhalt ja weiterhn existiert, dürfte keine weitere Recherche für die "reader's digest" Version notwendig sein... Und vielleicht hilft es mir ja, mich endlich mal an einem ähnlichen Artikel zur dt. Filmgeschichte zu versuchen. --Andibrunt 22:27, 5. Jul 2006 (CEST)

In der Literatur scheint der Begriff "Neuer Österreichischer Film" gelegentlicht auf - aber eine Definition von eben diesem, und ob er bis in die heutige Zeit reicht, habe ich leider noch nirgends gefunden. Ich hab derweil übrigens mal die Aufteilung des Artikels vorbereitet und dazu folgende drei Artikel angelegt (deren Lemma noch nicht endgültig sein muss): Geschichte des österreichischen Stummfilms - Geschichte des frühen österreichischen Tonfilms - Jüngere Geschichte des österreichischen Films. Diese drei Artikel sind 1:1 dem bisherigen Artikel entnommen. (Lediglich die Literaturangaben hab ich angepasst) Der bisherige Artikel kann daher also gekürzt oder besser gesagt optimiert werden. Dazu hab ich diese Unterseite angelegt: Benutzer:Otto Normalverbraucher/Österreichische Filmgeschichte. Hier hab ich schon ein paar Absätze "entfernt" (sind ja dann ohnehin in den Unterartikeln nachlesbar; zB Emigrations-Abschnitte, "Vorgehen bei Dreharbeiten", "Experimente zur Optimierung des Films"..) - Eventuell sollte die Quintessenz dieser Abschnitte dennoch kurz im Artikel erwähnt werden. Aber nun zu deinem Angebot der Mitarbeit: Du kannst dich natürlich gerne mal an der ammm... Neufassung des Artikels bemühen, wenn du Lust hast! Dass Information verloren geht muss ich dank der Unterartikel ja ohnehin nicht mehr befürchten. Dass es nicht genügen wird, einfach ein paar dutzend Absätze rauszustreichen, wird dir sicher bewusst sein. Jedenfalls dürfte es zumindest ein, zwei Wochen in Anspruch nehmen, wenn man nun tatsächlich nur Details und unwesentliche Ausführungen auslagern will und darauf achtet, dass das ganze ein zusammenhängender, lückenloser Artikel bleibt. Immerhin sollte der Artikel auch nach der "Straffung"/Kürzung/Optimierung (wie auch immer) noch die Chance zur Wahl zum exzellenten Artikel haben! (also er soll nicht bloß ein Linkcontainer mit ein paar gnädigen Sätzen zu den ausgelagerten Artikeln sein - eben ein auf "das (viel zitierte) Wesentliche" beschränkter Artikel, der dann halt etwa ein Drittel oder ein Viertel so lang ist wie das Original) Auch die Überschriften müssen dementsprechend angepasst werden, aber das wird sich dann ohnehin irgendwie ergeben - entscheidende Frage bei diesem Punkt ist, ob chronologisch oder thematisch gegliedert werden soll. Oder eben eine Kombination daraus. Jedenfalls muss man da aufpassen, das kein durcheinander entsteht. Aber wahrscheinlich ist dir das ohnehin alles schon bewusst - will jedenfalls nur sicher gehen :) Naja dann bin ich mal gespannt was du dazu sagst, und vor allem was du vor hast bzw. machst! :) SG -- Otto Normalverbraucher 00:35, 6. Jul 2006 (CEST)
Ich werde mir das alles mal anschauen, sobald ich am Wochenende endlich meine Version von Michael Powell fertig habe. Natürlich sollte in dem Übersichtsartikel soviel übrig bleiben, dass man die österr. Filmgeschichte verstehen kann, ohne die Spezialartikel zu lesen. Unser Ziel muss es sein, dass österreichische Filmgeschichte auch in der "Kurzfassung" exzellent bleibt. Wenn der Artikel nur um ein Drittel kürzer wird, wäre allen Seiten geholfen (und man kann, wenn man will, die Spezialartikel noch weiter aubauen). Alle meine Änderungen sollen auf jeden Fall zunächst einmal nur Vorschläge sein; auch wenn das hier ein Wiki ist, möchte ich in dem fall nichts gegen die Interessen des Hauptautors unternehmen, denn Du hast wirklich einen erstklassigen Job gemacht! --Andibrunt 09:43, 7. Jul 2006 (CEST)
Hört sich gut an :-) Dann bin ich schon mal gespannt! SG -- Otto Normalverbraucher 12:53, 7. Jul 2006 (CEST)
Wenn ich mich mal einmischen darf: Die Auslagerung der drei Detailartikel finde ich gelungen. Allerdings kann jetzt nicht der identische Text auf der Übersichtsseite stehen bleiben! Bist Du des Themas überdrüssig geworden? Das könnte ich sogar gut verstehen. ;) Aber andererseits denke ich, dass Du besser als jeder andere in der Thematik drinsteckst und am ehesten beurteilen kannst, welche Abschnitte ausgelassen werden können. Notfalls muss halt jemand anders ran. Versteh mich bitte nicht falsch - dies soll kein Drängeln sein, sondern nur eine Nachfrage, ob Du noch vorhast, etwas an dem Artikel zu tun. Gruß, jan b 22:14, 28. Aug 2006 (CEST)
Schon ok wenn du nachfragst! Aber mir is schon klar dass es so wies jetzt aussieht immer noch nicht endgültig passen kann. In der Tat ist mir das ganze derzeit zu viel - ich müsste wieder mal ein paar "gscheite sessions" einlegen, damit was weitergeht. Zumindest ab und zu bearbeit ich ja immerhin mal was :-) Ich hätt mir übrigens gedacht, eher die ausgelagerten Artikel zu bearbeiten, als den Text im Hauptartikel (der infolge der Kürzung stilistisch an "entscheidenden" Stellen schon verbessert wurde - zumindest der Stummfilmabschnitt.. ich glaub danach hab ich ja noch fast nichts gekürzt :-( ) Stimmt also: Im Hauptartikel gehören rund 2 Drittel noch gekürzt und in folge dessen verbessert und etwas umgeschrieben. Ich weiss allerdings nicht wann ich mich wieder dazu motivieren mich mit diesen buchlangen Artikeln (ja ich weiss, ich bin ja selber Schuld ;-)) zu beschäftigen. Ferien sind bald aus (derzeit arbeite ich sogar, d.h. null zeit) und dann beginnt der matura-jahr-stress, inkl. Projekt, welches mir einigermassen Bauchschmerzen bereitet. Aber ich denke dieses Jahr sollte es sich auf jeden Fall noch ausgehen - sodass die Filmartikel dann endlich mal "fertig" sind :) SG -- Otto Normalverbraucher 16:36, 29. Aug 2006 (CEST)
Aha, verstehe... bei mir isses zur Zeit auch so, dass ich etliche Sachen hier liegen habe, wozu ich schon länger was schreiben wollte, aber immer kommt irgendwas dazwischen. Vielleicht versuche ich mich mal an der Kürzung der ö. Filmgeschichte, wenn ich Lust dazu habe! - jan b 18:01, 29. Aug 2006 (CEST)

Es freut mich, dir mitteilen zu dürfen, dass der Artikel die Kanidatur erfolgreich abgeschlossen hat. Da ich bereits eine Exzellenz-Kanidatur anstrebe (ev. Herbst 2006), möchte ich gerne Anregungen zur Verbesserung und zum Ausbau des Artikels hören, da du dich schließlich bei diesem Thema besser auskennst als andere Wikipediaer. Es wäre nett, wenn du mir auf meiner Diskussionsseite antworten könntest, da ich auf meiner Beobachtungsliste mittlerweile den Überblick verloren habe. mfg --Hufi 13:19, 14. Jul 2006 (CEST)

Ex...zellenz![Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto! Zunächst: Danke für den kleinen Festivalbericht. Ich muss sagen, ich mag die Mediengruppe Telekommander sehr. Attwenger finde ich auch prinzipiell gut, aber... ich weiß nicht, ich kenn sie jetzt lange und zuletzt haben sie mich nicht so überzeugt wie früher. Naja, und Matsch etc. scheint ja unbedingt zu einem Sommerfestival zu gehören... Jetzt zu etwas ganz anderem: Die Österreichische Filmgeschichte ist ja exzellent. Macht es da noch Sinn, weitere Veränderungen durchzuführen, oder wie siehst du das? --Gledhill 01:17, 19. Jul 2006 (CEST)

Hab auf Benutzer:Otto Normalverbraucher/Österreichische Filmgeschichte nun doch selber mal mit der Kürzung angefangen und hab die Stummfilmära schon fast fertig gekürzt (wenn der ganze Artikel nach der ersten Kürzungsrunde jedoch noch immer zu lang sein sollte, werd ich vielleicht nochmal drüber gehen müssen). Die Gliederung hab ich ebenfalls verändert - gibt nun drei Ebenen. Finde das macht sich ganz gut. Ein bisschen schwierig ist das mit dem Absätze zusammenfassen, wie sich bei der Stummfilmära herausgestellt hat - da muss ich vielleicht noch etwas nachjustieren (habe zuerst versucht so wenig Unterabsätze wie möglich zu machen, da das ganze nur auf 2 Gliederungsebenen lief - aber wie gesagt: leg das ganze jetzt auf 3 Ebenen an). Wenn der Hauptartikel erst mal fertig gekürzt ist muss man allerdings noch die 3 Unterartikel durchchecken. Weiß nicht ob das so gut ist wenn dort einfach nochmal das gleiche steht, dafür halt mit ein paar (Ab)sätzen mehr. Aber damit muss man sich vielleicht abfinden. Wenn man die Unterartikel jedoch auch zumindest lesenswert machen will, müsste jedoch dafür gesorgt werden, dass dort nicht weitgehend die gleichen Sätze wie im Hauptartikel stehen. Übrigens: Ich fahr voraussichtlich am Donnerstag wieder mal nach Wien: Möchte mir das Filmdokumentationszentrum des Filmarchivs ansehen. Vielleicht kann ich dort ein paar Sachen rausfinden (Zum Beispiel würd ich gern mehr über die österreichischen Filmproduktionsfirmen wissen - vor allem die früheren, weniger bekannteren - fraglich ist halt ob ich da quasi auf die Schnelle was finden kann.. vermutlich wohl eher weniger). Hast du übrigens was vom Prater Filmfestival mitbekommen? Dass ich mir Orlac's Hände (Horrorfilm, Ö 1924) entgehen lassen habe feit mich im Nachhinein schon etwas an.. :-( -- Otto Normalverbraucher 02:16, 19. Jul 2006 (CEST)
Achja, die ganze „Kürzungsgeschichte“ dokumentiere ich übrigens (wie die ganze Ö.Film-Arbeit auch) in meinem „Büro“. Und was mir auch noch einfällt: Hab neulich meinen ersten Stummfilm gesehen :-) In der Linzer Studienbibliothek (die ich durch "das Filmbuch" kennen gelernt habe) haben sie anlässlich Billy Wilders 100sten eine Buchpräsentation organisiert mit anschließender Filmvorführung: Menschen am Sonntag. Scheinbar gibts einige der Stummfilmklassiker neuerdings auf DVD zu kaufen... bis auf ein paar Hollywood-Klassiker hab ich im Fachhandel jedoch noch nichts gefunden.. hab aber ansonsten auch noch nicht wirklich gesucht ;) -- Otto Normalverbraucher 02:26, 19. Jul 2006 (CEST)
Und nochwas :-P Findest du auch dass die "Formatvorlage Filmtitel" viel zu dürftig ist? (Kein Platz für weiterführende Angaben, wie sie in guten Artikeln jedoch gern gesehen sind, und ich auch immer überlegen muss, wie ich die Absätze benennen soll, da die Formatvorlage fast nur Handlung und Kritik berücksichtigt)... und wenn wir schon bei dürftig sind... ich war neulich entsetzt über den dürftigen Zustand der meisten theoretischen Filmartikel - das ganze Portal Film scheint sich fast ausschließlich mit Filmtiteln zu beschäftigen, aber Artikel wie Filmförderung, Filmproduktion, Filmfinanzierung usw. sind sehr kümmerlich ausgestattet (der Filmförderung hab ich mir dank der ÖFI-Berichte zu einem gewissen Maß selber annehmen können, die Filmfinanzierung hat jemand anderes mal reingestellt - ich habs dann etwas zu entschlüsseln versucht und erneut mit Infos des ÖFI ergänzt). Naja... das solls mal gewesen sein mit Fragen und Infos... vorerst ;) -- Otto Normalverbraucher 02:33, 19. Jul 2006 (CEST)
Sehr gut, dass darauf Einzelartikel entstehen, also geht zum Glück nichts verloren! Die Einzelartikel kann man vollpacken und sie hoffentlich so gestalten, dass auch sie für Lesenswert und Exzellenz geeignet sind. Die Formatvorlage Filmtitel muss ich mir noch ansehen. Und sonst: Ja, das Filmportal beschäftig sich hauptsächlich mit Filmen, und das, wie ich finde, nicht immer sehr gut. Viel Masse, wenig Klasse. Lange Inhaltsangaben, lauter Details und aus der IMDb übernommene Entstehungsgeschichten (die interessanterweise ohne weitere Belege auskommen). Oder unzählige Schauspielerartikel über irgendwelche US-Akteure, bestehend aus dem Geburtsdatum, einer Biografie aus der IMDb und einer Aufzählung von ein paar Rollen. Wesentliche Fachartikel kommen kaum zustande, weil es dafür halt nicht genügt, einen Film oder eine DVD gesehen und den Rest von irgendwo... na, sagen wir eben, übernommen zu haben. Wenn dann wirklich jemand kommt und Ahnung von der Praxis hat und dann bei Szenenbild und anderen Fällen die korrekten Bezeichnungen einführen will, dann kann es anfangs manchmal Probleme geben mit den "Filmexperten". Naja, dafür kann man bei diesen "Randthemen" in Ruhe arbeiten und bleibt von Besserwissern meistens verschont. Übrigens: Ich war beim Prater-Filmfestival vergangene Woche und sah dort Eyes of Laura Mars, ein nicht schlechter, aber auch nicht wieder so guter US-Thriller aus 1978. Meine Empfehlung: Mindestens eine Stunde vor Beginn kommen, sonst sind die Plätze alle schon besetzt. Es ist halt gratis (abgesehen von dem reichlichen gastronomischen Angebot). Beste Grüße und schönen Aufenthalt in Wien! --Gledhill 01:32, 20. Jul 2006 (CEST)
Danke, werd ich hoffentlich haben... trotz der Hitze... sonst geh ich halt mal in die Donau.. :) Find es übrigens witzig dass du ebenfalls bevorzugt nach Mitternacht in der Wikipedia anzutreffen bist. SG -- Otto Normalverbraucher 01:52, 20. Jul 2006 (CEST)

Liste österreichischer Filme[Quelltext bearbeiten]

Servus Otto,
bgzl. des Reverts von dir ein paar Anmerkungen: Bitte beim nächsten Mal gleich den Grund des Reverts angeben, denn für mich sah eh so aus, als hättest du den Eintrag wegen der komplett danebengegangenen Formatierung von der IP gelöscht, hätte den Artikel sonst wahrscheinlich gar nicht angerührt, da ich den Film und somit seine Repräsentativität ohnehin nicht kenne. Grundsätzlich würde ich es aber schon begrüßen, wenn die Liste möglichst vollständig ist, denn das mit der Repräsentativität ist so eine Sache: Zum einen gibt es nicht den österreichischen Film, sondern sehr verschiedene Genres, und hier natürlich wiederum genretypische österreichische Filme. Da die Liste aber nicht nach Genres aufgebaut ist, erschließt sich dem Leser sowieso nicht auf den ersten Blick, welche Filme denn nun wirklich repräsentativ sind. Auch finde ich es nicht gut, wenn eine Liste wertender Natur ohne klare Bewertungskriterien ist. Wenn du Auszeichnungen als Kriterium nimmst, müsstest du noch eine ganze Menge anderer Filme aus der Liste nehmen, genauso wenn du Besucherzahlen hernimmst. Es ist für den Leser nicht objektiv nachvollziehbar, warum gerade diese Filme und andere nicht auf der Liste stehen, außer weil sich das ein Wikipedianer so gedacht hat ;-) Für wertende Betrachtungen sind ja eigentlich die Artikel, und nicht Listen da. mfg --Contributor 01:17, 22. Jul 2006 (CEST)

Du hast vollkommen Recht dass es nur sehr schwer objektive Bewertungskriterien geben kann. Ich dachte ein paar Anhaltspunkte hätte ich in der Einleitung angegeben, sodass klar sein sollte, dass nicht alle Filme genannt werden. Und wegen dem einen Film im speziellen: Ich hab beim ersten Revert deshalb keine Begründung angegeben, weil das zu ausschweifend gewesen wäre. Der eine Horrorfilm ist nämlich von einer Marketingfirma die scheinbar nebenbei auch Filme macht - seltsam halt, dass die Filme nie in den Kinos auftauchen. Vielleicht sind es bloß Videoproduktionen, oder sie werden ab und zu auf irgendeinem nicht so bekannten Sender gespielt... ich weiß es nicht. Diese Firma wurde nämlich vor kurzem auch bei den Produktionsgesellschaften (Liste) geaddet und ich musste lange überlegen ob ich nun reverten soll oder nicht. Aber wie gesagt: Fakt ist, diese Werbeagentur (steht so auf der Webseite) macht tatsächlich (Horror)filme, Fakt ist aber auch: Auf gewöhnlichem Weg erfährt man nicht von diesen Filmen - falls sie in Kinos gespielt werden, dann muss man wohl schon richtig danach suchen. Daher möchte ich solche Filme eher nicht in der Liste haben - sofern sie tatsächlich nie in den Kinos gespielt werden sind sie ja laut eigendefinition der liste ohnehin nicht relevant. Soviel ist zumindest klar :) SG -- Otto Normalverbraucher 12:27, 22. Jul 2006 (CEST)
Hab mir das Interview mit dem Regisseur durchgelesen. Als Vertreter österreichischer Trash-Movies könnte man durchaus etwas relevantes am Film erkennen. ;) SG -- Otto Normalverbraucher 12:33, 22. Jul 2006 (CEST)
Wie gesagt, ich kenne diesen Film nicht, sondern wollte lediglich allgemein ein paar Dinge zu der Liste zu bedenken geben, da ich weiß, dass man als Author leicht eine fixe Vorstellung vom eigenenen Artikel hat und somit 'betriebsblind' werden kann ;-). Ich freue mich jedenfalls, dass du dich so intensiv um die österreichische Filmgeschichte kümmerst, du genießt dabei ohnehin mein vollstes Vertrauen. Zu Terror am Strand: habe nun auch ein bisschen recherchiert, und es sieht so aus, dass der Film zumindest im Film-Casino Wien als auch im HTU-Kino aufgeführt wurde und darüber hinaus in 14 weitere Länder exportiert wurde. Aufgrunddessen lässt sich schon eine gewisse Relevanz erahnen, was meinst du? Siehe hier. Schönes Wochenende, --Contributor 14:58, 22. Jul 2006 (CEST)
Überzeugt. Der springende Punkt ist meiner Meinung nach der, dass es sich um einen Trash-Film handelt. Das sollte auf jeden Fall dabei stehen (der Regisseur selbst bezeichnet den Film als "No-Budget" und Trash-Produktion). Zuerst dachte ich da nimmt jemand (eben die eine IP-Adresse, vermutlich die selbe Person die auch die Prod.-Firma schon geaddet hat) den Film zu wichtig.. aber wenn man auch erwähnt dass es ein Trash-Film ist (der ja auch sein eigenes Publikum hat) dann geht das doch irgendwie in Ordnung. Danke jedenfalls für die Hinweise... ich hätt mir das sonst nicht noch näher angesehen :) -- Otto Normalverbraucher 20:18, 22. Jul 2006 (CEST)

Hallo Otto Normalverbraucher! Du hast mich mal gefragt, wie es mit der Wirtschaftlichkeit steht (Kleinstadt mit nur 13000 Einwohnern + Straßenbahn). Das werde ich in kürze in Erfahrung bringen, denn die Verbesserungsvorschläge fordern einen Absatz über die Wirtschaftlichkeit. Der Artikel soll für eine Excellenz-Kanidatur fit gemacht werden - er befindet sich gerade im Review: Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann teil mir das bitte hier oder hier mit. mfg --Hufi Rating 09:40, 23. Jul 2006 (CEST)

Diese Holzdinger da, die direkt auf den Schwellen liegen, hab ich gemeint - sie erleichtern das Überschreiten von Gleisen zu Bahnsteigen

Hi - zum 2. Mal: Weist du, wie die Dinger zum bequemen Überqueren der Gleise (--> siehe Bild!) nochmal heißen? --Hufi Rating 19:52, 23. Jul 2006 (CEST)

Sorry, kann dir leider nicht weiterhelfen! Frag mal beim Portal:Bahn - wenns wer weiß dann eher dort! :) SG -- Otto Normalverbraucher 20:38, 24. Jul 2006 (CEST)
Ok, danke! --Hufi Rating 10:48, 25. Jul 2006 (CEST)

Servus! Der Artikel tritt derzeit als EK an. vl hast du mal Zeit, und schaust vorbei. --Hufi Feedback 13:19, 12. Sep 2006 (CEST)

Sieht auf den ersten Blick noch besser aus als vorher - aber das muss es ja ohnehin ;-) Um ehrlich mehr sagen zu können müsste ich den Artikel aber etwas mehr durchlesen, worauf ich vielleicht später zurückkomme, aber wozu ich jetzt grad keine Lust habe (hab grad einige Stündchen an der Filmgeschichte rumgedoktert). Viel Glück jedenfalls! SG -- Otto Normalverbraucher 16:19, 12. Sep 2006 (CEST)

Ich bräuchte dort ein bisschen Unterstützung für die Wirtschaftsabschnitte unter Politikfelder. Hätte vielleicht jemand (du?) vom WikiProjekt Wirtschaft Lust zu helfen? Forrester 10:00, 27. Jul 2006 (CEST)

Da ist ja schon so einiges vorhanden, d.h. ich müsste Fachwissen haben, um da noch sinnvoll mitarbeiten zu können... Sieht also nicht so gut aus dass ich weiterhelfen könnte! :( SG -- Otto Normalverbraucher 11:26, 27. Jul 2006 (CEST)
´:schade...aber wenn du sonst noch jemand kennst, weißt du ja wos was zu tun gibt. Forrester 12:01, 27. Jul 2006 (CEST)

Bilderwunsch: Historische Fotos von Wiener Friedhöfen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto Normalverbraucher, ich arbeite gerade am Artikel über den Wiener Zentralfriedhof, und demnächst auch an jenem über den Sankt Marxer Friedhof, wenn Du also historische Fotos über diese beiden Friedhöfe (oder damit eng verbundenes wie z.B. die Leichentransport-Tramway) in dem Alt-Wien-Katalog findest und zur Verfügung stellen könntest, wäre mir damit sehr geholfen. Schon mal Danke fürs Nachschauen & Gruß --Invisigoth67 11:47, 8. Aug 2006 (CEST)

Zum Zentralfriedhof hab ich leider nichts gefunden (auch nicht von der Leichen-Tram) - sieht so aus als wären generell nur wenige Fotos zum Osten Wiens vorhanden (in diesem Katalog; geben tut es bestimmt so manche!). Vom St. Marxer Friedhof hab ich zwei Fotos gefunden, allerdings sieht man darauf nicht den Friedhof als Ganzes, sondern nur das "Grabmal des Generals Franz Josef Dietrichstein-Proskau-Leslie" um 1900 sowie das Mozartgrab vor 1891. Ich nehme allerdings an dass beide Denkmäler (auf den Grabstätte) noch existieren (wenn auch Mozarts Grabdenkmal 1891 auf den Zentralfrdhf. transferiert wurde) und die schwarz-weiß-Fotos aus 1900 bzw. vor 1891 nicht allzu interessant sein dürften :-(

Ansonsten hab ich nur die Friedhöfe Heiligenstadt (der "neue" Friedhof in der Wildgruberstraße, 1 Foto 1886) und Hernals (1 Foto 1893). Leider. SG -- Otto Normalverbraucher 17:50, 8. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank fürs Nachschauen! Und Du hast recht, die beiden Grabmal-Fotos sind leider wirklich nicht allzu interessant, da gibt es eine Menge entspr. aktueller Fotos. Und der Heiligenstädter und Hernalser Friedhof stehen auch nicht auf meiner ToDo-Liste, somit derzeit kein Bedarf. Aber ich denke, es werden sich künftig noch Gelegenheiten bieten, den einen oder anderen Wien-Artikel mit historischen Fotos zu bereichern... --Invisigoth67 18:00, 8. Aug 2006 (CEST)

Hallo Otto du hast einen Link auf Dortmund-Elberfeld gesetzt. Das gibt es nicht es gibt nur Wuppertal-Elberfeld. Kannst du noch einmal nachschauen. gruß K@rl 12:16, 15. Aug 2006 (CEST)

Ich habs mir so aus dem Quellbuch notiert, hab dann aber auch gemerkt dass es dass nicht gibt. Wusste aber nicht ob ich jetzt Dortmund oder Elberfeld stehen lassen sollte... Die Frage ist wohl wo es eher ein Konzerthaus oder dergleichen gibt wo Profes Kapellmeister war.... Hab grad bei Elberfeld recherchiert. Es hat einst das "Thalia Theater" gegeben wo Operetten (!!) aufgeführt wurden. Also ist es durchaus möglich dass Profes dort Kapellmeister war. Bei Dortmund hab ich jetzt nicht nachgesehen, aber die Stadt ist ja nicht grade unbekannt und klein. Wahrscheinlich ist die jetzige Lösung - Beistrich statt Bindestrich - ohnehin die korrekte. Vielleicht hab ichs ja falsch abgeschrieben. :) -- Otto Normalverbraucher 17:16, 15. Aug 2006 (CEST)
kein Problem, mir ist es nur aufgefallen, da ich Wuppertal ganz gut kenne und auch nicht gar klein ist ;-) --gruß K@rl 17:32, 15. Aug 2006 (CEST)

Hi, Erstmal Benutzer:Werckmeister == Commons:User:Werckmeister ;) Da du die Creditanstalt aus den Bilderwünschen genommen hast, könntest du vielleicht auch die anderen Bilderwünsche auf Aktualität kontrollieren? Z.B. die von dir Gewünschten Bilder für BA und RZB sind ja mittlerweile vorhanden, oder wünschst du dir noch andere Bilder von Bankzentralen (falls möglich bitte konkret angeben ;))?

Ansonsten werd ich mich in nächster Zeit bemühen die Wien-Artikel mit Bildern zu versorgen, also falls du irgendwelche Wünsche hast.. Ob's für die Rosenhügel-Filmstudios reicht weiss ich noch nicht, ist doch ziemlich weit weg von mir aus gesehen, aber vielleicht wird's ja mal was :) lg --Werckmeister 16:16, 16. Aug 2006 (CEST)

Das mit den Banken sieht gut aus. Hab gerade gemerkt dass Hieke die anderen beiden Banken bereits geknipst hat :-) Weitere Fotowünsche hab ich eigentlich keine mehr. Rosenhügel-Studios wärn halt wirklich super :-) SG -- Otto Normalverbraucher 19:42, 16. Aug 2006 (CEST)

Schülerausweis[Quelltext bearbeiten]

Servus Otto, bin gerade über das Lemma Schülerausweis gestolpert, dass in der derzeitigen Form einen Redirect auf International Student Identity Card darstellt (von der ich noch nie was gehört habe) und Null Informationen zu dem in Österreich als Schülerausweis geltenden Dokument enthält . Vielleicht magst du dich ja als noch "Betroffener" mal drum kümmern ;-). Oder hat diese ISIC den alten Schülerausweis abgelöst? Im Artikel steht nichts davon. --Contributor 18:09, 17. Aug 2006 (CEST)

Hui, die ISIC hat ja garnix mit dem schülerausweis zu tun, so viel steht fest. aber über den österreichischen schülerausweis weiss ich auch nicht mehr, ausser dass er fast total überflüssig ist, weil er kaum wo akzeptiert wird, da er so leicht zu fälschen ist :) Daher hab ich seit der ersten klasse keinen neuen mehr machen lassen. -- Otto Normalverbraucher 21:48, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich hab nur kurz gegoogelt, meiner ist ja dochschon etwas lang her (und Geburtsdatum wurde auch geändert um ins Kino zu kommen ;-), aber ab September soll es ja die Educard geben. Die Cards sind jetzt in Ö modern. Die Karten von Piatnik waren gscheiter. --K@rl 21:56, 17. Aug 2006 (CEST)

Hi Otto, Bist du sicher das die Zentrale am Karlsplatz ist? Lt. Impressum auf der Homepage dürfte die Zentrale in der Dresdner Straße sein. Ciao.de gibt das ebenfalls so an.. lg --Werckmeister 08:58, 18. Aug 2006 (CEST)

Die Zentrale war bis etwa 2003 oder 2004 am Karlsplatz, wurde aber damals in die Dresdnerstraße verlegt. --K@rl 09:04, 18. Aug 2006 (CEST)
Ich hab wohl noch einen alten Stadtplan. :) -- Otto Normalverbraucher 13:27, 18. Aug 2006 (CEST)
hmm, gerade gesesehen, das es auf Commons (schon länger) Bilder gibt. Ist das das richtige Gebäude? --Werckmeister 12:50, 15. Sep 2006 (CEST)
Das war die alte Zentrale. --K@rl 12:57, 15. Sep 2006 (CEST)
Ja danke, genau die hab ich gemeint :) (aber ich wusste halt nicht dass es schon eine neue gibt ;-))-- Otto Normalverbraucher 16:07, 15. Sep 2006 (CEST)

Hallo Otto,

kann es sein, dass der Abschnitt in Österreichische Filmgeschichte und der Artikel Geschichte des österreichischen Films seit 1955 identisch sind? Ich bin durch Zufall auf die beiden Artikel gestoßen und habe die Kapitelüberschriften und einzelne Textpassagen verglichen. Sie stimmen zu 100% überein. Ich vermute mal, dass du die Geschichte ab 1955 ausgelagert hast, als Kritik bei der Exzellent-Wahl laut wurde, dass der Artikel zu lang sei (vom Datum her passt das zumindest). Dann müsstest du aber die entsprechenden Abschnitte im Hauptartikel entfernen, oder am besten gleich den Ableger löschen. LG César 21:10, 16. Sep 2006 (CEST)

Der Auslagerungsartikel ist noch um einige Sätze länger. Ich weiß, da müsste noch so manches umgeschrieben werden. Ich habe vor bis Ende dieses Jahres im Artikel "Österreichische Filmgeschichte" eben jene Abschnitte nach 1955 noch zu kürzen, um etwa ein Drittel vermutlich. Von mir aus könnte sich auch jemand anderes an die Kürzung machen, aber alle Freiwilligen haben sich bisher doch noch zurückgehalten. -- Otto Normalverbraucher 14:36, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich habe die entsprechenden Textbausteine für sich überschneidende Artikel ergänzt. Vielleicht finden sich auf diesem Weg noch Freiwillige, die sich um eine Kürzung des entsprechenden Abschnitts im Hauptartikel bemühen. Mögliche Anregungen anderer Benutzer finden sich hier. LG César 11:26, 19. Sep 2006 (CEST)

Blickfänge einer Reise nach Wien - Fotografien 1860-1910 aus den Sammlungen des Wien-Museums[Quelltext bearbeiten]

Hi Otto,

Würde gerne auf dein Angebot auf Wikipedia:WikiProjekt Wien/Bilderwünsche eingehen. ;) Ich suche nämlich Bilder für Palais Rottal vielleicht kannst du bitte mal nachsehen ob sich in dem Buch was findet. thx und lg --Werckmeister 17:04, 28. Sep 2006 (CEST)

Hy! Hab leider kein Foto gefunden. Es geht zwar eine "Fotoreise" durch die Singerstraße, allerdings wird nur die "Hohe Brücke" und als nächstes der Franziskanerplatz gezeigt. Aber falls du mal was zu anderen Palais schreiben solltest, auf die schnelle sind mir das Palais Schwarzenberg und das Palais Erzherzog Ludwig Viktor aufgefallen. Aber wenn du wieder mal was über einen Platz oder ein Gebäude in Wien schreibst kannst du ruhig fragen - oder du gibst es auf die Bilderwunschseite - nachsehen kann ich ja jederzeit. SG -- Otto Normalverbraucher 17:17, 29. Sep 2006 (CEST)
Hi Otto, Danke für nachschaun. Die beiden Palais hören sich nicht schlecht an, vor allem das Ludwig Viktor, da es da auch noch keinen Artikel dazu gibt, vielleicht finde ich ja die Zeit einen Artikel zu schreiben, wenn es ein nettes Bild dazu gibt ;)
Was mir jetzt noch eingefallen ist, zur Jesuitenkirche (Wien) wär ein Bild interessant.
Hat das Buch ein Inhaltsverzeichnis? Vielleicht könntest du ja das Scannen, wär gleich viel leichter sich was zu wünschen wenn man wüsste was es zur Auswahl gibt ;) lg --Werckmeister 22:40, 1. Okt 2006 (CEST)
Das Palais Erzherzog Ludwig Viktor - hier (rechts) auf einer Fotomontage um 1900 - wurde zwischen 1863 und 1869 errichtet und war das erste Gebäude am Schwarzenbergplatz
Ja mit dem Inhaltsverzeichnis hast du Recht. Wenns eins gäbe hätt ichs vermutlich schon eingescannt! Aber das Buch ist lediglich nach Tagesreisen aufgebaut. Weiß nicht ob das ernst gemeint ist, dass man jeden Tag eine andere Route geht, und die Veränderungen von damals zu heute vor Ort nachvollziehen kann...wobei wenn ich das so schreibe ist das eigentlich total logisch und in der Tat sogar ziemlich verlockend ;-) Nein jedenfalls gibts ca. 10 Tagesrouten durch verschiedene Gebiete von Wien mit unterschiedlich vielen Fotos, aber insgesamt so um die 200 - grob geschätzt. Dazu noch ein paar dutzend Fotos von irgendwelchen Personen (Schauspieler, Ringkämpfer, Porträtierte Persönlichkeiten). Und zur Jesuitenkirche: Ich schau mal schnell nach.... to be continued ;-) -- Otto Normalverbraucher 23:11, 1. Okt 2006 (CEST)
Leider gibts auch zur Jesuitenkirche kein Foto. Ich hab jedoch die Votivkirche in Bau (jedoch nicht besonders groß, da ungefähr im Mittelgrund) und ein paar Kirchen an alten ehemaligen Randgemeinden von Wien, zb. Matzleinsdorfer Kirche, Maria am Gestade und so. SG -- Otto Normalverbraucher 23:22, 1. Okt 2006 (CEST)
Danke für das Bild. Wie schaut das eigentlich rechtlich aus, darf man so ein PD-Bild einfach Scannen, hat da nicht der Verlag auch irgendwie ein Copyright drauf (auf den Inhalt des Buchs oder so)? Kenn mich da nicht so aus.. Ich wurde übrigens vom User Commons:User:Gryffindor gefragt ob ich historische Bilder von Bahnhöfen hätte, könntest du da vielleicht auch noch mal kurz nachsehen, bitte? :) lg --Werckmeister 11:27, 2. Okt 2006 (CEST)
Mit den Rechten steht alles hier ganz genau beschrieben. Wenn ein Fotograf 70 Jahre tot ist sind seine Fotos nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Das heißt, ich kann die Meisten Fotos bedenkenlos hochladen. Ist ein Fotograf unbekannt wird in der Wikipedia eine Frist von 100 Jahren angenommen. Damit soll einigermaßen sicher gestellt werden dass keine Rechtsansprüche folgen, sollte doch noch ein Urheber festgestellt werden. Wie das mit den Verlagen ist konnte mir bis heute nicht erklärt werden. Irgendwie spielen die schon eine Rolle mit der Rechtsnachfolge... oder ist das nur bei Filmstills so... Wie gesagt, da hab ich schon verschiedenes gehört. Aber bei Fotos ist es so, dass der Verlag oder ein Archiv lediglich im Besitz der Fotos ist, aber nicht im Besitz der Rechte, auch wenn in den Büchern immer groß von Copyright gesprochen wird. So wurde es mir zumindest mehrmals erklärt. Aber wenn ein Fotograf 70 Jahre tot ist, ist eigentlich alles klar.
Wegen den Bahnhöfen. Da hab ich ein paar wunderbare Fotos:
  • 3 Fotos vom Staatsbahnhof (=Ostbahnhof) (darunter 1 von der Baustelle 1870 und 1 von der Kassenhalle)
  • 2 vom Südbahnhof (=) um 1875 (ebenfalls inkl. Kassenhalle)
  • 1 mal den Nordbahnhof um 1866 (ähnlich dem bereits bestehenden Foto, aber bessere Qualität und nicht nachkoloriert)
  • 2 mal Westbahnhof (=Kaiserin Elisabeth-Bahnhof)
  • dann noch die Drahtseilbahn auf die Sophienalpe
  • zwei Mal Kahlenbergbahn
  • eine Pferdetramway

Urheberrechte sind bei allen Fotos bereits verfallen! Also was darfs sein der Herr? ;) SG -- Otto Normalverbraucher 16:07, 2. Okt 2006 (CEST)


           Excellent.... I think we'll take them all!-) Gryffindor 17:00, 2 October 2006 (UTC)
erm, da ist jemand gierig ;) Falls du mal ein bisschen Zeit hast wäre es wirklich nett wenn du die Bilder für uns Scannen könntest. Danke und liebe Grüße --Werckmeister 19:09, 2. Okt 2006 (CEST)

Wikipedia:Bilderwünsche[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, du hast in den BW die Vorlage der Österreich-Bilder reingesetzt. Da ich die BW so halbwegs betreue, hier 2 kleine Fragen:

  • Die Vorlage ist momentan nur in den BW eingebunden; da macht eine Vorlage doch keinen grossen Sinn. Wird sie noch an weiteren Orten eingebunden werden, z. B. ins Portal:Österreich?
  • Wer betreut die Bilder? In der BW werfe ich manchmal veraltete und gefundene Bilder raus, und trage die Signaturen von vergesslichen (oder Analphabeten ;) nach. Allerdings habe ich keine grosse Lust (und Zeit) dies auch noch für diese Seite zu tun.

Vielen Dank--Luxo 18:03, 5. Okt 2006 (CEST)

PS: Mach dir ein weiteres Archiv, deine Disk ist risig :)--Luxo 18:04, 5. Okt 2006 (CEST)
um die Wiener Bilder kümmern sich die Portal:Wien-Mitarbeiter ;) für die restlichen wird sich wohl auch noch wer finden lassen. Ich nehm nicht an das du dich in diesem Fall vor mehr Arbeit fürchten musst. ;)
Mit der Disk-auslagerung hat er aber einen guten Punkt angesprochen ;) lg --Werckmeister 21:57, 5. Okt 2006 (CEST)
Wegen der Betreuung hoffe ich dass sich da bei jedem Bundesländer-Portal wer finden lassen sollte. Ich würd sagen das ist wie mit den Artikelwünschen. Auf der Portalseite wird die Vorlage wohl kaum eingebaut werden, da sie etwas zu groß ist. Aber vielleicht auf der Projektseite. Warum ich die Vorlage erstellt habe ist übrigens daher, damit man die Bilderwünsche nicht doppelt oder dreifach betreuen muss. Denn auf BW waren bisher garkeine Ö-Bilderwünsche obwohl es durchaus einige gäbe. Aber wer wird schon jedesmal extra auch auf der BW-Seite die Bilderwünsche nochmal eintragen? Eigentlich sollte die Vorlage ja eine Erleichterung sein, und ich glaube das ist sie auch, wenn man jeden Bilderwunsch nur einmal eintragen bzw. entfernen muss. SG - Achja und wegen archivieren, ich möchte eigentlich für jedes Jahr nur eine Archivseite anlegen ;) -- Otto Normalverbraucher 22:03, 5. Okt 2006 (CEST)
Ok. Das ist gut so., und warscheinlich auch eine kleine Erleichterung. Praktisch wäre natürlich, wenn alle ortsbezogenen Bilderwünsche als Vorlage eingebunden würden... :) Und zum Archiv: Ich glaube, da musst du auf Halb-oder sogar Monatsarchive umsteigen ;)--Luxo 17:02, 6. Okt 2006 (CEST)
na gut... ;) -- Otto Normalverbraucher 17:52, 6. Okt 2006 (CEST)

So, bin nun endlich mal dazu gekommen ein paar Fotos einzuscannen und hochzuladen. Bittesehr: Staatsbahnhof 1870, Staatsbahnhof 1873, Staatsbahnhof 1880, Südbahnhof 1875, Südbahnhof Kassenhalle 1900, Schottenring 1875

Der Schottenring wurde zwar nicht gewünscht, aber ich habs dann auch gleich noch hochgeladen. Die Bilder sind übrigens schon im jeweils passenden Artikel eingebaut - zumindest in der de-Wikipedia. SG -- Otto Normalverbraucher 21:09, 7. Okt 2006 (CEST)

Hi Otto, Danke für die Bilder. Besonders Bild:Suedbahnhof Wien 1900.jpg gefällt mir sehr gut. Wenn ich mir so unsere heutigen Bahnhöfe aussehe.. brr, da kann man glaub ich nicht wirklich von Fortschritt sprechen ;)
Commons:User:Gryffindor lässt sich übrigens ebenfalls für die Bilder bedanken :) lg --Werckmeister 09:39, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Linzer Grüße[Quelltext bearbeiten]

Beim Durchsehen der Kategorie "User aus Linz" bin ich auf dein durchaus vertrautes Gesicht gestoßen - darum hast du mich immer wegen der wikipedia so gelöchert *g* Gut zu wissen, dass ich in meinem Kampf für die Qualität der wikipedia nicht ganz alleine bin. Dein Ex-Prof --A.Smutni 14:12, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Freut mich dass dus endlich gemerkt hast ;) -- Otto Normalverbraucher 19:19, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Kiba[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, ich habe jetzt für die Kino-Betriebsges. m. b. H. einen kurzen Artikel geschrieben, da weißt du inzwischen als Filmfachmann in Österreich sicher noch was dazu. Ich habe nicht mehr gefunden. --gruß K@rl 22:35, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis und den Anfang! Ich denke da kann ich noch ein bisschen ergänzen. Werds mir demnächst anschauen, vielleicht komm ich heute noch dazu. Bin gerade an der Whitehead-Werft dran :) SG -- Otto Normalverbraucher 22:39, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Den Gottfried Schenker habe ich auch in der Zwischenzeit geschrieben, allerdings habe ich nirgends ein Todestag gefunden. --K@rl 22:44, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Den Todestag hab ich leider auch nicht :( -- Otto Normalverbraucher 22:59, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto! Gut, dass du nach dem Geschichte-Artikel geschaut hast. Ich habe mal die Formulierung von Punkt 2 geändert, die mir auch nicht gefallen hat. Große Veränderungen sind aber nur nach Absprache von mehreren sinnvoll. Deshalb solltest du den Artikel nicht mit dem Überarbeiten-Bapperl versehen, sondern in den Review stellen, wenn er dir so bearbeitungswürdig erscheint. --Cethegus 19:31, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gut, dass du die Punkte verbessert hast! Wenn es sinnvoller erscheint den Artikel ins Review zu stellen und das Überarbeite-Bapperl rauszunehmen, kann man das ja machen. Mir ging es nur darum dass jemand aufmerksam gemacht wird, dass im Artikel grundlegende Dinge verbessert werden müssen. Da ich selbst auch kaum was beitragen kann zur (inhaltlichen) Verbesserung des Artikels, werde ich mich auch nicht weiter mit dem Artikel beschäftigen. Ich hoffe nur dass im Laufe der Zeit Leute (wie du :-)) die Verbesserungsvorschläge und Kritiken aufgreifen um den Artikel zu verbessern, damit ich mich irgendwann mal einen wirklich aufschlussreichen Artikel lesen kann. SG -- Otto Normalverbraucher 16:49, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin mit Cethegus ziemlich lange mit dem Artikel beschäftigt. Deine Behauptung, dass noch nicht viel gemacht worden sein kann, kommt einer Beleidugung ziemlich gleich. Den blöden Baustein habe ich entfernt. Dass das die Ultima Ratio ist, glauben wir selbst nicht. Die Sache ist nämlich schwierig.--Mario todte 11:17, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

OK ich komm mal runter. Deine bemerkung ist schon zweckmäßig, weil eben das Hauptproblem ist es ja, den Artikel allumfassend und zugleich auch laienverständlich sein zu sollen und zugleich doch eine konkrete Vorstellung vermitteln soll, was Geschichte ist. Mach Dir nichts draus. Uns treibt das schon seit Jahren zur Verzweiflung. Vor zwei Jahren hatten wir den Artikel gar vor einem Löschantrag retten müssen. Frage nicht, wie der aussah. --Mario todte 13:05, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Einleitung ist jetzt vereinfacht, und einige Geschichtskollegen haben sich die Sache angesehen. Mittelfristig wird ein weiterer Umbau erfolgen. Mich würde aber ein Kommentar von dir zu Einleitung und der jetzigen Gliederung schon jetzt interessieren. Gruß --Cethegus 07:37, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist auf jeden Fall gut dass sich was tut. Da ich über die Geschichte als Theorie nicht viel weiß, kann ich schwer beurteilen ob das jetzt gut ist was da steht oder obs anders besser wäre. Ich bin mir nur sicher dass es viele Fragen gibt die in diesem Artikel noch unbeantwortet bleiben. Aber wie gesagt - dass ein weiterer Umbau erfolgen wird ist auf jeden Fall positiv. Grüße -- Otto Normalverbraucher 22:55, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Unternehmen im Bundesland XY[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, du hast die Tiwag in die Kat Unternehmen Tirol eingeordnet. Wir hatten schon einmal, (schlag mich jetzt nicht wann es war) wo es darum ging ob man die Unternehmen Bundesländerweise aufgeteilt werden sollen. Die Mehrheit war dagegen, denn Wien würde dann übergehen, da fast jede Firma, (TIWAG ausgenommen) eine Zentrale in Wien hat. Bedeutung hat die Firma aber meist durch Arbeitgeber etc. am Produktionsstandort und der liegt meist in den Ländern. Ich würde daher plädieren, dass man die Kat. Unternehmen (Tirol) wieder löscht. --gruß K@rl 18:33, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich weiß, dass wir das schon hatten. Drum hab ich Contributor, der die Kategorie Unternehmen (Wien) wieder eingeführt hat, zuerst auch drauf angesprochen. Dann hab ich das ganze im Portal:Österreich zur Diskussion gestellt, und nach - ich glaube 2 tagen - also heute, damit begonnen, auch für andere Bundesländer wieder Kategorien mit den neuen Definitionen eingeführt. Diese sollen nur lokale Unternehmen einordnen, also z.B. die Versorgungsbetriebe Simmering für Wien, Liwest für Oberösterreich, Tiroler Wasserkraft für Tirol usw. Es bleiben zwar immer noch die meisten Unternehmen in der Österreich-Kategorie, aber zumindest jene, die eindeutig zuordenbar sind, sind dann auch über die Bundesland-Kategorie auffindbar. Vl. sollten wir im Portal Österreich weiterdiskutieren? -- Otto Normalverbraucher 20:00, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke, Otto, ...[Quelltext bearbeiten]

... für deine Bemerkung auf meiner Benutzerdiskussionsseite! Manchen Personen mangelt es einfach Höflichkeit! Schöne Grüße! --Gledhill 20:51, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gerne! Ich will ja nicht tatenlos zusehen wenn ein weiterer engagierter Mitarbeiter vergrault werden soll! SG -- Otto Normalverbraucher 22:02, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Deutsche Filmgeschichte - Mumie Ma...dame?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, ich habe einmal Deinen Absatz über Lubitschs großen Erfolg von 1919 ausgeklammert. Zwar habe ich "Madame Dubarry" leider noch nicht gesehen, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Dame etwas mit Ägypten zu tun hat! Du meintest wohl "Die Augen der Mumie Ma", wobei mir gar nicht bewusst ist, dass das so ein großer Erfolg von Lubitsch war (verglichen mit Dubarry oder "Carmen" beispielsweise). Bevor ich also rumrate, habe ich diese Sätze ausgeblendet... --Andibrunt 18:05, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tatsächlich. Ich hab den Film mit Mumie Ma verwechselt. Danke für die Aufmerksamkeit! SG -- Otto Normalverbraucher 18:12, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du hast eine Mail. Gruß --JdCJ Sprich Dich aus... 15:41, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Queer Film[Quelltext bearbeiten]

Diskussion:Transgender-Filme#Kategorie Interesse? --Franz (Fg68at) 17:16, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Karten_zu_den_Österreichischen_Gemeinden[Quelltext bearbeiten]

Einige Farbvariationen gibt es jetzt zu sehen. Vielleicht kannst du mir sagen, welche dir am besten gefällt. lg --Geiserich77 17:50, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

????[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Otto! Sag, was ist denn jetzt schon wieder los? Hab ich etwas nicht mitbekommen? Ich beziehe mich auf Karls Diskussionsseite und die Wünsche an ihn, er möge bleiben. Warum soll er denn überhaupt gehen (wollen)? Was ist da Gravierendes geschehen? Mit rätselhaften Grüßen --Gledhill 00:07, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das hab ich mich auch gefragt. Elian hat einen Artikel gelöscht in den er vermutlich viel Zeit investiert hat. Ich weiß allerdings nicht welcher. Ich glaub gelöschte Artikel verschwinden ja aus Beitragslisten und so. In Elians Löschlogbuch stehen zwar viele gelöschte Lemma, allerdings keines das eindeutig darauf hinweisen würde dass es von Karl war. :-/ Ich hoffe da kommt bald Licht in die Sache und das Ganze wendet sich zum guten. SG -- Otto Normalverbraucher 00:10, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, das hoffe ich auch. Danke für die Auskunft! Es grüßt --Gledhill 00:20, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ging um die Vorlage:müa und diese Diksussion [1]. Gruß --Geiserich77 08:50, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mozart Deutscher?[Quelltext bearbeiten]

Deine Meinung, dass Mozart kein Deutscher war, ist irrig. Er war Salzburger, und Salzburg war ein geistliches Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Dessen Bewohner hat man, wenn sie keine andere Muttersprache hatten, als Deutsche bezeichnet. Auch alle Deutschsprachigen in den Habsburgischen Erblanden von Österreich unter der Enns bis Tirol waren damals Deutsche (und zwar bis 1945, denn Schuschnigg hat Österreich 1934-1938 als den "besseren deutschen Staat" bezeichnet und 1918 wollten alle Politiker Deutschösterreich an Deutschland anschließen. Es unterblieb nur, weil es de Sieger des 1. Weltkriegs verboten). Auch die vor einiger Zeit in Deutschland erfolgte Bezeichnung Sigmund Freuds als Deutscher ist nicht falsch. Er war Deutschösterreicher und diese betrachteten sich damals als Deutsche. Wolfgang J. Kraus 22:36, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Er war Deutschösterreicher, also folglich deutscher? Deutschösterreich bezeichnete einst den deutschsprachigen Teil Österreichs. Denn bis 1918 war der größte Teil Österreichs bzw. Österreich-Ungarn nicht deutschsprachig (oder "nicht deutsch", wie man damals einfachkeitshalber gesagt hat und auch sagen konnte ohne sofort als Nazi verdächtigt zu werden). Mit der Bezeichnung "Deutschösterreich" wollte man sich in der Tat an die anderen deutschen Lande anlehnen, da sich damals kaum jemand vorstellen konnte, dass ein plötzlich so kleines Land eine Zukunft haben könnte. Für damalige Vorstellungen haben alle Personen die die selbe Sprache sprechen in einem einzigen Land zusammengefasst gehört. Die Slawen haben das auch so gesehen, und was rausgekommen ist, ist bekannt. Die selbe Sprache bedeutet noch lange nicht dass es die selbe Kultur ist. Unterschiedliche Geschichte, unterschiedliches Verständnis von verschiedensten Dingen, unterschiedliche Religionen, und nicht zuletzt unterschiedliche Dialekte, die allesamt gemeinsam haben, dass sie auf dem bairischen aufbauen, und ansonsten mit dem "deutschen deutsch" nichts zu tun haben. Die Österreicher (zumindest ein gewisser Teil, wie groß der auch immer gewesen sein mag, denn selbst damals sind viele für ein unabhängiges Österreich eingetreten) haben sich dem damaligen Zeitgeist gemäß als Teil der deutschsprachigen Kultur (ich schreibe bewusst "deutschsprachig" weil "deutsch" ja heute von allen sofort als "Deutschland-Deutsch" aufgefasst wird, und nicht als Bezeichnung der Sprache verstanden wird) waren aber die "Deutschösterreicher" dennoch immer noch Österreicher. Und spätestens seit dem "Großdeutschen Reich", was ja die größte Katastrophe der zumindest europäischen Geschichte war, ist es auch denjenigen, die an sowas wie eine gemeinsame deutsche Kultur geglaubt haben, ziemlich vergangen sich als "deutsch" zu bezeichnen. Der Zusatz "-sprachig" sorgt seither für die nötige Abgrenzung von Deutschland. Und das ist auch bitter nötig, denn wenn die Südtiroler sagen, sie seien "deutsch", kommen schon die ersten Nazi-Gruppen um dort zu "missionieren", da sie dieses "deutsch" nicht als Bezeichnung für eine Sprache verstehen können. Darum sagt man in Südtirol heute auch eher, man sei "deutschsprachig", oder noch besser: "tirolerisch" oder "österreichisch". Salzburg als "deutsch" zu bezeichnen, das bedarf jedenfalls keines Kommentars mehr. Salzburg war genau schon damals genau so viel deutsch wie Boston britisch. Sogar noch weniger - denn Salzburg war nicht mal auf dem Papier deutsch. Und das HRR war bekanntlich kein Land, sondern ein Staatenbund. Sowas wie die EU heute, nur viel einflussloser und auf deutschsprachige Gebiete beschränkt. -- Otto Normalverbraucher 23:15, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Ottos Ausführungen an. Mozart war zunächst Salzburger, den größten Teil seiner Karriere verbrachte er allerdings als Bewohner des Erzherzogtums Österreich. Eine deutsche Staatsbürgerschaft hat er nie besessen. Das HRR wiederum war kein Nationalstaat im heutigen Sinne. "Deutsch" galt als Synonym für "deutschsprachig". Es gab damals kein Nationalbewusstsein im heutigen Sinne. Solche Zuschreibungen werden retrospektiv vorgenommen, und das gilt für Frankreich, Italien oder Österreich genau so wie auch übrigens für Deutschland. Mozart als Deutschen zu bezeichnen, ist daher auch retrospektiv falsch, weil weder Salzburg noch Österreich jemals Teil eines deutschen Nationalstaats waren (außer 1938-45; aber interessanterweise sind in jener Zeit im Deutschen Reich geborene Personen keineswegs automatisch dazu berechtigt, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen). Somit war Mozart eindeutig Salzburger und eindeutig Österreicher. Das steht fest. Alles andere ist IMHO eine Überinterpretation. Umgekehrt gilt Giuseppe Verdi auch als Italiener, obwohl er erst ab 1860 in einem italienischen Nationalstaat leben konnte und zuvor z. B. auch auf österreichischem Gebiet tätig war. Übrigens: Das gerne von rechten Gruppen verbreitete Gerücht, erst nach 1945 hätte sich ein Österreich-Bewusstsein gebildet, ist schlicht falsch und eine bewusste Irreführung. Abgesehen davon, dass dies an sich egal wäre (denn auch dass die Kroaten sich erst in den 1990ern aus dem jugoslawischen Staatsverband gelöst haben, ändert nichts daran, dass sie Kroaten sind und keine Jugoslawen): Bereits viel früher gab es ein Österreich-Bewusstsein. Allerdings war dieses oft viel unklarer als heute. Gelegentliche Anschlussbestrebungen zwischen 1918 und 1938 hatten vielfach mit schweren wirtschaftlichen Problemen und dem mangelnden Glauben an eine eigenstaatliche Existenz zu tun, denn von der böhmischen Kornkammer und wesentlichen Industrie- sowie Rohstoffgebieten war Österreich ab 1918 durch Grenzen und Zölle getrennt. Dennoch: In der Abstimmung der deutschösterreichischen Nationalversammlung stimmte Wilhelm Miklas gegen einen Anschluss. Und 1938 wollte Hitler auch nicht die Volksabstimmung abwarten, die er zunächst durch diplomatischen Druck und dann durch den Einmarsch verhinderte (das spätere 99,99% Ergebnis kennt man ja aus anderen Diktaturen auch sehr gut...). Aus der k.u.k. Monarchie sind jedenfalls keine Anschlussbestrebungen an Deutschland überliefert. Kaiser Franz Joseph wurde von Joseph Roth als Österreicher bezeichnet. Marie Antoinette war für die Franzosen l'Autrichienne. Und Sigmund Freud angesichts seiner Herkunft, seines langjährigen Wohnorts Wien und seines Schicksals nach dem Anschluss als Deutschen zu bezeichnen, empfinde ich als obszön. --Gledhill 07:34, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten


"Drum ist der Österreicher froh und frank, Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, Beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden! Und was er tut, ist frohen Muts getan. 's ist möglich, dass in Sachsen und beim Rhein Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; Allein, was not tut und was Gott gefällt, Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, Da tritt der Österreicher hin vor jeden, Denkt sich sein Teil und lässt die andern reden!" - Franz Grillparzer, König Ottokars Glück und Ende (zitiert nach Wikiquote).

Wie man sieht, wird hier der Österreicher einfach als einer von mehreren deutschen Stämmen genannt. Das war er auch sehr lang: bis 1806 als Untertan des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, dessen Kaiser in Wien residierte. Und später bis 1866 als Untertan des Kaisertums Österreich, das mit den heute österreichischen und tschechischen Gebieten Mitglied des Deutschen Bundes war. Gemeint hat Grillparzer weder Tiroler noch Kärntner, sondern - in heutiger Diktion - vor allem Niederösterreicher. (Klar: Als Ottokar Przemysl mit Rudolf Habsburg stritt, war weder Tirol noch Schlesien dem Haus Österreich untertan.)

Auch nachdem Preußen das Kaisertum Österreich (Königgrätz!) aus Deutschland verdrängt hatte, blieben die Deutschen Altösterreichs Deutsche (nach ihrer Nationalität) und Österreicher (nach ihrer Staatsbürgerschaft). Österreicher waren damals nach ihrer Staatsbürgerschaft aber auch Tschechen, Slowenen, Italiener, Kroaten, Polen, Ruthenen. Österreich war eben damals kein Nationsbegriff, sondern eine übernationale Einheit. Für die Abkehr von Habsburg und den Anschluss der deutschen Teile Altösterreichs an Deutschland trat nur eine kleine Partei ein, die von Georg Ritter von Schönerer geführt wurde und mit Slogans wie "Ohne Habsburg, ohne Rom / bauen wir Germaniens Dom!" arbeitete.

Zu einem Nationsbegriff wurde Österreich in den dreißiger Jahren des 20. Jh. als Gegenströmung zum Nationalsozialismus. Ab 1945 wollten die österreichischen Politiker mit Deutschland nichts mehr zu tun haben (wir waren ja erstes Opfer). Die Kriegssieger legten auch nicht den geringsten Wert darauf, dass Österreich bei Deutschland bleibt (sie hätten es ja leicht erzwingen können). (So wie sie 1919 verhindert haben, dass Österreich sich an Deutschland anschließt.) Trotz der klar zweckbestimmten Haltung der österreichischen Politiker dauerte es aber Jahrzehnte, bis bei Meinungsbefragungen über 80 % der Landsleute angaben, sich nur als Österreicher zu fühlen.

Sehr gut ist all das in Friedrich Heers Standardwerk "Die österreichische Identität" nachzulesen.

Österreicher war Mozart zu seinen Lebzeiten definitiv nicht. Sein Heimatland Salzburg wurde erst ca. 25 Jahre nach seinem Tod Teil Österreichs. Aber es war, wie die Österreichischen Erblande, Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, dessen Untertanen der Nationalität nach größtenteils Deutsche waren.

Die Österreichischen Erblande und ab 1804 das Kaisertum Österreich verwendeten diesen Staatsnamen, weil sie vom "Haus Österreich" regiert wurden. Dieses wiederum nannte sich so, weil es, speziell nach seinem Hinauswurf aus der Schweiz, das damalige Herzogtum Österreich (etwa das Gebiet zwischen Wien und Linz, aber nichts anderes) als ihr Kernland betrachteten.

Zu Argumenten betr. das Österreich-Bewusstsein vor 1945: Das gab es genau so, wie es nach 1945 noch lang beträchtliches Deutschbewusstein gab (und in Rudimenten in der FPÖ heute noch gibt). Die Nationswerdung ist oft ein sehr lang dauernder Vorgang. Andererseits gibt es bekanntlich ein starkes Bayern-Bewusstsein, und das Bundesland nennt sich auch "Freistaat". Dennoch hat die Geschichte dazu geführt, dass Bayern heute Teil Deutschlands ist. Hätte Joseph II. mehr Erfolg gehabt, wäre Bayern damals zu Österreich gekommen (so gewann er nur das Innviertel).

Auch die Gegnerschaft zum Anschlusswunsch 1918 besagt noch nichts über das nationale Bewusstsein. Sie kann auch einfach daraus resultieren, dass man als Konservativer nicht zu einem Land wollte, in dem damals die Sozialdemokraten an der Spitze standen, oder daraus, dass man, wie viele Monarchisten, an die Chancen einer Donauföderation mit den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns glaubte.

Im Fall Südtirol teile ich die Bedenken dagegen, dass die dort lebenden "Auslandsösterreicher" stets als Tedesci bezeichnet werden. Österreich hat war 1918 und 1945 davon gesprochen, Deutsch-Südtirol gehöre zu Österreich, aber inzwischen ist die österreichische Nation so gefestigt, dass Tiroler, auch Südtiroler, Österreicher sind und sonst nichts. Wie man aber auch an diesem Beispiel von heute sieht, muss zwischen Nationalität und Staatsbürgerschaft immer unterschieden werden. Die österreichischen Südtiroler sind italienische Staatsbürger (eine Doppelstaatsbürgerschaft wurde ihnen von Österreich nie angeboten und hätte auch nur böses Blut gemacht, wie der Versuch der Ungarn, die Auslandsungarn aus der Slowakei, Rumänien und Serbien gegenüber anderen Bürgern dieser Länder zu privilegieren).

Wolfgang J. Kraus 17:01, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Moch 'ma a Kat:Salzburger? :-) Und donn no Kats füa Kärntner, Burgenländer (erst seit 1921 bei Österreich, nie eigenständig) Böhmer und Mährer :-) Und dann kännt ma no möglichaweise diskutier'n ob ma Salzburger ois Unterkat zu Deutscher oder Östereicher moch'n. :-) Oba des mecht i donn a füa a jedes deutsches Herzogtum, Fürst'ntum und wos es no geb'n hot. Weu vüle Mensch'n worn jo donn a kane Deutschn. --Franz (Fg68at) 20:05, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Also von der Sprache und der Lebensführung (nach Österreich orientiert) war Mozart eher Österreicher als Deutscher - im Zweifelsfall aber einfach Salzburger. Aber eigentlich will ich garnicht über Mozart diskutieren. Ich find es jedenfalls etwas lächerlich wenn nun bei jeder Person, die im Artikel Österreich erwähnt werden, "eventuelle Ausschlussgründe" stehen. (Sigmund Freud war eigentlich Mähre, Mozart Bürger der "deutschen Nation", Schwarzenegger ist eigentlich eher Amerikaner usw...) Jedenfalls waren es Österreicher - von Sprache und Kultur her - sind hier aufgewachsen und dann in die Welt gezogen. Natürlich ist es unangebracht, Leute, die sich selbst nie als Österreicher gefühlt haben, im Nachhinein als "Österreicher" zu vereinnahmen, aber es ist genau so absurd, es genau gegenteilig zu machen - nämlich allen ihr "Österreichigkeit" "im Zweifel" abzusprechen. Ich mein wenn wir jetzt von unserem so anerzogenen Nationalitätsbewusstsein Abstand nehmen, ist es eigentlich voll egal, wer wo geboren ist und wo was gemacht hat. Aber aus irgendwelchen Gründen - wird wohl mit der Geschichte zusammenhängen, aber wohl auch damit, dass (viele/die meisten) Menschen ein Gruppenzugehörigkeitsgefühl brauchen um sich nicht in der großen Welt verloren zu fühlen, ist es halt so, dass jede "Gruppe" (als in diesem Fall "Nation") ihre Identifikationsobjekte und -personen braucht. Dann gibt es sowas wie Nationalstolz und den Menschen einen gewissen Anhaltspunkt und gemeinsamen Nenner im Zusammenleben - hält die Gruppe/Nation zusammen. So banal lässt sich das erklären - zumindest so ungefähr. Und Mozart ist nun mal Österreicher und wir sind alle glücklich mit dieser Ansicht und basta ;-) -- Otto Normalverbraucher 22:24, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weltstadt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, ich habe mich mal dieses schaurigen Artikels angenommen und ihn teilweise neu geschrieben. Vor allem die Bilderflut und die langen Ausführungen über die Loughboroughsche Studie habe ich zusammengekürzt, ebenso das fragwürdige Kapitel über die deutschsprachigen Länder, in dem der Begriff Weltstadt bis hinunter zum idyllischen Luxemburg inflationiert wurde. Du hast Dich ja auch an den Diskussionen beteiligt, schau doch mal drüber, ob Dir vielleicht noch was zum Verbessern einfällt. Evtl. könnte man noch ein historisches Kapitel zu früheren Weltstädten einfügen, aber dafür bräuchte man seriöse Literatur. Grüße nach Linz --Magadan  ?! 11:49, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Find ich sehr gut dass du den Artikel mal ordentlich entrümpelt hast! In den vielen Ausschweifungen ging der rote Faden mehr als nur einmal verloren.. (so ist das wohl, wenn viele mitschreiben). Mir fällt spontan nichts besonderes ein was ich vermissen würde, allerdings bin ich nicht besonders mit der fachmännischen Betrachtung dieses Themas betraut - im Gegensatz zu dir! Alles weitere sollte man vielleicht eher auf Buchquellen (bzw. vertrauenswürdige Online-Quellen) oder anderen Fachpublikationen aufbauen, bevor wieder viele Leute vieles hinschreiben bzw. wahllose Beispiele auflisten. SG -- Otto Normalverbraucher 18:53, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Künstler[Quelltext bearbeiten]

Ja, die zwei, die noch fehlen (siehe neue Porträtgalerie Burgtheater), kommen noch nächste Woche. Es ist witzig, seitdem diese Bilder ausgestellt sind, lese ich auf Schritt und Tritt über diese Künstler! --Schaufi 22:16, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was für Bilder meinst du, die ausgestellt sind? Am realen Burgtheater? Wie auch immer... ich bin grad dran ein paar weitere historische österreichische Filmschaffende zu schreiben! Die Filmarchitekten Artur Berger, Julius von Borsody und Emil Stepanek, sowie die Regisseure Alfred Deutsch-German und Max Neufeld sind die nächsten. Ich versteh nicht warum die Leute nicht einfach öfter in die Bibliothek gehen und irgendein Lexikon aufschlagen und was nachlesen, was sie interessiert! Ich mach das jedenfalls, und die zehnteilige Serie über internationale aktuelle wie historische Filmschaffende ist wirklich nicht schlecht ;-) -- Otto Normalverbraucher 02:13, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Tip für Linz[Quelltext bearbeiten]

Zwecks Film, Kunst und Co. http://www.ok-centrum.at/ Gruß --JdCJ Sprich Dich aus... 10:16, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kenn ich; da hat meine Mutter früher gearbeitet. Wüsste aber nicht was das speziell mit Film zu tun hätte? SG -- Otto Normalverbraucher 18:18, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Artikelwünsche?[Quelltext bearbeiten]

Darf man sich hier bei dir was wünschen? Dann wäre mein Wunsch aus deiner Liste Willy Schmidt-Gentner.--Xquenda 01:36, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Frage kann ich nicht generell beantworten. Aber da Willy Schmidt-Gentner ohnehin schon auf meiner Wunschliste steht, und es in diesem Fall nicht so schwierig ist, Quellen zu finden (zumal ich schon weiß wo eine kleine Biografie zu finden ist), kann ich den Wunsch erfüllen. Ich werde vermutlich nächste Woche in der Bibliothek meines Vertrauens die Rohstoffe abholen :) -- Otto Normalverbraucher 01:41, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke!:-)--Xquenda 12:05, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grüß´ Dich,[Quelltext bearbeiten]

ON. Gehe jetzt gleich zu Bett, melde mich aber später bei Dir wegen des Textes. Danke soweit. Filmtechniker 23:57, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

An dieser Stelle mein Tip: Zusammenhängende Diskussionen auf nur einer Seite führen, da man sonst rasch den Überblick verliert! Grüße -- Otto Normalverbraucher 00:31, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Jahrestage 16. Dezember[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto Normalverbraucher, habe gerade Dein Bearbeitungskommentar gelesen: dann halt nächstes jahr....
Als ich den Jahrestage-Baustein am Freitag änderte ([2]) hatte ich garnicht gesehen, dass Du erst am 18. Nov. einen Eintrag vorgenommen hattest. Das Problem dabei war/ist nur, dass wir - d.h. HaeB, Interpretix und ich - die wir diese Hauptseitenbausteine regelmäßig aktualisieren unter anderem darauf achten, dass die genannten Daten möglichst runde Jubiläen sind; also z.b. heuer auf Jahre mit xxx6 oder xxx1 verweisen. Deshalb hatte ich Linders Geburtstag 1883, wie auch die anderen Einträge, durch einen anderen Eintrag ersetzt. Hoffe das ist nachvollziehbar. lg, Tsui 00:58, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Stimmt... 1706 ist wesentlich runder :) Ich wusste bis jetzt gar nicht wie regelmäßig die Jahreszahlen aktualisiert werden, und da ich in der Versionsgeschichte bemerkte, dass seit 2005 keine aktualisierung mehr vorgenommen wurde, dachte ich, ich ersetz mal zumindest einen eintrag. Aber wenn ich das nächste mal einen Jahrestag (etwa 31. Dezember 1926 oder 1936 etc.) einsetze, ersetzt du das dann auch oder würdest du solche aktualisierungen berücksichtigen? SG -- Otto Normalverbraucher 01:05, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
HaeB und Interpretix kümmern sich schon lange um diesen Baustein, ich stieß erst vor etwa einem Jahr dazu. Exklusive Rechte hat aber natürlich keiner von uns, it's a wiki ;-)
Wenn Du Einträge vornehmen willst lass Dich bloß nicht aufhalten - selbstverständlich werde ich sie nicht ersetzen. Die einzigen Richtlinien sind diese hier. Wobei ich mich z.B. zusätzlich bemühe, möglichst auch Frauen zu berücksichtigen, weil allzu viele Personenartikel dort sich mit Männern befassen, möglichst auch immer Ereignisse oder Personen aus allen Weltgegenden zu erwähnen, weil allzu oft nur Europa, speziell Deutschland, Erwähnung finden und auch verschiedene Themenbereiche zu präsentieren, neben Kriegen und Herrschern also auch Kultur, Kunst und was sich sonst noch anbietet - immer vorausgesetzt die verlinkten Artikel sind lesenswert (unabhängig von der Auszeichnung, im ursprünglichen Sinn).
Wenn Du also Interessantes findest (wie ja schon geschehen), dann bitte einfach eintragen, niemand hier hat exklusive Rechte an dem Baustein :-)
--Tsui 01:17, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ok ist gut. Mit dem Bemühen auch Frauen und "außerdeutsche/-europäische" Themen stärker zu berücksichtigen stößt man allerdings bereits dabei an die Grenze, da Frauen in der Geschichte (fast?) immer unterrepräsentiert waren, und die deutschsprachige Wikipedia natürlich stark D/deutsch-lastig ist. Und leider sind auch nicht immer alle Artikel zu einem "runden" Thema gut bzw. lesenswert. Kommt natürlich drauf an wie streng man dabei beurteilt. Hättest du Max Linder durchgehen lassen? Oder Filmbund? Wie du bereits gesehen hast hab ich mich ja bei der Aktualisierung vom 18. Dezember versucht, hab aber insofern Probleme gehabt, dass die Auswahl an Ereignissen in Jahren die mit 6 enden sehr begrenzt ist. Z.B. gibt es da nur einen Todestag. Ich meine jedenfalls, dass im schlimmsten Fall durchaus mal eine Ausnahme gemacht werden könnte, was die "Rundheit" der Jahreszahlen betrifft. SG -- Otto Normalverbraucher 01:26, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dass sich oft keine guten und passenden Einträge zu Frauen und außereuropäischen Ländern finden lassen stimmt leider. Die bei weitem überwiegende Zahl der Autoren kommt eben aus Deutschland, dann den weiteren deutschsprachigen Ländern usw.; und Frauen fanden wohl in der Vergangenheit vor allem dann Einzug in die Geschichtsbücher, wenn sie Herrschrinnen waren. Wissenschafterinnen und Künstlerinnen gibt es in größerer Zahl noch nicht so lange - zumindest solche, die auch namentlich bekannt wurden. Das nächste Problem ist, dass man bei der Suche nach guten Einträgen auch immer wieder auf recht schlechte oder sehr kurze Artikel stösst. Manchmal verbringe ich, wenn es die Zeit erlaubt, auch gut zwei Stunden mit der Suche nach brauchbaren Einträgen. Oft benutze ich dabei auch Quellen außerhalb der Wikipedia (z.B. diese, wobei die Einträge dort mitunter nicht ganz korrekt sind, dann wird die Überprüfung manchmal langwierig), oder mache eine Google-Suche in der WP zu einem Datum. An anderen Tagen geht es dagegen sehr schnell, weil der Tagesartikel hier in der Wikipedia zu dem Datum schon genug ergibt.
Weil Du fragst, ob ich Linder durchgehen lassen hätte. Lass es mich anders formulieren: die Jahreszahlen sind ein erster Filter zu den jeweiligen Einträgen. Hätten wir den nicht, würden da in jedem Jahr mehr oder weniger die selben Einträge stehen, weil die sich als die bedeutendsten zum jeweiligen Datum herausgestellt hätten. Dieser "Filter" sorgt dafür, dass es mehr Abwechslung gibt. Vielleicht gibt es an einem Datum mal keinen guten Artikel zu einem Geburts- oder Todestag, dann lasse ich den eben weg und suche statt dessen nach einem vierten Ereignis. Grüße, Tsui 01:49, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin grad dran einige exakt datierte Ereignisse aus der ö. Filmgeschichte auf den betroffenen Seiten einzutragen, manche auch auf der Datumsseite selbst, sofern sie mir als relevant genug erscheinen. Mein kleiner Beitrag zu mehr Angebot auf den Datumsseiten :) -- Otto Normalverbraucher 01:51, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

<Klinke mich hier ein, da ihr ja hier den 18. auch schon angeschnitten habt> Zunächst einmal unterschreib ich alles, was Tsui geschrieben hat (er ist allerdings bereits seit 1½ Jahren dabei). Unterstreichen möchte ich, dass als wichtigster Filter obenauf die sachliche Richtigkeit liegt -- und die ist bei Tagesseiten-Einträgen häufig leider nicht gegeben. Dies nur als Erläuterung für meine Hauptänderungen: Sowohl bei Goa als auch bei Schlacht um Verdun waren bereits in den Artikeln andere Datumsangaben -- Goa konnte ich nach Recherche durch Umformulierung retten; bei Verdun hatt ich keine Lust zu In-depth-Recherche, ob der 12. oder 20.12. (beides Angaben im Artikel), der 18. oder vielleicht der 19. (Angabe im en:- und im fr: Artikel) stimmt (persönlich überprüfe ich nicht nur, ob sich Ereignis/Datum im Artikel wiederfinden, sondern auch außerhalb der Wikipedia, ob sich das Datum verifizieren lässt ...)
Zu Z.B. gibt es da nur einen Todestag es gibt in der Regel viel mehr als in den jeweiligen Tagesseiten, dank diesem Tool auch sehr einfach aufzufinden -- hab jetzt gerade noch mal schnell geschaut: Einen richtig runden gab's da allerdings auch nicht -- ich schätze mal, ich hätt wohl, da der Gilbert Bécaud-Artikel sehr schwachbrüstig ist, unter Internationalisierungsaspekten Mohorovičić ausgewählt gehabt (in etwa: 1936 – Der Geophysiker Andrija Mohorovičić, Entdecker der Trennfläche zwischen Erdkruste und -mantel, stirbt.).
Das waren nur ein paar Tipps fürs nächste Mal -- auf der von Tsui genannten Seite finden sich ja die diversen Werkzeuge ... Grüße --Interpretix 22:52, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise, vor allem für den Link zur PD-Suche! Werd ich mir in meine Linkliste setzen. SG -- Otto Normalverbraucher 22:57, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wiener OP 45[Quelltext bearbeiten]

geehrter Otto, hältst du deinen Zusatz wirklich für sinnvoll? So ein prominentes Opfer ist ein Regisseur nun wieder nicht, als dass ich ihn als einzigen erwähnen wollte... Meinst nicht auch?--Allander 17:40, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nein, so prominent ist er wirklich nicht. Ich hätte allerdings gern auch noch weitere Beispiele dort stehen, sobald welche "entdeckt" werden. Mit Stepanek wollt ich mal Platz für solche Beispiele machen. -- Otto Normalverbraucher 17:58, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Im Prinzip hab ich überhaupt nichts dagegen. Nach Durchsicht dieses Uraltartikels seh ich allerdings jetzt was das ganze für Mist ist.... Ev. werd ich ihn mal aufpolieren (natürlich mit deinen Inputs) :-))--Allander 18:31, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Sehr schön :) Ich bin ja generell sehr für eine Verknüpfung all der Wikipedia-Artikel untereinander, sodass komplexe Zusammenhänge erkennbar werden! Das ist ja der große Vorteil von einer Online-Enzykloädie, die nicht nach jedem Begriff in der Klammer einen Verweis angeben muss, sondern einfach einen Link setzen kann. Das tolle an der Wikipedia ist ja, dass man ganz seinen Interessen folgen kann und von einem Artikel zum nächsten kommt. Voraussetzung sind Hinweise auf die Zusammenhänge zwischen den Themen/Personen/=Artikeln. SG -- Otto Normalverbraucher 18:37, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja- du hast völlig recht. So seh ich das auch. Allerdings seh ich auch wie schlecht ich diesen Artikel aufgebaut habe. Mir graust vor meinem eigenen WP- und nur WP! - Kind ;-)--Allander 19:04, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Immerhin bemerkst du Schwächen von älteren deiner Artikel! Das bedeutet dass du besser wirst ;-) Meine allerersten Artikel sind auch keine Glanzleistungen gewesen. Ich hab sie teilweise auch später nochmals überarbeitet. Schwächen gab es zumindest bei Form, Gliederung, Einleitung und Satzbau/Ausdrucksweise - und auch bei zu viel/zu wenig Verlinkung und Literatur/Quellenangabe. Aber mit der Zeit wird man ganz von selbst routinierter und erfahrener im Umgang mit der Erstellung von ansprechenden Artikeln :-) -- Otto Normalverbraucher 19:09, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin berühmt?[Quelltext bearbeiten]

In welchem Onlineartikel denn? Ich erinnere nur das Heise-Forum zu irgendeiner Meldung über Wikipedia, wo sich jemand bitterlich beklagte, ich hätte ihm sein Geschwurbel zu Philadelphia-Experiment revertiert. Und bei den Aetherometristen stehe ich natürlich auf der schwarzen Liste, aber das hat hier auf dewiki wohl kaum einer mitbekommen. --Pjacobi 19:40, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich kann dir leider nicht mehr genau sagen auf welcher Seite ich von dir gelesen habe. Das ändert jedoch nichts daran dass ich dich nicht so in Erinnerung habe - wie es auch in mehreren Kommentaren von anderen Contra-Stimmern bestätigt wird - dass ich deine Kandidatur unterstützen würde. Aber so wies aussieht gewinnst du die Wahl ohnehin locker, und man kann ja immer noch hoffen, dass ich einen falschen Eindruck von dir habe, bzw. der Eindruck mittlerweile nicht mehr aktuell ist. -- Otto Normalverbraucher 19:56, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Neee, jetzt fühl' Dich bloß nicht versucht, Deine Stimmabgabe zu ändern. Es war wirklich nur reines Interesse, wo ich denn in die Weböffentlichkeit gezerrt wurde.
Ich habe ehrlich gesagt nicht den geringsten Schimmer, ob und wo wir in der Vergangenheit kollidiert sind, deswegen kann ich Dir nicht vorbehaltlos versichern, dass Dein negativer Eindruck falsch ist.
Pjacobi 20:05, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Danke[Quelltext bearbeiten]

Ich danke Dir und Regiomountanus für die Ausbauarbeiten am "Eine Stadt, ein Buch"-ARtikel, so kann man wirklich nicht mehr sagen, dass der Artikel gleich wie die deutschen ist. Ich habe wieder etwas Interessantes erfahren. --Schaufi 00:15, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gerne. Ich habe vor kurzem erst an Max Winter weitergearbeitet und dachte mir bei "Eine Stadt, ein Buch", dass mir das irgendwie bekannt vorkommt ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:16, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Max Winter[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto, kleiner Tip: Quellenangaben werde gerne nicht nur bei exzellenten, sondern auch bei lesenswerten Artikeln als Mindestkriterium in die Diskussion eingebracht. Wenn möglich, solltest Du evtl. welche nachtragen. lg --Invisigoth67 16:32, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Alle Quellen sind angegeben!? (Weblinks, Literatur - und wenn mans für jedes wort genau wissen will, versionsgeschichte) -- Otto Normalverbraucher 19:42, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
OK, hab' mich unpräzise ausgedrückt, vor allem Einzelnachweise, insbesondere bei Zitaten werden immer wieder gewünscht. Jedenfalls ist der Artikel solide und m.E. auch lesenswert. --Invisigoth67 22:14, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Sorry, ich war bloß etwas verwundert, da ich dachte ich hätte überall die Quellen angegeben - wie ich es sonst auch immer mache :-). Da aber meine Quellen nicht nachwiesen, von wo und von wann die Zitate entnommen wurden, hatte ich das ausgelassen - hab nun halt das Buch bzw. die Webseite, wo Max Winter zitiert wurde, als Quelle angegeben, da es nicht genauer geht. SG -- Otto Normalverbraucher 22:23, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin nochmal lästig... :-) Am 2. August 1919 heiratete er Josefine Lipa, die ihren Sohn Ferdinand mit in die Ehe einbrachte, in einem anderen Abschnitt heisst es: Aus seiner Ehe mit Josefine Lipa ging ein Sohn, Ferdinand, hervor. So es sich nicht um zwei Ferdinands handelt, gehört der zweite Satz vermutlich korrigiert, da er den Anschein erweckt, Ferdinand wäre Winters leiblicher Sohn. lg --Invisigoth67 09:59, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da hast du Recht... Der erste Satz mit dem Hochzeitsdatum stammt nämlich von einer Benutzerin. Ich dachte die hätte einfach meinen Satz ausgebessert. Ich entferne ihn mal. SG -- Otto Normalverbraucher 14:54, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Österreichische Marine[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto! Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich die Donauflotte der Zwischenkriegszeit von Stapel gelassen habe. Diesmal übrigens kurz und bündig, was so gar nicht meine Art ist. --GuentherZ 19:57, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Immerhin ist die Lücke gestopft :) -- Otto Normalverbraucher 20:32, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grüß´ Dich,[Quelltext bearbeiten]

Otto. Danke auch für Deine Mitarbeit an der Seite Filmlichtbestimmer. Glücklicher bin ich nicht, aber auch nicht weniger glücklich. Ich habe noch Manches zu tun im Labor, weshalb ich nicht oft an den Computer komme. Sobald´s wieder geht, mache ich weiter mit dem Bestimmer samt Bild. So long, Filmtechniker. Warum kommt jetzt da immer so ein Zahlenhäufchen statt wie früher mein Benutzername? 80.219.86.116 20:59, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Du musst dich wieder einloggen ;-) -- Otto Normalverbraucher 21:02, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Kino in Döbling[Quelltext bearbeiten]

Hallo Otto! Weißt du wie ich herausfinden kann, wo das letzte Kino in Döbling war und wann es die Pforten dicht gemacht hat? Lg --Geiserich77 21:11, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Online gibt es eine Übersicht auf [3] (Direktlink Kinogeschichte Döbling) Ich weiß aber nicht ob die Kinochroniken vollständig sind! Evtl. fragst du per Email nach. SG -- Otto Normalverbraucher 21:17, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Möglicherweise waren es aber tatsächlich nie mehr. Schon für das Jahr 1922 steht geschrieben das Döbling der kinoschwächste Bezirk Wiens ist :-) -- Otto Normalverbraucher 21:19, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Super, danke für den Hinweis. lg --Geiserich77 21:45, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das letzte Kino war das Ideal in der Döblinger Hauptstraße, die Zeitangabe in dem Link ist mit Sicherheit falsch. Ich habe in dem Kino noch selbst diverse Filme gesehen - im Roxy übrigens auch, das hat es schon vorher erwischt. --Extrawurst 18:43, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Interessant. Das sollte man denen vielleicht mitteilen! Immerhin ist das ja ein gefördertes Forschungsprojekt! Wär übrigens nicht das erste mal das Schlampigkeiten bzw. Fehler in ihren Angaben auftauchen. Irgendwie hab ich so das Gefühl die nehmen das nicht ganz ernst und genau. Weißt du zufällig wann du die letzten Filme in genannten Kinos gesehen hast bzw. wann sie ungefähr geschlossen haben? SG -- Otto Normalverbraucher 20:29, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Neue Sachlichkeit (Kunst)[Quelltext bearbeiten]

Hab noch was zum Film geschrieben, jetzt tendiert es etwas zu sozialkritischen Filmen. Wahrscheinlich lässt sich das nicht vermeiden, so sehr viel andere Neue Sachlichkeit scheint es nicht zu geben. Die Büchse der Pandora kann man meiner Beurteilung nach nicht mit auflisten, das ist ein wenig realistischer Film. Von den Pabst-Filme betrifft das eher Abwege und Die Liebe der Jeanne Ney.--Xquenda 15:08, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sieht gut aus! Ich hab noch was aus der Ö. Filmg. dazugeschrieben. Bin mir allerdings nicht sicher ob die Verfilmung einer Sozialreportage als neusachlich gilt? Vermutlich schon, da es ja um die realistische Darstellung des "wahren Lebens" ging - also neusachlich, oder kann man das nicht so einfach sagen? Jedenfalls sollten die genannten Filme alle neusachlich sein, da ich sie damals als solche aus Walter Fritz' Kinogeschichtsbuch übernommen habe. SG -- Otto Normalverbraucher 16:19, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das ist aber nicht mit den Ausführungen im Artikel Emil Kläger konform, wo der von dir genannte Film als Dokumentarfilm dargestellt ist. Dokumentarfilme kannst du mit "Neue Sachlichkeit" nicht mischen, das wäre mir jedenfalls neu. Es gab auch in Deutschland nach Ende des Krieges einige Filme, die sich mit realen Themen befassten (z.B. Richard Oswalds Es werde Licht! oder andere Aufklärungsfilme), doch ist mir das zeitlich zu weit weg, als dass man dann über Neue Sachlichkeit als eine "neuen" Kunstströmung sprechen könnte.--Xquenda 16:47, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hab das damals fälschlicherweise als Dokufilm bezeichnet. Aber der Film basiert ja auf Emil Klägers Reportage, also kann es gar keine Doku sein. Ein Aufklärungsfilm war es jedenfalls auch nicht. -- Otto Normalverbraucher 16:50, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Endlich hab ich den Film gefunden (imdb führt ihn noch nicht), Regisseur war Robert Land, ein Österreicher aus Mähren, der für seine durchschnittlichen Unterhaltungsfilme bekannt ist und auch noch keinen Artikel hat. Bei einen Film aus der Frühzeit des Expressionismus (1920!) fällt mir die Bezeichnung Vorläufer etwas schwer, es sei denn, damalige Kritiker empfanden es so (wie z.B. bei Schlagende Wetter). Hast du die anderen Filme gesehen oder über ihren Inhalt gelesen? Mir gefällt schon nicht, dass ich am Ende so eine lange Liste von Filmen reingeschrieben habe.--Xquenda 17:35, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Gesehen hab ich keinen der Filme. Hatte noch nie Gelegenheit dazu. Wenn der Film kein Vorläufer der Neuen Sachlichkeit ist, was dann? Entweder gehört er gar nicht zur Neuen Sachlichkeit (wobei, wie gesagt: eine verfilmte Sozialreportage!) oder man zählt ihn gleich zur Neuen Sachlichkeit. Oder muss ein neusachlicher Film unbedingt nach der Expressionismus-Phase entstanden sein? Zu dieser Zeit konnte man doch immer weniger zwischen bestimmten Phasen abgrenzen, da doch immer mehr einfach parallel nebeneinander ablief bzw. sich entwickelte. Aber wie gesagt, ich kann es selber nicht beurteilen. Ich kann nur auf das Urteil von Filmwissenschaftlern vertrauen. (wobei ich jetzt natürlich nicht den Wortlaut im Kopf habe, als der Film in einem der Filmgeschichtsbücher erwähnt wurde - ob er nun ausdrücklich als neusachlicher Film beschrieben wurde oder nicht.) Ich werd auf jeden Fall mal Robert Land auf meine Wunschliste setzen und wenn du willst kann ich nochmal genau nachsehen wie das mit den neusachlichen Filmen in Österreich war! Vielleicht hab ich sogar morgen schon Zeit dazu. -- Otto Normalverbraucher 20:27, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
...In Paimann's Filmlisten gäbs auch zu diesem Film eine Kritik. Leider sind das Filmdokumentationszentrum in Wien und die Stadtbibliothek im Wiener Rathaus (Durch die Quartiere des Elends und des Verbrechens 1919/20-385, Nr. 212) die einzigen die über diese Filmlisten verfügen. -- Otto Normalverbraucher 20:40, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich schätze deine Recherchearbeit zum österreichischen Film wirklich sehr und war erstaunt, wieviele Künstler eigentlich Österreicher sind, obwohl ich selbst sie pauschaul nur dem deutschen Film zugeordnet hätte. Zu Robert Land könnte ich mit meinen Quellen nur einen kurzen Artikel schreiben: Gymnasium in Wien, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, eigene Produktionsfirma vor den ersten Weltkrieg, erste Filme mit Burgtheaterschauspielern, ab 1926 in Berlin mit trivialen Unterhaltungsfilmen. Neue Sachlichkeit bezieht sich aber auf ein Anderssein gegenüber den üblichen Filmen, daher ist es dem Expressionismus nachgeordnet. Bei einem Film von 1920, den man nicht durch eigene Anschauuung beurteilen kann, wäre ich vorsichtig. Ich selbst schreibe auch nur Filmartikel über Filme, die ich selbst gesehen habe.--Xquenda 04:18, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Gut, dann kannst du diese verfilmte Sozialreportage ja ruhig rausnehmen! Ich bin heute übrigens nicht mehr zu Robert Land gekommen. Vermutlich wirds erst was nach den Ferien, so ab der zweiten Jännerwoche. SG -- Otto Normalverbraucher 15:44, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohes Fest![Quelltext bearbeiten]

--JdCJ Sprich Dich aus... 02:33, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dankeschön und ebenfalls :) -- Otto Normalverbraucher 02:36, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Angenehme Feiertage...[Quelltext bearbeiten]

... sowie einen guten Rutsch wünscht --Gledhill 00:10, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ebenfalls frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! -- Otto Normalverbraucher 00:14, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten ...[Quelltext bearbeiten]

Datei:Wikisanta.jpg
Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in neue Jahr. Auf das ein paar filmische Leckerbissen unter dem Weihnachtsbaum auf Dich warten :)... LG César 17:03, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke ebenfalls! Hab mir auch ein paar filmische Leckerbissen gewünscht und auch bekommen: 1. April 2000 (sehr schräg!), Staatsoperette(kleiner/großer? Skandalfilm von Franz Novotny), Wienfilm 1896-1976 (Sammlung von Kurzfilmen aus dieser Zeit, inklusive einiger Avantgardefilme von u.a. ebenfalls Novotny, Kubelka usw.) und von Wolfgang Murnberger Himmel oder Hölle und Ich gelobe - zwei teils autobiografische Filme. Mal zur allgemeinen Info falls es wen interessiert :-) Zudem will ich mir noch Nordrand, Das Fest des Huhnes (Doku über "österreichische Eingeborene", nämlich Mühlviertler, aus der Sicht eines Afrikaners (natürlich nur zum Schein, in wirklichkeit ist es eine selbstironische österreichische produktion) - also das ganze mal anders rum! :-)) und evtl. auch noch Trainspotting (ich hab den Film zwar schon oft genug gesehen, aber da er als restposten um 3 euro verscherbelt wird, will ich mir das nicht entgehen lassen) und La Boum (einfach so, weil La Boum Deluxe, eine meiner Lieblingsradiosendungen (natürlich auf FM4), danach benannt ist). Der Film ist sicher kein Meisterwerk der Filmgeschichte, aber vermutlich zumindest ein bisschen "kultig". Und dann hab ich ja noch etwas Geld das für ein paar weitere Filme in den nächsten Monaten reichen dürfte :-) -- Otto Normalverbraucher 01:05, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nein, La Boum ist kein Meisterwerk der Filmgeschichte. Aber ein netter, gut gespielter Film. Und sehr französisch. Die Leute wohnen immer in herrlichen Wohnungen und sind insgesamt gut drauf. Und wieso ist La Boum Deluxe eine deiner Lieblingsradiosendungen? --Gledhill 13:43, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wir schreiben zwar grad im Archiv, aber egal, solange du herfindest :-) "La Boum Deluxe" ist die einzige Radiosendung für elektronische Musik, zumindest für elektronische Musik abseits des Mainstreams. Ich muss zwar zugeben dass der "gewöhnliche" Techno, der meistens gespielt wird, nicht so ganz meins ist, aber es gibt immer wieder sehr interessante Studiogäste (Linzer DJs zum Beispiel, da gibts immer wieder interessantes zu erfahren) und gelegentlich auch Sondersendungen mit Old School-Sachen (die ich sehr interessant finde, und keineswegs altmodisch - die 90er als early years sind durchaus reizvoll) oder anderen elektronischen Musikstilen, etwa Breakbeat :-) Und zum Film: Ich hab mir La Boum nachbestellt - den hatten sie nicht mehr. Ebenso wie Nordrand - der Film scheint sich sehr gut zu verkaufen! Auch bei anderen Elektrohändlern war die DVD nicht mehr zu bekommen! Find ich toll dass sich die Leute für neue, gute österreichische Filme interessieren :-) SG -- Otto Normalverbraucher 17:48, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Archiv herumschreiben! Genau! Meine Beziehung zu FM 4 ist übrigens folgendermaßen: Ich verehre Gerlinde Lang und dem hat sich alles unterzuordnen. So ist das! Was elektronische Musik angeht, so mag ich sie durchaus sehr, allerdings habe ich einen Hang zu Rockbands. Ich mag z. B. The Raconteurs, Yeah Yeah Yeahs, The Strokes etc. Übrigens beging letztes Jahr der sehr begabte Kopf der österreichischen Band Roter Stern Silberstern Selbstmord. Sehr bedauerlich. Die fand ich extrem gut, sie hätten genug Klasse für eine internationale Karriere besessen. Schade. Was Nordbrand betrifft: Vom Ruhm dieses Films lebt die arme Barbara Albert noch immer. Es grüßt --Gledhill 21:54, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bei Rockmusik bin ich sehr kritisch. Das meiste was tagsüber auf FM4 läuft halt ich fast nicht aus :) Roter Stern Silberstern hab ich gar nicht so schlecht in Erinnerung - wusste aber nicht dass da jemand Selbstmord begangen hat. Ist von denen nicht "Pinguin"? Bei FM4 find ich generell die meisten Moderatoren genial. Von Heinz Reich über David Schalko, das ganze Projekt-X-Team samt Halbtagsmoderator Gerald Votava, Mirjam Unger, die als einzige zumindest gelegentlich in "wüdem" Dialekt redende Tina 303 ("La Boum Deluxe"), den Herrn Hermes aus Chéz Hermes und all die, die ich noch vergessen habe :-) Sind alles außergewöhnliche Moderatoren und teils Regisseure oder beim Fernsehen. SG -- Otto Normalverbraucher 23:26, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
... wen ich vergessen hab, worüber ich untröstlich bin: Natalie Brunner alias Luna Luce - die mit David "Pfisterbua" Pfister die absolut geniale und unterhaltsamste Sendung "Luna Park" moderiert. Die zwei zusammen = beste Radiosendung zumindest in Österreich. :-) -- Otto Normalverbraucher 23:28, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, stimme dir in vielem zu. Votava und Projekt X finde ich auch besonders lustig. Luna Park habe ich schon lange nicht mehr gehört. Werde ich mir vornehmen. Und, ja: "Pinguin" war von Roter Stern Silberstern. Im Jahresrückblick bzw. den Jahrescharts wurde er kurz vor dem allerletzten, so in den letzten 10 Minuten, in memoriam noch einmal gespielt. Die ganzen vier Stunden werden, glaube ich, übermorgen noch einmal wiederholt. --Gledhill 08:17, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ein neuer Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

... auf meiner Diskussionsseite --Hufi @ 13:21, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Treffen der oberösterreichischen Wikipedianer[Quelltext bearbeiten]

Servus,

nach einer spontanen Idee planen wir, irgendwann in naher Zukunft ein Treffen der oberösterreichischen Wikipedianer durchzuführen. Solltest du daran Interesse haben, würden wir dich zur weiteren Planung bitten, mal auf Portal Diskussion:Oberösterreich vorbei zu schauen und mit zu diskutieren.

Grüße, --Wirthi ÆÐÞ 17:48, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten