Benutzer Diskussion:Polentarion/Umgang mit dem Paranormalen in der DDR

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Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

fehlt mir da einfach. Gibt es da nicht zwei, drei gedruckte Werke als Themenbasis..? --Gamma γ 10:28, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Kommt noch. Längere Liste auf meiner Userseite. Muss ich noch wichten bzw das ein oder andere sichten. Serten DiskSkeptisch : Kritik 09:54, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Prokop / Winner ist hochinteressant. Winner ist Jurist und hatte wohl in der Rechtsprechung WEst eine ähnliche Gatekeeperrolle wie Prokop im Osten. Beide nennen sich "Skeptiker" und benehmen sich auch so. Winner spricht unter anderem die Hinweise von Medien während der Schleyerentführung und den polizeilichen Umgang damit an. Lohnend! Serten DiskSkeptisch : Kritik 18:48, 28. Okt. 2015 (CET) Interessant auch der (fast gewaltsam ausartende) Schlagabtausch Prokop Carstens nach der Wende. Das ist weder bei Prokop noch bei Veronica Carstens wirklich abgebildet. Nicht nur der Homöopathieabschnitt ist damit aber sehr passend zu erweitern. Da geht noch mehr.Beantworten

Was ist das Thema dieses Artikels?[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte auch hier direkt auf der Disk noch mal die Frage stellen: Was ist das genaue Thema dieses Artikels?
Aktuell kann ich keine sinnvolle Abgrenzung ausmachen, das ist eine lose Gedankensammlung zu allem was der Hauptautor als irgendwie okkult (oder auch nur mit "okkulten" Wurzeln anno dunnemals) empfindet und in der einen oder anderen Weise irgendwie in der DDR vorkam. Ich würd' das gerne mal diskutiert haben, in dem aktuellen Zustand ist das aber mangels Kriterien nicht sinnvoll möglich. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich kann nur darum, bitten den Artikel zu lesen. Die einteilung in
  • 1 Forschungsprojekte und Ergebnisse
  • 1.1 Forschungsansätze
  • 1.2 Ergebnisse
  • 2 Offizielle DDR-Doktrin
  • 3 Unterschiede DDR und Sowjetunion
  • 4 DDR-Fallbeispiele

finde ich klar und stimmig. Man kann sich drüber streiten, was in die Fallbeispiele gehört, nachdem das lemma ja nicht Esoterik in der DDR heisst. Die Abgrenzung erfolgt nach der ZUgehörigkeit zum heterodoxon Wissen im Scope des Projekts, und was die DDR und deren Gatekeeper Otto Prokop darunter verstand und verfolgte. Sprich bei uns harmlose Esoterik (Kartenlegen, Wünschelruten) ist in der DDR kraft ZUchthausstrafen und einschlägiger Veröffentlichungen auch okkult gewesen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:51, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Es geht also um die Darstellung eines bestimmten Forschungsprojets, nicht allgemein um "Parapsychologie und Okkultismus in der DDR". Sollte da das Lemma nict besser umbenannt werden in Forschungsprojekt Im Schatten des Szientismus. Zum Umgang mit heterodoxen Wissensbeständen, Erfahrungen und Praktiken in der DDR? So erweckt es den offensichtlich falschen Eindruck dieses Thema generell behandeln zu wollen, und dann würde eine generelle klare Abgrenzung fehlen. Wenn es nur um das Forschungsprojekt geht, ist dies natürlich nicht so stark im Artikel selber notwendig, aber das Lemma sollte entsprechend klar sein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:26, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Es geht keineswegs nur um das Forschungsprojekt, welches ja noch nicht abgschlossen ist. Es basiert auf eindeutig relevanter Forschung zu Themen wie Parapsychologie im Ostblock oder Szientismus als herrschender Ideologie in der DDR wie auch den verschiedenen Post 89 Studien zu Okkultismus und Sekten in der DDR. Die Schauprozesse und das unterschiedliche Umgehen mit religiösen und esoterischen Außenseitern, sprich heterodoxem Wissen und Praktiken ist in etlichen Dissertationen (Homöopathie, Zeugen Jehovas, Blueser etc) erforscht wie Gegenstand des Forschungsprojekts. Anzugrenzen ist das Lemma von Artikeln wie Esoterik in der DDR oder Evangelikalimus in der DDR. Da sehe ich durchaus noch Optimierungsmöglichkeiten bei den Fallbespielen. Der LA an sich ist imho nicht angebracht und zu erledigen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 13:25, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikel ist jedenfalls definitiv nichtr ANR-reif und sollte bis dahin in Deinen BNR verschoben werden. Der ANR ist für solche Experimente nicht der richtige Platz. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Keine Experimente! Das wusste schon Konrad Adenauer, und wenn der das sagt, stimmst Du dem sicher zu. Weiteres auf der Löschdisk, wenn Du keine konkreten Themen nennenkannst, sonder will-net-mognet-wills-net-sehen argumentierst, kann ich den Artikel auch nicht verbessern. Serten DiskSkeptisch : Kritik 13:50, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag war: Bring eine anständige und klar definierte Abgrenzung in die Einleitung. Und ändere ggf. das Lemma, falls es nur um den FB gehen sollte. Du möchtest nicht, das es nur mum den FB geht, also bring die Abgrenzung. Da Du einer sehr extensiven Auslegung der Worte "Parapsychologie und Okkultismmus" frönen möchtest, die augenscheinlich alles, was nicht streng konservativ naturwissenschaftlich ist dort einsortiert, solltest Du das bitteschön selber liefern, mir fehlt da der Zugang, wenn auch nur angedacht wird Vegetarismus und FKK hier zu erwähnen. Aktuell ist's ein wildes, heterogenes Sammelsurium an allem möglichen, was Deiner privaten Meinung nach irgendwie parapsychologisch und/oder okkult ist (wenn stattdessen heterodox gemeint sein soll: benenne den Artikelentwurf doch einfach um, aktuell ist das nicht das Thema). Aber vor allem: Das ist das ein Entwurf, kein Artikel, ohne Definition, um was es eigentlich gehen soll und ohne roten Faden und oft ohne Bezug zum Lemma. Und da Du dieses Konvolut ja unbedingt haben möchtest, ist es an Dir, diese Mindestanforderungen an einen Artikel zu liefern. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ds ist nicht weiter wild, Esoterik und Okkultismus sind die Erscheinungen, Parapsychologie eines der zugehörigen, diese Themen untersuchenden Fächer und gleichzeitig wegen der Grenzziehungen auch Thema hier. Natürlich haben Vegetarismus und FKK für heutige begriffe esoterisch / okkulte Ursprünge. Serten DiskSkeptisch : Kritik 14:54, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Da wären wir wieder beim Kernproblem dieses wilden Sammelsuriums: Alles, was Du persönlich irgendwie nach Bauchgefühl "heterodox" nennst schmeißt Du hier kontextlos in den Artikel, ohne das erkennbar ist, wo da ein objektiver roter Faden sein könnte. Und dieses natürlich sofort im ANR, anstatt das erst mal so lange im BNR vorzubereiten, bis das überhaupt ansatzweise konsistent ist. FKK und Okkultismus haben nichts, aber auch gar nichts, gemein in der heutigen Zeit, und auch schon in der Nachkriegszeit nur äußerst bedingt. Warum hast Du diesen "Artikel" nicht irgendwie zunächst mal vorbereitet? Alles, was Du hier tust ist Aktionismus pur und schmeißt alles ständig um, ein klarer Hinweis auf dein komplett undurchdachtes Vorgehen. Statt hier solch unausgegorenen Kram im ANR zu basteln und diesen als Spielwiese zu mißbrauchen, verschieb diese Spielwiese endlich in Deinen BNR. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:34, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten


Wuff! Wuff! Danke für den konstruktiven Beitrag. Serten DiskSkeptisch : Kritik 19:41, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ohne inhaltliche Antwort auf die tatsächlichen Abgrenzungen und Definitionen des Artikelthemas ist das bestimmt nicht erledigt, auch wenn Du das gerne möchtest. Im Gegensatz zu Deinem letzten Satz hier waren meine Beiträge i.d.T. konstruktiv. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:47, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neue religiöse Bewegungen...[Quelltext bearbeiten]

Zwei Anmerkungen: 1. hat sowas wie Indianistik mMn hier nichts verloren. Das zähle ich unter Folklore. 2. Wenn es denn schon drinstehen soll, dann sollte das zugehörige Bild auch an der entsprechenden Stelle platziert werden und nicht, wie jetzt einen Kilometer weiter oben. Timm Thaler (Diskussion) 13:51, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ist aber kein Schuhplattler, also "heterodox" und somit zu diesem Assoziationsblaster natürlich zugehörig. Es fehlt bislang komplett jegliche Stringenz und Definition, das ist eine Bauststelle (die Vorlage darf hier im ANR leider nicht verwendet werden), versuche gar nicht erst, da was zu verstehen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:55, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wenn es um „Paranormales“ gehen soll, dann sind Neue Religiöse Bewegungen und Spiritualität (sogar asiatische Spiritualität wird erwähnt; die Gelben sind natürlich nicht „normal“) komplett fehl am Platz. Erst recht die Waldorfschulen und der Bio-Landbau. Der ganze Abschnitt gehört komplett gelöscht. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:05, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hmm. Dann löschen wir das doch, aber halt - Wenn die Sceptologen sonstwo Anthroposophie ud demeter für Okkult erklären, wieso ist das hier dann wieder völlig normal? Soweit möglich reduziert. Serten DiskSkeptisch : Kritik 12:12, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Du wirfst hier ständig mit irgendwelchen Schlagworten um Dich, schaffst es aber nicht, das Lemma irgendwie sinnvoll und allgemein zu beschreiben. Du hast Deine private Vorstellung, was da alles hineingehört, Klaus eine andere, ich noch eine andere, ohne eine Definition taugt das nix. Und je nachdem, wie diese fehlende Definition empfunden wird, sind die andern eben für ganz weg damit oder nur für ab in den BNR bis da was draus wird. Ich habe vor allem den Eindruck, Du möchtest hier etwas sammeln, was von irgendwelchen von Dir so bezeichneten Sceptologen (wer auch immer das sein mag, auch da fehlt eine Definition) als nicht wissenschaftlich bezeichnet wird, und wirfst dabei kompletten Unsinn und leichte Abweichungen querbeet in einen Topf. Ob Du damit den kompletten Unsinn aufwerten möchtest oder die leichten Abweichungen desavouieren weiß ich nicht, zumindest scheust Du Definitionen wie der Teufel das Weihwasser (um mal im okkulten Bild zu bleiben). Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:42, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was soll „okkult“ mit „paranormal“ zu tun haben? Und Diffamierungen durch die Skeptikerbewegung hältst du doch nicht im Ernst für maßgeblich, oder? Auch den Biohof Marienhöhe hast du dringelassen, obwohl nicht ersichtlich ist, was da zu DDR-Zeiten okkult oder paranormal gewesen sein soll.
Dass asiatische Spiritualität nur wenig rezipiert wurde, ist weiterhin hier völlig irrelevant. Erst recht eine Wohngemeinschaft, in der man sich für Hare Krishna interessierte. Und was sollen da die Zeugen Jehovas? Und die Johannische Kirche (die - ohne Beleg - vor langer Zeit mal esoterisch gewesen sein soll)?
Ich sehe weiterhin keine Rechtfertigung dafür, den Abschnitt nicht wirklich komplett zu entfernen. --Klaus Frisch (Diskussion) 13:29, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
die Skeptikerbewegung nicht ernst nehmen - wie könnte ich? Ansonsten sind Fallbeispiele von Uri geller bis Homöopathie sicher von Belang. Serten DiskSkeptisch : Kritik 14:33, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich sprach nur vom Abschnitt „Neue Religiöse Bewegungen und Spiritualität“. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:16, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn da keine stichhaltigen Gegenargumente kommen, werde ich diesen Abschnitt entfernen. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:03, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach besteht das Problem nicht mit dem Abschnitt, sondern mit dem Titel. Neureligiöse und spirituelle Bewegungen wurden in der DDR natürlich in den gleichen Topf wie okkulte und andere esoterische Bewegungen geschmissen, dazu noch die Kirchen und andere Religionen. War halt alles unwissenschaftlich und dem sozialistischen Materialismus widersprechend. ‏הגות‎414 11:58, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Welchen Titel meinst du? Den des Artikels?
Was in der DDR in einen Topf geworfen wurde, ist für uns nicht maßgeblich. Wenn es laut Lemma um Paranormales gehen soll, dann hat der Artikel sich auf das zu beschränken, was heute (insbesondere in der Wissenschaft) darunter verstanden wird. Da mag es eine Schnittmenge mit dem sog. Okkulten geben, aber nicht mit Spiritualität oder mit Neuen Religiösen Bewegungen. Oder siehst du das anders? --Klaus Frisch (Diskussion) 12:20, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, ich meine den Titel des Artikels.
„Was in der DDR in einen Topf geworfen wurde, ist für uns nicht maßgeblich.“ – Dummerweise schon, meines Verständnisses nach soll ja im Artikel dargestellt werden, wie mit derartigen Dingen in der DDR umgegangen wurde. Mit „Paranormalem“ wurde in der DDR gar nicht umgegangen, da es paranormale Erscheinungen zumindest in einem wissenschaftlichen Weltbild nicht gibt. Womit umgegangen wurde, lt. Artikel, waren so Sachen wie Zeugen Jehovas, Kartenleger, Gruftis und Homöopathie, und diese Sachen wurden in der DDR tatsächlich alle in einen Topf geworfen. Wie gesagt, ich halte im Titel das „Paranormale“ für eine unglückliche Bezeichnung, mir fällt aber tatsächlich auch keine passendere Betitelung ein. „Esoterik“ deckt nicht alles ab, „Okkultismus“ dito, neureligiöse Strömungen ebenfalls nicht. That’s the haken, IMHO. ‏הגות‎414 12:30, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Womit wir wieder beim Kernproblem dieses Nicht-Artikels sind: Es wird keine sinnvolle Abgrenzung vorgenommen, es gibt keine Definition, was gemeint sein könnte, und das Lemma wird ständig an einen gerade akuten Diskussionsstand holterdipolter "angepasst". Wenn es um alles ginge, was in der offiziellen DDR als, wie Serten so schön sagt, heterodox angesehen wurde, dann sollte das kurz in der Einleitung aufgeführt und erklärt werden, bevor dann die einzelnen Aspekte in den Absätzen behandelt werden. Dann kann das auch gerne von der üblichen Definition von esoterisch oder paranormal abweichen. Wenn es um heutzutage üblicherweise paranormal genannte Sachen ginge, und wie die so in der DDR vorhanden waren und/oder praktiziert wurden, dann sollte eben dies in der Einleitung stehen, mit z.B. einem Wikilink auf Paranormologie o.ä., und dann anhand der dort aufgeführten Gliederung weiter vorgegangen werden. Wenn es, als dritte Möglichkeit, um die Dinge geht, die in dem FB in Freiburg untersucht werden, dann sollten eben diese Definition des FB in der Einleitung stehen, und später die einzelnen Abschnitte auf diese beschränkt sein.
Egal wie, es fehlt eine Definition und Eingrenzung des Themas. und dann, aber erst dann, die Formulierung des Titels. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:24, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Definition liegt vor. Das ist halt kein Botartikel wie ne Buchrezension, bei dem man mit drei Langzitaten aus Rezensionen schon fertig ist. Wir nehmen die DDR wie auch die Skeptology Definition von okkult sehr ernst, weil diese in diesem szientistischen Staat deckungsgleich waren und mit Machtmitteln durchgesetzt wurden. Natürlich sind Anthros/ Biodynamischer Landbau und Sekten nach DDR Maßgaben okkult gewesen, die WP-Skeptiker würden ähnlich aufschreien, wenn man die entsprechenden Zitate in deren Artikeln korrigieren würde. Serten DiskSkeptisch : Kritik 06:16, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Eine Definition ist nicht vorhanden. Wo denn? Und wie lautet sie? --Klaus Frisch (Diskussion) 10:05, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist auch nicht nötig, das Lemma ist selbsterklärend und wird und wurde so - wortwörtlich auch in der Einleitung erläutert - auch erforscht. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:13, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Auch hier: Da wird nichts per Deklaration selbsterklärend, das ist das Thema nicht mal im Ansatz. Nur schaffst Du es halt nicht, da mal eine anständige Definition zu liefern, und möchtest daher dir unangenehme Fragen lieber im Archiv verschwunden sehen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:49, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was ist „paranormal“?[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Artikel weiterhin „Umgang mit dem Paranormalen ...“ heißen soll, dann müsste einleitend erläutert werden, was darunter verstanden wird. Das ist bislang nicht der Fall.

Erst im letzten Satz der ziemlich langen und chaotischen Einleitung taucht das Adjektiv „paranormal“ überhaupt auf, ohne Erläuterung. Der Wikilink führt zu einer Artikel-Ruine, die im wesentlichen einen Duden-Eintrag wiedergibt. Das kann so natürlich nicht bleiben.

Die „Quelle“ ist offenbar die Kurzbeschreibung des IGPP-Projekts, wo es um „das Verhältnis zwischen orthodoxen und heterodoxen Wissensbeständen und Praxisformen“ geht und dann auch das „sogenannte Paranormale“ erwähnt wird. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:49, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Artikel soll überhaupt nicht heißen, denn er ist eine Missgeburt. Das jetzige Lemma ist eine Momentaufnahme zwischen Verschiebewar und Vollsperrung. Nach Abschluss der laufenden Löschdiskussion wird weder das Lemma, noch der Artikel so bleiben und der Hauptautor seine liegengebliebenen Hausaufgabe zu machen haben, auch wenn er sich bisher wortreich dagegen sperrt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:52, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Abgesehen davon: das derzeitige Lemma suggeriert, dass es Paranormales tatsächlich gibt. Stellt euch mal einen Artikel Umgang mit Einhörnern in der DDR vor... --Hob (Diskussion) 08:48, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Schau mal unter Paranormologie nach, was paranormal alles umfasst. Da sind auch Dinge dabei, bei denen die Paranormalität einfach nur behauptet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 09:05, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wieso "auch"? --Hob (Diskussion) 09:19, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Muss gar nicht. Wir sind hier nicht bei Sceptology unterm Sofa. Serten DiskSkeptisch : Kritik 12:40, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Auch nach der aktuellen Überarbeitung durch Serten besteht das Problem weiter. Der Leser erfährt nicht, was „paranormal“ bedeuten soll. --Klaus Frisch (Diskussion) 06:40, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Kartenlegerin von Suhl bekam 12 Jahre DDR-Zuchthaus fürs Wahrsagen. Ob es nun nach Skeptofantenmaßstäben "echtes Wahrsagen" geben kann, ist hier völlig irrelevant. Die Leitfrage des Projekts ist Wie erfolgte die private, öffentliche und wissenschaftliche Verhandlung von im weitesten Sinne parapsychologischen Themen und paranormalen Erfahrungen in der DDR? Demenstprechend habe ich die Einleitung abgeändert. Es geht im Artikel wie beim Forschungsprojekt oder den Jugendokkultismusstudien um den Umgang mit so wahrgenommenen Erfahrungen, Wissensbestände, Erfahrungen und Praktiken. Serten DiskSkeptisch : Kritik 09:52, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der Begriff „Paranormales“ ist nicht definiert. Das muss er aber, da er nun mal in der Überschrift steht. Ist das so schwer zu kapieren? Mit der Frage, ob es „echtes Wahrsagen“ gibt, hat das überhaupt nichts zu tun. Und mit der Skeptikerbewegung auch nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:33, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wieso? Die Verlinkung ist doch völlig ausreichend. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:36, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ein Wikilink ersetzt keine Definition. Und wie ich bereits eingangs schrieb, handelt es sich dort nur um die Wiedergabe eines Eintrags aus dem Rechtschreib-Duden. Das ist nun gewiss keine Grundlage für dieses Lemma hier. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:46, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikel braucht nicht mehr oder weniger Definition als die zugehörige Forschung. Das habe ich nun auch so nachvollzogen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 11:01, 9. Nov. 2015 (CET) PS.: Nachweislich sind heterodoxe Wissensbestände, Erfahrungen und Praktiken in der DDR nicht nur nachgewiesen, sie werden (etwa nahtoderfahrungen) in ähnlicher Häufigkeit für die DDR berichtet, wie man das von der Bundesrepublik kennt. Das war ein ziemlich zentrales Kriterium beim DFG-Antrag. Serten DiskSkeptisch : Kritik 11:07, 9. Nov. 2015 (CET) PPS.: Okkult ist bekanntlich was Prokop als solches bezeichnet, wenn derselbe Akupunktur, Rudi Steiner, Telepathie, Homöopathie, Parapsychologie und Wünschelrutengehen als Modernen Okkultismus beschimpfen darf, dann kann das auch in diesen Artikel.Beantworten

OK, Du möchtest also als Grundlage des Artikels alles drin haben, was nach der Definition von Prokop da hinein gehören sollte, Du machst Dir also Prokops Definition quasi zu eigen, korrekt? Dann schreib das auch so in die Einleitung. Aktuell geht's da vor allem hetrogen, weniger heterodox, zu. Aktuell habe ich den Eindruck, Du weißt entweder überhaupt nicht, was Du hier genau beschreiben willst, oder Du willst Dich nicht festlegen, weil Du dann Argumenten gegenüber agieren müsstest, nicht einfach weiter proklamieren könntest. Argumente sind für PA entfernt Dich natürlich nur von sekundärer Bedeutung, für eine Enzyklopädie wie die WP aber zentral.
Ohne eine stringente Definition, um was es in dem Artikel genau gehen soll, wird das aber kein Artikel, nur eine Sammlung wenig zusammenhängender Einzelpunkte, die gemäß Deiner Geheimlehre zusammengehören. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:20, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Weder noch. Eine stringente und von jedermann anerkannte Definition, was nun zu Okkultismus/Parathemen/Esoterik oder Magie gehört oder nicht wäre nicht ganz nobelpreiswürdig, aber übersteigt nicht nur meine Fähigkeiten, es gibt sie nicht. Im Artikel werden nun verschiedene belegte Sichtweisen genannt. Prokops persönliche Einschätzung ist nicht nur ein Hinweis auf die Position der Skeptikerbewegung, sie zeigt auch klar auf, daß etwa Homöopathie oder Anthroposophie neben Wünschelrute und Co völlig zu Recht erwähnt werden. Serten DiskTebbiskala : Kritik 13:34, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

nicht auffindbare Literaturangabe[Quelltext bearbeiten]

Beat Binder: Ethnographische Momentaufnahmen. LIT Verlag Münster, 2001 ([1]) – was soll das bitte sein? Diese Angabe soll vier verschiedene Informationen belegen, doch überprüfbar ist keiner davon. Auf welcher Seitenzahl soll das jeweils denn stehen? In welchem Aufsatz dieser Zeitschrift? Und von welchem Autor? Beat Binder kommt im Inhaltsverzeichnis nicht vor. Allenfalls wird im Impressum eine Beate Binder als Redakteurin erwähnt, aber die ist ja wohl nicht gemeint.

Ich wäre dankbar, wenn man entweder diese unüberprüfbaren Angaben ergänzen und korrigieren oder die damit belegten Angaben entfernen würde. MfG, --Φ (Diskussion) 20:45, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Da gehts u.a. um die Rolle des Kulturbundes als Schutzraum. Die Professorin heisst Beate, richtig, wird aber mit Schweizer Männervornamen angeführt - beim LIT Verlag. Der ist keine schlechte Adresse, das gespielte Entsetzen finde ich eher amüsant. Serten DiskTebbiskala : Kritik 16:27, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Beate Binder ist Herausgeberin Redakteurin des Bandes mit Beiträgen verschiedener Autoren. Der Artikel über den Kulturbund ist von Ulrike Köpp. Der Beleg ist nicht korrekt und nicht nachvollziehbar angegeben. (Autor, Seitenzahl). Der Artikel ist fast vollständig bei Google Books einsehbar. Es erschließt sich mir nicht, was Köpps Artikel mit dem Lemma zu hat, es sei denn, man zählt Natur- und Heimatfreunde zum Paranormalem. Ulrike Köpp tut es nicht.--Fiona (Diskussion) 15:51, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
+ 1. Ich weiß nicht, ob es schiere Unfähigkeit ist, aus dem Serten derartig falsche Literaturangaben veröffentlicht, oder böswillige Missachtung seiner Leser und der anderen Benutzer, es ist mir eigentlich auch egal. Eins von beidem muss es aber sein, anders kann ich mir den Unsinn nicht erklären. --Φ (Diskussion) 17:07, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Tralala. Sorry, das geht um den Kulturbund als Nische, nicht das Paranormale. Phi hat einen Druckfehler bei LIT gefunden. Serten DiskTebbiskala : Kritik 19:23, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Serten, bitte bemühe dich um sachlichen Diskussionsstil.
Der Artikel ist einsehbar. Er beschäftigt sich nicht mit dem Lemma-Thema, stellt keinen Zusammenhang zwischen dem Kulturbund und dem "Paranormalem" in der DDR her. Darum muss er raus. --Fiona (Diskussion) 19:29, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Verwendung der EN sind für mich ein Grund dieses Gebilde hier zu entsorgen. Siehe Löschdisk. Lisa vom Land (Diskussion) 20:51, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Tralala. Belegt wird damit der Kulturbund als Nische, nicht das Paranormale. Strohmannargument, schließen. Serten DiskTebbiskala : Kritik 21:00, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Serten ist nicht willens oder nicht fähig, einen Literaturbeleg so zu gestalten, dass man mit ihnen die von ihm behaupteten Angaben nachprüfen kann. Er ist nicht willens oder nicht fähig, zwischen der Herausgeberin eines Sammelbandes und der Autorin des darin enthaltenen Aufsatzes zu unterscheiden, Seitenzahlen will oder kann er nicht angeben. Darauf angesprochen, ist er nicht willens oder nicht fähig, in einen rationalen Diskurs über den missglückten Beleg einzutreten, sondern antwortet unverschämt oder absurd („amüsant“, „Tralala“ etc.) Wille und Fähigkeit zur enzyklopädischen Mitarbeit? Eher nicht, würde ich sagen. Schade. --Φ (Diskussion) 21:16, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der Kulturbund war auch eine Fluchtburg für Menschen, die versuchten an gesellschaftliche Kontakte und Beziehungen aus Vorkriegszeiten anzuknüpfen und Vereine und Interessensgemeinschaften wiederzubeleben. (Köpp, S. 97) Dieser Artikel behandelt jedoch nicht die "Nischen" für Vereine und Interessensgemeinschaften in der DDR der Nachkriesgzeit, sondern "parapsychologische Themen und als paranormal empfundene Erfahrungen" (s. Intro). Zu diesen Themen sagt aber der Aufsatz von Köpp nichts. Aus einer Sammlung bunter Steine wird kein enzyklopädischer Artikel, nur weil man sie unter ein Lemma fasst. --Fiona (Diskussion) 21:18, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
WP:Hamster. Belegt wird damit der Kulturbund als Nische. Dein einziges Argumemt gegen den Artikel? Serten DiskTebbiskala : Kritik 21:21, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wir sind hier nicht in der Löschdiskussion. Es geht um das konkrete Thema eines Einzelnachweises.--Fiona (Diskussion) 21:30, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Serten, merkst eigentlich noch, wie unverschämt du reagierst?--Fiona (Diskussion) 21:31, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dass der Kulturbund als Nische fungierte, muss im Artikel Kulturbund der DDR belegt werden, wo es zwar bereits steht, doch fehlt noch der Einzelnachweis. In diesem Artikel sind dergleichen Einzelnachweise ohne Bezug zum Lemma irreführend. --Φ (Diskussion) 21:35, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nö. Ich bins auch leid, mir hier wie auch an anderen Stellen Scheinargumente und völlig überzogene Vorwürfe anhören zu müssen. WP:Hamster. Belegt wird damit konkret der Kulturbund als Nische. NIchts weiter. Serten DiskTebbiskala : Kritik 21:36, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Auf welcher Seite soll das stehen? Ich bestreite, dass das Wort Nische in dem Sammelband irgendwo vorkommt.
Du schreibst außerdem „Die Blockparteien, Großkirchen wie der Kulturbund der DDR, dienten dabei als Auffangbecken wie etwas Schutz und Freiraum gewährender Rahmen“ – „dabei“ meint gegen den Szientismus der Herrschenden. Es geht dir also nicht nur um die Nische an sich, sondern um die Nische fürs Paranormale. Steht da aber nicht. Belegfälschung oder Schlamperei? Such dir was aus. --Φ (Diskussion) 21:38, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fiona hat den Satz mit Fluchtburg zitiert. Hier ist WP und nicht Wikiquote. Reine Schikane. Serten DiskTebbiskala : Kritik 21:44, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ach, dann ist das „dabei“ also falsch? Na gut, dann nehm ich's raus (und den Beleg gleich mit, denn belegt werden muss hier ja nur, was das Lemma betrifft). Einverstanden? --Φ (Diskussion) 21:45, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, bitte das kann nicht stehen bleiben:
Trotz der staatlichen Bekämpfung des Aberglaubens kam es zur Ausbildung oder Beibehaltung einer entsprechenden Sub- bzw. Parallelkultur. Jenseits der staatlich forcierten szientistischen Denkweise gab es Raum für kulturelle Resistenzbereich. Danach kommt der Satz, der mit Köpps Aufsatz belegt ist: Die Blockparteien, Großkirchen wie der Kulturbund der DDR, dienten dabei als Auffangbecken wie etwas Schutz und Freiraum gewährender Rahmen. Das ist Quellenklitterei. Der Kulkturbund gab keinen Raum für Aberglauen und Parallelkultur. Dazu schreibt Köpp gar nichts.--Fiona (Diskussion) 21:53, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt den fganzen Absatz Kulturbund und Großkirchen entfernt, der eintzig mit Köpps Aufsatz belegt war. Von „alternativ religiös oder esoterisch motivierten Kreisen“ steht da aber gar nichts, ebensowenig wie dass Karl Kneschke und Heinz Arno Knorr irgendetwas mit dem Paranormalen zu tun gehabt hätten. Das ist alles rein Sertens Theoriefindung, der Beleg ist einfach gefälscht. --Φ (Diskussion) 22:01, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Auch dieser Satz im Artikel ist falsch (und ohne Seitenangabe) mit Köpp belegt:[2] Das Wiederaufleben von bürgerlich und alternativ religiös oder esoterisch motivierten Kreisen und Vereinigungen aus der Vorkriegszeit war in der unmittelbaren Nachkriegszeit mit Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht erfolgt. Serten, bitte kümmere dich selbst um saubere Belege. Ich habe keine Zeit jeden einzelnen Satz mit der Quelle abzugleichen. Und nein, Beate Binder hat den Aufsatz nicht geschrieben.--Fiona (Diskussion) 22:04, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sie ist noch nicht einmal, wie Serten wähnt, „Herausgeberin des Bandes“. Sie ist lediglich Redakteurin der Zeitschrift. Aber wenn man alles abschreibt, was Google-Books einem so anbietet, kommen eben solche Peinlichkeiten raus. Wer lesen könnte oder wollte, wäre klar im Vorteil. --Φ (Diskussion) 22:07, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zur Herausgeberin habe ich sie gemacht. --Fiona (Diskussion) 22:10, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sorry, ich finde das nach wie vor ungehörig. Die Rolle von Schutzräumen (Nischen) wie Kulturbund und Kirchen in der DDR ist völlig trivial und keineswegs auf meinem Mist gewachsen. Stalking und Mobbing darf man ja nicht sagen, wäre auch übertrieben, aber Schikane und WP:Hamster allenorten. Was für ein Rumgemurkse. Serten DiskTebbiskala : Kritik 22:08, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Niemand bestreitet, dass Kirchen Kulturbund Nischen für dissidente Bürger der DDR darstellten. Ich bestreite aber, dass sie irgendetwas mit Umgang mit dem Paranormalen in der DDR zu tun hatten. Einen Beleg für Trivial-Altbekanntes einzupflegen, der die eigentliche Behauptung aber überhaupt nicht belegt, und sich hinterher über die Ungehörigkeit beschweren, dass angeblich belegte Angaben gelöscht werden, ist ein billiger Trick, ein allzu billiger. --Φ (Diskussion) 22:16, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann hör auf, das zu löschen. Die Rolle von heterodoxen Subkulturen und deren Überwintern in Nischen ist klar belegt. Das kommt bei mir als wiederholte Schikane und nicht an einer Verbesserung des Artikels interessiertes Rumgemaule an. Serten DiskTebbiskala : Kritik 22:20, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Für deine Behauptung über „das Wiederaufleben von bürgerlich und alternativ religiös oder esoterisch motivierten Kreisen und Vereinigungen aus der Vorkriegszeit“ hast du keinen Beleg genannt, deshalb war die Löschung nach WP:Q#Grundsätze vollauf berechtigt.
Wenn ich dich schikanier oder belegte Inhalte rausgelöscht habe, dann melde mich bitte ganz schnell auf der VM. Ich freu mich schon drauf. See you, --Φ (Diskussion) 22:25, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dachte ich mir. Schikane und Provokation halt. Wenn Du den Artikel verbessern willst, dann setzt Dich erst gegen den LA ein. Serten DiskTebbiskala : Kritik 22:32, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Volkstanzgruppen und Heimatpflege gehören zu "heterodoxen Subkulturen"? --Fiona (Diskussion) 22:29, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn ich dich schikanier oder belegte Inhalte rausgelöscht habe, dann melde mich bitte ganz schnell auf der VM. Obacht, das geht schneller als man glaubt. --JosFritz (Diskussion) 22:33, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Grins. Bei Gerlinde Schilcher war das auch so ;) 22:32, 16. Nov. 2015 (CET)

Schikane und Provokation halt. Wer den Artikel verbessern will, setze sich a) gegen den LA ein und lösche b) keine belege und belegten Inhalte. Serten DiskTebbiskala : Kritik 23:03, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

  • Wo wurde denn in dem Aufsatz ein Zusammenhang zum "Paranormalen" erwähnt? Es geht nicht um das belegen von Nischen im Allgemeinen, das ist uninteressant, es geht nur ganz konkret um den Artikel hier, sprich explizit "Paranormales". Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:07, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es geht bei dem Beleg um den Kulturbund als DDR-Nische im Allgemeinen. Was hier auf der Disk aufgeführt wird, ist hier eine Showvorstellung. Reine Schikane und Provokation. Serten DiskTebbiskala : Kritik 00:11, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es ging bei dem Beleg eben nicht nur um Nischenwesen in der DDR, zumal das auch gar nicht zu belegen wäre, weil es ja belegt im verlinkten Artikel steht. Es geht bei Einzelnachweisen immer um den Satz davor, und da hast du was von „Wiederaufleben von bürgerlich und alternativ religiös oder esoterisch motivierten Kreisen“ geschrieben. Das war mit dem Einzelnachweis nicht belegt und wurde daher entfernt. Jetzt klar? --Φ (Diskussion) 09:50, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein. Ich halte das für langweilig und schikanös. Wenn ich nicht nur Dir - und nicht nur bei Daniele Ganser so hinterhersteigen würde, hätte die halbe WP keine Sichterrechte mehr. Du versuchst Deinen Vorwurf nun auszuweiten, weil er halt nicht zutrifft bzw. triviale Umstände betrifft. Das ist schlicht dem Umstand geschuldet, daß Einzelnachweise eine fiktive Genauigkeit ergeben. Lachnummer. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:56, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Zur Kenntnsnahme: Ich habe in dieser VM beantragt, Benutzer Serten die Sichterrechte zu entziehen, und dort auf diese Diskussion verwiesen. --JosFritz (Diskussion) 10:13, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Quellenfiktion im Abschnitt Erste Ergebnisse[Quelltext bearbeiten]

Den Satz: Der Anteil der Paragläubigkeit und der Vertrautheit mit alternativen Religionen ist auch nach früheren Untersuchungen, etwa einer Studie der EKD von 1993 zufolge, in Ost und West erstaunlich ähnlich. habe ich mit der referenzierten Quelle (Detlef Pollack: Der Wandel der religiös-kirchlichen Lage in Ostdeutschland nach 1989. Ein Überblick. In: Pollack/ Pickel (Hrsg.): Religiöser und kirchlicher Wandel in Ostdeutschland 1989–1999, S. 38) verglichen. (EZ 7).

  • Auf S. 38 steht:
Tatsächlich ist trotz gegenteiliger Behauptungen einiger Sektenbeauftragter der Sektenboom in Ostdeutschland weitgehend ausgeblieben. () Das Interesse an neureligiösen Praktiken liegt deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland. ... Religiösität ist in Ostdeutschland vielmehr noch immer kirchlich definiert. (einsehbar bei Google Books)

--Fiona (Diskussion) 13:42, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dagegen sind es peanuts, dass auch hier die Referenz nicht korrekt angegeben wurde.[3].

Fiona lässt die Fussnote auf Seite 38 komplett aus. PA entfernt Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:53, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wenn du mit einer Fußnote referenzierst, musst die Fußnote angeben.--Fiona (Diskussion) 13:55, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Oder ich referenziere schlicht auf das Einzelwerk. Der Sachverhalt ist jedenfalls - entgegen Deiner Behauptung - inhaltlich belegt. Darum sollte es ja gehen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:58, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Aus der Fußnote 11 hast du dir eine Formulierung herausgegriffen und übernommen, um deine Behauptung zu belegen. Pollack kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis. Die beiden Sätze widersprechen sich. --Fiona (Diskussion) 14:05, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wie würdest Du das denn formulieren ? ad personam off topic Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:10, 17. Nov. 2015 (CET) Polentarion, unterlass das Rück-Revertieren von ad personam Spitzen, die off topic sind.--Fiona (Diskussion) 14:23, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
zwischen erstaunlich ähnlich und deutlich unter dem Niveau ist doch ein deutlicher Unterschied, oder? Du hast deine Meinung mit einem Zufallsfund, einem Halbsatz, aus einer Fußnote belegt.--Fiona (Diskussion) 14:20, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ist Geschichtsklitterung eigentlich kein Sperrgund in der WP? 78.35.87.173 14:33, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kapitel: Wissenschaftliche Auseinandersetzung / Erste Ergebnisse falsch belegt[Quelltext bearbeiten]

Der erste Unterabschnitt behandelt IPGG Forschungsprojekt und -Ansätze. Darauf folgt der Unterabschnitt 'Erste Ergebnisse'. Der von Pollack/ Pickel herausgegebene, 2000 erschienene Band (EZ 7) behandelt aber nicht erste Ergebnisse des Forschungsprojekts, das 2013 begonnen wurde.--Fiona (Diskussion) 15:22, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich frage deswegen nach Erfahrungen aus Deiner Artikelarbeit an, weil das ja kraft beleglage nicht ganz trivial zu belegen ist. Ich schreibe auch mit Googlesnippets, das sind keine ZUfallsfunde, sondern ich suche sowas durchaus bewußt. Wie hast Du das gemacht? Wie würdest Du das formulieren? Konkret? Und nein, das ist nicht drölfzigmal als Spitze zu löschen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 15:26, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mit Googlesnippets lässt sich meines Erachtens kein Artikel schreiben. Das sind durchaus nur Zufallsfunde, insofern es ja vom Zufall abhängt, welche Teile der Seite du zu lesen kriegst und welche nicht. Was spricht gegen den Gang in eine Bibliothek?
Eine Quelle von 2000 als Arbeitsergebnis eines dreizehn Jahre später begonnenen Forschungsprojekts zu präsentieren ist einfach handwerklich schlechte Arbeit. --Φ (Diskussion) 15:41, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Den unhaltbaren Satz mit der verfälschend wiedergebenen Quelle Pollack/Pickel nehme ich heraus. Eine korrekte Zusammenfassung des Aufsatzes von Pollack kann gern aufgenommen werden, jedoch in einem anderen Abschnitt bzw. unter anderer Überschrift.--Fiona (Diskussion) 15:48, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Anmerkungen Pater McFly[Quelltext bearbeiten]

Danke, habe ich eingebaut. Serten DiskTebbiskala : Kritik 16:29, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

DDR-Grufti-Szene "paranormal"?[Quelltext bearbeiten]

Die DDR-eigene Grufti-Szene gehört hier IMO nicht zum Thema. Zwar wurden die wenigen in der DDR kursierenden Vinyle von The Cure oder auch Xmal Deutschland wie Reliquien behandelt, aber doch nur, um davon möglichst viele hochwertige Kopien auf Compact-Kassette ziehen zu können. Und selbst die jugendlichen Partyversuche auf Friedhöfen oder das Beschaffen von szenetypischen "Schlafmöbeln" und Dekorationsgegenständen sollte man nicht mit einer Beschäftigung mit "Übersinnlichem" verwechseln. --TrueBlue (Diskussion) 20:07, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Stimmt, kann weg. --Φ (Diskussion) 20:20, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Homöopathie als "Fallbeispiel"[Quelltext bearbeiten]

Die HP könnte vielleicht als Fallbeispiel taugen, wenn der Artikel einen zum Thema passenden, in der DDR aktiven, relevanten Theoretiker derselben benennen könnte. Macht er aber nicht. Stattdessen gibt's irreführende Informationen über die Bedeutung der HP im Gesundheitssystem der DDR. Die Homöopathin Nierade soll belegen, dass es "in der DDR aber keine Einschränkungen oder Verbote" gab. Homöopathie#Deutsche_Demokratische_Republik erwähnt hingegen einen Zulassungsstopp für Heilpraktiker ab 1949 und ein späteres Fortbildungsverbot für Ärzte. Nirade soll auch belegen, dass die Homöopathie "als kostengünstige und beliebte Alternativtherapie erhalten" blieb. "Kostengünstig" für wen? Für die Patienten war die Nutzung des nahezu komplett staatlich organisierten Gesundheitssystems völlig kostenlos. Und der Staat hatte ein vitales Interesse daran, dass die "Werktätigen" möglichst schnell wieder arbeitsfähig und produktiv wurden. Therapeutische Effizienz gehörte also zu den Zielen des DDR-Gesundheitssystems. Realistischer als der umseitige Artikelabschnitt erscheint mir da schon das Bild, das die Ausstellung "Homöopathie in der DDR" zeichnet. Zitate: "Die Homöopathie im staatlichen Gesundheitswesen der DDR wurde als eine eigenständige Therapieform nicht akzeptiert, geschweige denn gefördert. Darüber hinaus gab es einzelne Protagonisten wie den Gerichtsmediziner Otto Prokop 1 oder den Pharmakologen Friedrich Jung 2 die gegen diese Therapie einen fast staatstragenden Kreuzzug führten. Diese bestimmten die öffentliche Auseinandersetzung um die Homöopathie. (...) Während die Homöopathie in der DDR durch fehlende Ausbildung von Nachwuchs innerhalb der Ärzteschaft und durch die fehlenden Heilpraktiker fast der Vergessenheit anheimfiel, gab es im sowjetischen Bruderstaat weiterhin vereinzelt homöopathische Forschungseinrichtungen, Polikliniken und Krankenhäuser. (...) Wesentlich entscheidend für den Umgang mit der Homöopathie in der DDR war auch die Tatsache, dass bis zum Mauerbau ein beträchtlicher Anteil der Ärzteschaft und der Heilpraktiker in die Bundesrepublik flüchteten und mit den geschwundenen Ressourcen das Gesundheitssystem aufrecht erhalten werden musste. Durch die nur noch marginal vertretenen Homöopathen im Gesundheitswesen der DDR verschwand die Homöopathie einfach aus dem Blickfeld. (...) Homöopathische Arzneimittel gab es in der DDR nur in geringem Umfang und nur in niedrigen Potenzen zu kaufen. (...) Auch Globuli gab es nicht. (...) Nur in den 50er Jahren gab es Lehraufträge homöopathischer Ärzte an den Universitäten Leipzig und Greifswald. Obwohl einige homöopathische Ärzte auch als Chef­ und Oberärzte an Polikliniken arbeiteten, spielte die homöopathische Heilkunst im staatlichen Gesundheitswesen der DDR keine Rolle. Dennoch wurden in mindestens fünf pharmazeutischen Betrieben homöopathische Arzneimittel hergestellt, und wenn auch das Sortiment, die Qualität und die angebotene Vielfalt der Potenzen ungenügend waren, so waren bis 1989 Homöopathica frei verfügbar. (...) Wegen der fehlenden Ausbildung wurden die wenigen Homöopathen in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. (...) Die Ärzte, die noch eine qualifizierte homöopathische Ausbildung vor dem Krieg oder bis 1951 in Leipzig bei Dr. Wapler erwarben, waren bereits um die Jahrhundertwende geboren. In der DDR organisierten sich die homöopathischen Ärzte nicht. Einige waren korrespondierende Mitglieder des DZVhÄ. In den 80er Jahren finden sich keine ostdeutschen Ärzte mehr im »Internationalen Adressbuch homöopathischer Ärzte«." --TrueBlue (Diskussion) 21:37, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

fehlende Seitenangaben/falsch angebene Quelle[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen über die Homöopathe in der DDR, für die Nierade angegeben ist, sind der Inhaltsbeschreibung von Nierades Dissertation auf der Verlagsseite entnommen. (Homöopathie in der DDR. Anne Nierade. Website KVC Verlag). Bezeichnenderweise fehlen die Seitenzahlen.[4] Die Arbeit über die Geschichte der Homöopathie in der DDR könnte eine interessante Quelle sein, sie wurde aber offensichtlich nicht gelesen.

Eine Leseprobe der Seiten 31 - 34 stellt der Narayana Verlag auf pdf bereit; ein Artikel von Anne Nierade mit dem Titel Kügelchen trotz Sozialismus - Homöopathie und die Staatsmedizin auf der Website des MDR. --Fiona (Diskussion) 07:55, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich hätte noch Zehn Tropfen Hoffnung - Über die wechselvolle Geschichte der Homöopathie in der DDR zu bieten. Ein Artikel, der Nierades Buch rezipiert. Und da zeigt sich dann, dass Klappentexte in die Irre führen können. "Insgesamt dürfte es zu DDR-Zeiten kaum mehr als 60 homöopathische Ärzte gegeben haben, von denen in den 80er Jahren nur noch wenige praktizierten." Die im Ausstellungsflyer erwähnten Ärzte mit "qualifizierter homöopathischer Ausbildung" waren in den 1980er Jahren in ihren eigenen Achtzigern - sofern sie noch lebten. Alle in der Schulmedizin verwendeten Arzneien waren in der DDR verschreibungsfähig und wurden auf Rezept kostenlos in der Apotheke angefertigt oder abgegeben. Die von Nierade offenbar thematisierte Selbstmedikation mit Homöopathika kann also im Vergleich nur teurer gewesen sein. Der "große Zuspruch" zur HP in der DDR-Bevölkerung wird behauptet, aber in der Buchrezeption nicht näher quantifiziert. Belege erkenne ich auch nicht. --TrueBlue (Diskussion) 19:26, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten