Benutzer Diskussion:Sterling

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Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

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--DaTroll 12:05, 17. Jul 2005 (CEST)

Hallo Sterling,

Du hast einen Link von Softwaretechnik auf Incient Management gemacht. Ich habe von diesem Zusammenhang noch nie gehoert. Ich kenne Incidents nur aus ITIL, das ist aber IT-Mangement und kein Projekt Management. Koenntest Du das ein wenig ausfuehren? -- Gruss sparti 15:50, 26. Aug 2005 (CEST)

Hallo Sparti,

ja wie in der Ergänzung zu Softwaretechnik geschrieben: "Eine fortschrittliche Perspektive umfasst jedoch den gesamten Software-Life-Cycle und schließt neben dem Entwickeln auch das Betreiben der Software ein."

Nach dieser Sichtweise (welche zur Zeit von immer mehr Methoden und auch Organisationen eingenommen wird) gehört das noch zur Softwaretechnik dazu. Die Service-Delivery Prozesse habe ich übrigens nicht erwähnt - sachte, sachte - , könnte man aber auch wenn man konsequent ist.

Viele Grüße stlg

Interessant. Danke fuer die Info. -- sparti 16:50, 26. Aug 2005 (CEST)

Hi Sterling! :-) Worauf willst Du genau hinaus? Ich nehme an, Du nimmst auf die abgebrochene Exzellenz-Diskussion bezug, ich verstehe aber noch nicht ganz, wohin Du den Leser führen willst. Schöne Grüße! --Markus Mueller 21:26, 22. Dez 2005 (CET)

Hallo Markus,

habe das Wesentliche nochmal hervorgehoben. Hoffe das ist so verständlicher? Anregungen zur Lesbarkeit - gerne. Ich bin damit bewusst eher auf der sprachlich/analytischen Seite geblieben.

Den letzten Abschnitt (mit Bezug auf die Negation) habe ich sicherheitshalber noch angefügt - da in diesem Zusammenhang doch immer gerne wieder geschindludert wird.

-:o) Sterling

Hmja. Ich sehe noch nicht ganz, wie dem Leser diese Ausführungen jetzt in irgendeiner Weise weiterhelfen sollen, statt ihn komplett zu verwirren. :-) Eine genau Definition wäre sicher wünschenswert, aber wir fragen in dem Artikel doch gar nicht nach der „Existenz“ eines Lebenssinns - ein Problem welches, und da können wir gerne in die Tiefe gehen, grundsätzlich nicht entscheidbar ist, sondern wir stellen nur verschiedene Sinnagebote vor. Im übrigen erscheint mir die Argumentation logisch nicht schlüssig, es müsse wenigstens einen Sinn im Leben geben - das sieht für mich nach einem „Beweis durch Definition“ aus. --Markus Mueller 08:00, 23. Dez 2005 (CET)


Na da wären wir uns ja im Wesentlichen Punkt schonmal einig: eine Definition ist sicherlich wünschenswert - und nicht nur das: ohne Definition ist eigentlich die ganze Fragerei ziemlich Sinnlos - nichtwahr?

Die Frage nach der Existenz (nehme mal an Du meinst im positivistischen Sinne) wäre evtl. auch einen Abschnitt wert (widerspricht dem übrigens nicht, verwendet nur 'Sinn' anders). Demnach sind die vorgestellten Sinnangebote dann nur für Leute die Hoffnung oder Illusion suchen? - das sollte man aber fairerweise dazusagen.

Bzgl. der Schlussfolgerung: dort steht: die genannte Frage setzt die Eindeutigkeit voraus. Damit ist die Eindeutigkeit nicht bewiesen sondern nur als Notwendig erkannt - kleines Missverständnis, sollte ich vielleicht klarer formulieren.

Also: vielleicht sollte man dann lieber einen Abschnitt "Definition/Existenz" machen?

Sterling :o)

Was kann denn der Artikel leisten? Nur zweierlei: 1. eine Analyse dessen, was "Sinn des Lebens " für die Menschen bedeutet und welche Folgen diese Frage hat und das sich keine letztgültige Antwort auf diese Frage geben lässt und 2. eine deskriptive Aufzählung von populären Antworten bzw. nicht-Antworten. Mehr geht nicht.
Die Schwierigkeit bei der einführenden systematischen Darstellung liegt nun darin, die ungeheure Vielfalt der historisch gegebenen Antworten im gebotenen Abstraktionsgrad zu charakterisieren und zu kategorisieren. Und deswegen wird mir nicht klar, worauf Du hinauswillst: vielleicht ist diese Fragerei nach dem "Sinn des Lebens" wirklich sinnlos - es ist aber nicht an uns, darüber zu urteilen. Als Enzyklopädie sollen wir ja nicht selbst philosophieren bzw. forschen, sondern nur das zusammentragen, was über ein Thema bereits an Wissen existiert und den Leser möglichst umfassend darüber informieren.
In diesem Sinne, frohe Weihnachten! --Markus Mueller 11:55, 24. Dez 2005 (CET)

Hallo Markus, Dir auch ein frohes Fest! Zu 2. enthält der Artikel ja bereits viele detaillierte Abschnitte. Diese werden im einführenden Text kurz angedeutet und nachfolgend detaillierter beschrieben. Ebenso könnte man es doch mit der Fragestellung zu 1. (dem eigentlichen Problem) machen - ist einleitend ja auch schon beschrieben. Da wäre mit Definition, Existenz eben mal der Anfang gemacht - oder?

Hi Sterling, Wenn du einen Lexikonartikel liest, in dem von den "strengen Wissenschaften" bzw. von einer "(streng) wissenschaftlichen" Definition die Rede ist, dann fragst du dich doch, was das bedeutet. Deshalb hatte ich den Satz geändert. Wenn mathematisch-logisch nicht der treffendste Ausdruck ist, schreib was Besseres, was einem weiterhilft. Bis dahin hab ichs aber erstmal wieder geändert (immerhin ist die Definition doch sowohl mathematisch als auch logisch). Gruß und frohe Festtage, Reenpier 10:41, 26. Dez 2005 (CET)

Ist sicher was dran, aber was soll Mathematisch-Logisch sein? Ist das Gegenteil davon Unmathematisch/Unlogisch? Der Theoriebegriff wird eben nicht nur in der Mathematik und der Logik verwendet. Also lieber was unvollständiges statt etwas unklares? Auch nicht gerade der Hit, aber die goldene Lösung fällt mir jetzt auch nicht ein ....

Ich mein ja auch nur, dass die Definition in ihrem Aufbau den Regeln der Logik folgt, so wie sie auch in der Mathematik angewandt werden (Logik hier nicht im "alltäglichen" Sinne, sondern als Teilgebiet der Mathematik und der Philosophie). Hab den Satz auch nicht komplett wieder revertiert, sondern versucht, ne Art Kompromiss zu finden. Aber wie gesagt, wenn dir noch was Besseres einfällt, hab ich nix dagegen. Reenpier 16:08, 26. Dez 2005 (CET)

Hi Renpier, ist okay denke es ist letztenendes auch besser so wie du's gemacht hast. Sterling :o)