Benutzer Diskussion:Trienentier

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Trienentier in Abschnitt Christophorus
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Kynokephale[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich habe gerade Deinen Artikel zu den oben Genannten gelesen: Sehr schön! :) Nur an einer Stelle merkt man, daß Du offenbar ein eigenes Vortrags- oder Artikelmanuskript verwendet hast: Im Abschnitt Verbindung zur Realität verrät Dich ein „ich“ („ … dennoch möchte ich das Thema kurz anreißen“) ;)) Das müßte noch umformuliert werden. Ich wollte Dir jetzt nicht in diesen Text reinpfuschen, sondern es Dir selbst überlassen das zu ändern. Ansonsten noch: Herzlich willkommen in der Wikipedia! Beste Grüße --Henriette 17:27, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke, hab ich geändert. Lg, --Trienentier 17:36, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo![Quelltext bearbeiten]

Hallo Trienentier, willkommen in der deutschsprachigen Wikipedia!

Dies ist kein automatischer Eintrag, sondern diesen Gruß schreibe ich, Sciurus, Dir, weil ich gelegentlich Neulinge wie Dich begrüße und gern Fragen beantworte. Meine Empfehlung: Sei mutig, Du kannst hier nichts unwiederbringlich kaputtmachen! :-)

Wenn Du etwas über Dich verraten willst, dann schreibe das bitte hier.

Wenn Du meine Hinweise für Neulinge lesen möchtest, klicke bitte hier.

Alles Gute, viel Spaß und Erfolg wünscht
-- Sciurus 23:37, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Visionsliteratur[Quelltext bearbeiten]

Hi Trienentier! Schönen Dank für den Hinweis auf deine löblichen Bestrebungen einen Überblicksartikel zur Visionsliteratur zu schreiben – wurde aber auch mal Zeit, daß sich jemand dieses Thema vorknöpft ;) Ich werde da gern regelmäßig mitlesen und wenn ich passende Literatur zur Hand habe auch Hinweise geben. Ich hatte mich im Studium sehr intensiv mit der Visio Tnugdali und der Frauenmystik beschäftigt: Ein paar Erinnerungsfragmente davon sind auch noch vorhanden; da hoffe ich also hilfreich sein zu können.

Und natürlich geht gleich das Gemecker meinerseits los :) Du schreibst unter Drogeninduzierte Visionen: „Neben den diversen Vermutungen zur Verwendung von Drogen im Hexenkult, schreibt Dinzelbacher, seien durch Rauschmittel verursachte Visionen nicht aus dieser Epoche bekannt.“
Da krieg ich als eifriger Erforscher der historischen Hexenverfolgungen natürlich sofort die Krise (auch wenn Du es so von Dinzelbacher übernommen hast). Von „diversen Vermutungen“ kann man eigentlich nicht sprechen: Hier und da wird diese Vermutung geäußert, aber 1. nicht oder extrem selten von den Hexenforschern selbst und 2. spielt das bei der akademischen Diskussion um die Hexenverfolgung keinerlei Rolle. Es ist natürlich gewissermaßen naheliegend (man denke nur an die Mutterkorn-Vergiftungen); aber genauso naheliegend ist, daß man das schwerlich jemals wird beweisen können – Junkie-Tagebücher aus dem 16. Jh. sind jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetaucht ;) „Hexenkult“ ist auch kein passender Begriff und wird auch nicht verwendet; man spricht zwar von der gelehrten Vorstellung einer „Hexensekte“, aber das ist ganz anders gemeint, als es „Kult“ suggeriert. Mein Tip: Nimm den Absatz raus. Alles was Du zu dem Thema finden wirst, kann nur hochspekulativ sein und damit für eine Enzyklopädie ungeeignet. --Henriette 21:09, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie[Quelltext bearbeiten]

So, wie versprochen gibts es die Kat. jetzt unter Kategorie:Religiöse Literatur: Dort findest Du sie bei den Unterkategorien. Du braucht die jetzt nur noch in die entsprechenden Artikel eintragen. Da die Artikel selbst (hoffentlich) schon mit den entsprechenden Mittelalterkategorien versehen sind, müssen wir die Visionsliteratur nicht noch extra irgendwo beim Mittelalter einhängen. Was man aber mal machen könnte, ist einen Kategorienbaum für die mittelalterliche Literatur irgendwie als Bild darstellen … Ich habe allerdings gerade keinerlei Idee, wie man das am Besten macht. Gruß --Henriette 18:28, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hi! Gerade gesehen: Die Mechthild würde ich nicht unter Visionsliteratur führen, das ist eindeutig Mystik. Was sagt Dinzelbacher dazu? Willst Du oder soll ich nachschlagen? ;)) Gruß --Henriette 14:12, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hi. Ich meine Dinzelbacher hat die auch mit drin. Hab ihn gerade nicht mehr hier. Ich hab die mystische Visionsliteratur auch als Unterkategorie in dem Artikel zur Visionsliteratur. Ich würd die da ungern ausnehmen, sondern im Gegenteil alles, was zur Vision literarisch festgehalten wurde mit reinnehmen. Damit würden ja fast alle Mystiker mit reinkommen. Ich hab ja auch Seuse eingefügt. Warum würdest du alle Mystiker rausnehmen? Liebe Grüße, -- Trienentier 17:25, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich wollte gar nicht so weit gehen alle Mystiker rauszunehmen, bei der Mechthild wars mir nur aufgefallen, weil ich die aus meinen Seminaren zur Frauenmystik kenne. Aber Du hast schon recht: Natürlich sind diese „visionären Schauen“ auch Formen der Vision(sliteratur). Wobei Thomas Cramer (Geschichte der deutschen Literatur im späten Mittelalter, 3., aktualisierte Auflage, München: dtv, 2000) z. B. unter „Visionenliteratur“ nur die Höllen- und Fegefeuervisionen führt. Ich schau nochmal bei Dinzelbacher (die entsprechenden Bücher habe ich alle hier): Man kann sie sicher reinnehmen, für die Germanistik ist die mystische Literatur allerdings nochmal eine eigene Gattung; das hat auch mit dem Zeitraum der Entstehung zu tun. Hmm … da müßte ich jetzt zu tief wühlen, um das mal eben schnell auseinanderzudividieren. Lass' es also erstmal so, ganz falsch isses ja auch nicht :) Gruß --Henriette 20:56, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hi Henriette. Das letzte, was ich vom Dinzel hier hatte, war An der Schwelle zum Jenseits. Es geht zwar nur um Sterbevisionen, aber man merkt, dass er seine Definition von Visionsliteratur ziemlich erweitert. Sonst war er auch mehr auf das christliche Mittelalter beschränkt. Ich versuche gerade, aus dem Artikel einen allgemeineren zu machen, der eben nicht nur mittelalterliche christliche Visionsliteratur umfasst, sondern alle Gebiete der Visionsliteratur anschneidet. (nach der Kritik von Jonas ;)) Insofern freu ich mich auf Leute, die neuzeitliche Visionäre und solche aus anderen Kulturkreisen in Artikel und Kategorie einfügen. ;) Ich kenn mich da leider noch recht wenig aus. Aber wenn du mir vielleicht was zur visionären Mystik reinschreiben magst, da kenn ich nämlich mehr die Männer (Seuse, Eckhart, Tauler) und die sind visionär eher uninteressant. Würd mich freuen. Grüße, -- Trienentier 21:21, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zur Frauenmystik kann ich Dinzelbachers Buch zum Thema sehr empfehlen … in die visionäre Mystik müßte ich mich erst mal wieder reinkramen. Mag ich nicht versprechen, weil ich hier noch mindestens 23 fertig ausrecherchierte Themen herumliegen habe, die auch schon nie bearbeite ;) Falls Du bis ca. 2012 warten willst, dann allerdings könnte es klappen :)) Gruß nochmal --Henriette 21:27, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
*g* Kein Problem - ich hab ja auch ein paar offene Baustellen. lg, -- Trienentier 21:28, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hmm, bevor ich noch alle Personen aus der Kategorie Mystiker mit rübernehme - können wir die irgendwie als Unterkategorie da mit einbinden? Oder drauf verweisen? lg, -- Trienentier 21:52, 22. Mär. 2008 (CET) - hah - ich kanns ;)Beantworten

Wie zum Henker …[Quelltext bearbeiten]

… kommst Du darauf den Erec als Reiseliteratur zu kategorisieren?! Komplett verwirrt grüßend :) --Henriette 20:51, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hi. ;) Ich tipp gerade an meinem Artikel zur Reiseliteratur rum. Der Erec ist ein Aventiureroman und der Held unternimmt eine Reise - kommt recht oft in der Sekundärliteratur zu Reiseliteratur vor. Lg, -- Trienentier 20:57, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Aventiuren sind aber keine Reisen in dem Sinne! Nein bitte: Mach' das rückgängig, da kriegt jeder Altgermanist schorfige Ellenbogen :)) Das ist wirklich Quatsch. Beste Grüße --Henriette 21:06, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Komisch - hab gar keine schorfigen Ellebogen bekommen. ;) Reiseliteratur ist doch viel mehr als nur moderne Reiseberichte! Naja, ich nehms erstmal raus, aber ich recherchier das nochmal. Quatsch ist es sicherlich nicht. -- Trienentier 21:09, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Du kannst aber den modernen Begriff der Reiseliteratur nicht einer höfischen Dichtung des MA überstülpen. Es sei denn, daß „Reiseliteratur“ für Dich alles ist, wo Leute irgendwie von A nach B unterwegs sind ;) Der Begriff der Aventiure meint etwas vollkommen anderes als „Reisen“; das ist nicht nur „unterwegs sein“. --Henriette 21:17, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja, aber genau da ist der Knackpunkt - in der Kategorie Reiseliteratur kann es doch nicht nur um den "modernen" Begriff gehen, wenn die Altgermanistik den völlig anders definiert. Denn die ist ja nicht minder modern. -- Trienentier 21:23, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt im hohen Mittelalter aber noch keine „Reiseliteratur“! Ich habe eben schnell bei Killy und bei Thomas Cramer („Geschichte der dt. Literatur im späten MA“, München 2000) nachgeschaut: Beide sagen übereinstimmend, daß es eine Reiseliteratur erst ab dem 14. Jh. gibt. Cramer schreibt: „ Innerhalb des Genres haben die längste und kontinuierlichste Tradition die Pilgerbücher, Beschreibungen von Pilgerfahrten meist ins Heilige Land, gelegentlich auch nach Santiago di Compostela und nach Rom.“ (Seite 134). Das einzige, was – so meine ich – ab und an unter „Reisebericht“ auftaucht, ist der Brandan (und auch da kann man diskutieren).
Es muß doch nicht in allen Epochen auch alle Arten von Literatur geben: Oder kennst Du ein frühmittelalterliches Tagebuch, ein barockes Minnelied oder ein modernes Jesuitendrama? „Reiseliteratur“ ist ein relativ moderner Begriff, der erst ab der Mitte des 14. Jh.s greift. Der Erec ist höfische Dichtung und ist mit dem Gattungsbegriff der „Artusepik“ (meinthalben auch „Artusroman“) treffend beschrieben. --Henriette 21:47, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hmm, und was ist dann mit Reiseliteratur im LexMa oder Ertzdorff und Peter Wunderli? Ich kenne mittelalterliche Reiseliteratur als literarische Gattung aus meinen Seminaren - es gibt Unmengen Literatur zu diesem Thema. Bremer hat glaub ich sogar eine Bibliographie dazu geschrieben. Ich glaube wir haben da nur ein Definitionsproblem mit dem Begriff Reiseliteratur. Die Literatur, die ich dazu kenne, versteht darunter halt alles schriftliche zum Thema Reisen. Ich hab den Erec aus der Kategorie rausgenommen. -- Trienentier 22:03, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Frau Ertzdorff hab ich grad nicht bei der Hand, aber Nobert Ott hat es doch gut im LexMa beschrieben (unter Reisebeschreibungen, LexMA, Band 7, Spalte 678):
„Wenn 'Reise' als ein Unterwegs-Sein in fiktiven wie hist. geogr. Räumen definiert wird, läßt sich auch ein Großteil ma. Epik (v. a. Aventiure- und Orient-Romane) als Reiselit. beschreiben. Doch während in diesen Werken Ortsveränderung Strukturmoment ist, dienen Reisebeschreibungen im eigtl. Sinn der Informationsvermittlung v. a. über das Reiseziel …“.
Da genau liegt der Knackpunkt: Was ist das Hauptanliegen des Werkes bzw. wo siehst Du es? Ist der Erec ein Roman über einen Typen, der durch die Gegend reist und sich so allerlei anschaut und will der Autor damit dem Leser/Hörer fremde Weltgegenden näherbringen? Oder ist der Erec ein Roman über einen Typen, der mit den Anforderungen des höfischen Lebens zurechtkommen muß? Es ist ziemlich naheliegend, daß der irgendwie unterwegs sein muß, denn das Kammerspiel war zu der Zeit noch nicht erfunden (und lag wohl auch jenseits des Interessenhorizonts eines ritterlichen Publikums). Oder anders gefragt: Was ist zentrales Thema oder Anliegen der Dichtung? Das gilt es nämlich mit der Kategorie zu erfassen (um aufs eigentliche Thema zurückzukommen ;)) Und das – meine ich – sind die höfisch-ritterliche Welt und der Artushof und nicht Schilderungen von Reisen in fremde Länder. Und ich bleib dabei: „Aventiure“ wäre reduziert auf den reinen Reise-Begriff einfach falsch und viel zu kurz gegriffen (und der Erec ist ein Aventiure-Roman!). --Henriette 22:42, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gut, hab ihn rausgenommen. Das würde wirklich zu weit gehen. Ich werde mir für den Artikel Reise (Mittelalter) eine Definition für Reiseliteratur im engeren und eine im weiteren Sinne zulegen müssen. Ich hab den schon extra nicht auf Literatur eingeengt, weil ich das nicht hingekriegt hätte. ;) lg, -- Trienentier 23:28, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Jut. Wenn ich Dir helfen kann … ;)) Ich verspreche auch, nicht wieder so viel zu meckern :) Bis dann und Gruß --Henriette 00:06, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich wollte dich ohnehin bitten, die Artikel nochmal zu checken, bevor ich sie - irgendwann in weiter Ferne - mal reinstelle. Brauche jemanden der meckern kann. ;) Vorerst muss ich recherchieren und pauken. lg, -- Trienentier 12:18, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Benutzer:Trienentier/Acephale[Quelltext bearbeiten]

Da ist noch eine Weiterleitungsseite über geblieben. Einfach SLA stellen. ;) -- Shairon 20:08, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich war so frei, das einfach so schnell zu erledigen :) Gruß --Henriette 21:32, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke - ich hatte mir erst danach erklären lassen, wie man das macht. Beim nächsten Mal...-- Trienentier 08:20, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Traumvisionsliteratur[Quelltext bearbeiten]

Hallo Trienentier! Wie findest Du das Wort? Gruß --Reiner Stoppok 02:11, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Reiner. Hmm, klingt ein bisschen esoterisch. ;) An sich ist's nicht schlecht, nur sind Traum und Vision nach der Definition zwei unterscheidliche Sachen. Daher ist es nicht ganz problemlos. Wie wärs mit "Traum- und Visionsliteratur" oder einfach "Offenbarungsliteratur"? Willst du nur religiöse Erlebnisse reinnehmen oder auch einfache Traumschilderungen? Und hast du vor eine zeitliche Eingrenzung zu machen?
Hast du eigentlich die Liste unten in meiner Artikelbaustelle gesehen? Die kannst du gern dazu nehmen. Wenn du magst, übergeb ich dir den Artikel auch ganz. Ich komm momentan ohnehin nicht weiter. Hab leider keine Zeit mehr dafür. Liebe Grüße, -- Trienentier 10:23, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Eigentlich wollte ich Dir "meine" Liste übergeben (vgl. en:dream vision). (Ich hatte die Liste über die "Links auf diese Seite" bei Purgatorium des heiligen Patrick gefunden.) Im Englischen wird es manchmal "dream-vision literature" genannt. Ich fand den Begriff deshalb so gut, weil "normale" Träume ja nicht immer erwähnenswerte Visionen enthalten und Visionen auch "im Wachzustand, in Trance oder Ekstase" erlebt werden können. Und nicht jede Vision hat zu (erwähnenswerter) Literatur geführt ... Das hier ließ sich so hübsch abgrenzen. Die Google-Trefferzahl für das Wort schreckt mich nicht. --Reiner Stoppok 12:13, 27. Aug. 2008 (CEST) PS: War Vladimr Solowjew eigentlich in die Wüste gegangen?Beantworten

Hi Reiner. Ich glaub, ich versteh jetzt worauf du hinauswillst. Wenn es dir um Visionen und sogenannte Traumvisionen geht, kannst du einfach bei "Visionsliteratur" bleiben. Denn das umfasst auch Traumvisionen, schließt aber Literatur über "normale" Träume aus. Dann brauchst du es nicht zeitlich einzugrenzen, weil es dann nicht den Rahmen eines Artikels sprengt. Wenn du magst, können wir gemeinsam an dem Artikel weiterarbeiten. Ich hab ja leider gerade kaum Zeit um die mal fertigzustellen. Ich hatte ohnehin angedacht, meine Liste nachher aus dem Artikel zu nehmen und eigenständig zu machen. Wenn wir die mit deiner kreuzen, haben wir schon recht viel. Kennst du dich mit neuzeitlichen Visionären aus? Ich hab nämlich meinen Schwerpunkt in mittelalterlichen Themen und muss mir sowas immer erst anlesen. Daher weiß ich auch momantan leider nix über Solowjew. Liebe Grüße, -- Trienentier 08:25, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Neuzeitliche Visionäre? - Obama, Kurt Beck ...?! --Reiner Stoppok 14:10, 28. Aug. 2008 (CEST) PS: Das Mittelalter tobt gerade hier‎.Beantworten
  • g* Mein Mittelalter tobt gerade hier.
Es gibt schlimmere Dinge als den Tod. Wer einmal einen Abend mit einem Versicherungsvertreter verbracht hat, weiss genau, was ich meine.” --Reiner Stoppok 17:43, 7. Sep. 2008 (CEST) PS: Verdammt lang her ;)Beantworten

Jepp. *g* -- Trienentier 11:40, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kynokephale, die zweite[Quelltext bearbeiten]

Hallo Trienentier, da Dein Artikel den Bereich Hund berührt und sehr interessant ist, haben wir ihn für das Portal als Artikel des Monats August ausgesucht. Was hältst Du von der Idee? Meiner Meinung nach hat der Artikel auch Potential für mehr, wie beispielsweise die Rubrik Schon gewusst auf der Hauptseite. Dafür müsste er allerdings kandidieren. Wir würden ihn vorschlagen und die Kandidatur unterstützen. Was meinst Du dazu? Viele Grüße Anka Wau! 01:04, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wow, klar - gern. ;) Viele Grüße, --Trienentier 16:31, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Auch gern. Anka Wau! 21:40, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Anka, danke fürs Vorschlagen. Leider hab ich jetzt wieder ziemlich Arbeit mit dem Artikel, weil einfach vieles gelöscht wurde, ohne dass es die Möglichkeit gab, die Kritik an für "Mittelalterlaien" anscheinend unverständlicher Passagen zu besprechen und die Stellen anzupassen. Das ist unglaublich schade für den Artikel, weil er sich jetzt kaum noch auf das eigentliche Thema bezieht. Naja, in dem Abstimmungsthread kann ich ja auch schlecht erwarten, dass jemand Ahnung von dem Thema hat. Ist schließlich ziemlich speziell. *g* Dank dir trotzdem, hat mich wirklich gefreut, dass du den Artikel vorgeschlagen hast. --Trienentier 17:36, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Kandidaturdiskussion hast Du aber schon gefunden? Als Hauptautor kannst Du Dich dort so Du Dich dem Stress aussetzen willst natürlich an der Diskussion beteiligen. Und vorgeschlagen hab letztendlich ja gar nicht ich, das war Cú nach gemeinschaftlicher Abstimmung in der Redaktion, ich hab bisher noch nicht mal abgestimmt. Ich hoffe sehr, dass der Stress, den so eine Kandidatur immer mit sich bringt, am Ende zu einem guten Ergebnis führt und der Artikel lesenswert wird - und zwar in einer Fassung, die auch Du wieder unterschreiben kannst. Anka Wau! 18:18, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jepp, ich denk das wird schon. ;) Ich hab nur momentan leider wenig Zeit, mich dem Artikel zu widmen. Müsste da nochmal ein paar Quellen einfügen. Vor 2 Jahren war das ja noch so, dass Artikel mit zu vielen Stellenangaben auch nicht gern gesehen waren. Ich find eigentlich auch je belegter desto besser. LG, --Trienentier 14:48, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Schade, das war nämlich Sinn und Zweck der Anfrage hier. Wir haben scheinbar aneinander vorbeigeredet. Mir war klar, dass in der Kandidatur eine Menge Fragen kommen und hier und da ein Kommentar nötig werden wird. Es ging genau darum, ob du das derzeit willst. Nun ists passiert. Wär schade, wenn die Kandidatur wegen fehlender Zeit Deinerseits scheitert. Aber hier läuft ja nichts weg, dann kandidiert der Artikel eben irgendwann nochmal (falls Du dann noch Lust darauf hast). Anka Wau! 15:53, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hmm, sorry, ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass da so viele gleichzeitig drin rumwerkeln, ohne sich gut mit der Materie auszukennen. Naja, wird schon werden. Ich komm leider wirklich selten dazu, etwas an den Artikeln zu tun. Ich versuch mal, in den nächsten Tagen regelmäßig nachzusehen. LG, --Trienentier 09:00, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt steht er im Portal:Hund als Artikel des Monats. Gruß Anka Wau! 02:11, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hui, und dabei hab ich noch nicht wirklich viel geschafft. *freu* --Trienentier 20:35, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Christophorus[Quelltext bearbeiten]

Hallo Trienentier, bitte meine Löschung nicht wieder rückgägig machen. Das hatte schon Sinn, was ich gelöscht habe. Bitte künftig rückfragen, warum gelöscht wurde. Den Christophorus-Preis des GDV gibt es nicht mehr.--Kaba1 14:39, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Kaba1, ist ja kein Problem - wobei ichs schöner fänd, den trotzdem als "ehemaligen" Preis mit aufzunehmen. Ich hatte mich bloß darüber gewundert, dass du ohne Kommentar löschst. Wenn einer drin gewesen wäre, wäre ich auch nicht von Vandalismus ausgegangen. Beim Zurücksetzen gibts ja leider nicht die Möglichkeit, einen Grund anzugeben. --Trienentier 14:52, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten