Benutzerin:Ra'ike/Baustelle

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Margarit
Allgemeines und Klassifikation
IMA-Nummer

1998 s.p.[1]

IMA-Symbol

Mrg[2]

Chemische Formel
  • CaAl2Si2Al2O10(OH)2[1]
  • (Ca,Na)Al2[(OH)2|(Si,Al)4O10][3]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nummer nach
Strunz (8. Aufl.)
Lapis-Systematik
(nach Strunz und Weiß)
Strunz (9. Aufl.)
Dana

VIII/E.06
VIII/H.12-040[4]

9.EC.30
71.02.02c.01
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Kristallklasse; Symbol monoklin-domatisch; m
Raumgruppe Cc (Nr. 9)[3]
Gitterparameter a = 5,10 Å; b = 8,84 Å; c = 19,16 Å
β = 95,5°[3]
Formeleinheiten Z = 4[3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte [5]
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Farbe Bitte ergänzen!
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

Margarit (IMA-Symbol @[2]) ist ein @@@ vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „@@@“ mit der chemischen Zusammensetzung @@@[3] und damit chemisch gesehen .

Margarit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem

Etymologie und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Typmaterial des Minerals wird im @@@ unter der Katalog-Nummer @@@ aufbewahrt.[6][7]


Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Margarit zur Mineralklasse der „Silikate“ und dort zur Abteilung „Schichtsilikate (Phyllosilikate)“, wo er gemeinsam mit Anandit, Bityit, Clintonit und Ephesit in der „Sprödglimmer-Gruppe“ mit der Systemnummer VIII/E.06 steht.

Im zuletzt 2018 überarbeiteten „Lapis-Mineralienverzeichnis“, das sich im Aufbau noch nach der alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineralnummer VIII/H.12-040. In der Lapis-Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung „Schichtsilikate“, wo Margarit zusammen mit Anandit, Bityit, Chernykhit, Clintonit, Ferrokinoshitalith, Fluorokinoshitalit, Hanjiangit, Kinoshitalith und Oxykinoshitalit die „Sprödglimmer (Margaritreihe)“ mit der Systemnummer VIII/H.12 bildet.[4]

Auch die von der International Mineralogical Association (IMA) zuletzt 2009 aktualisierte[8] 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Margarit in die Abteilung „Schichtsilikate (Phyllosilikate)“ ein. Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Kristallstruktur, so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung „Schichtsilikate (Phyllosilikate) mit Glimmertafeln, zusammengesetzt aus tetraedrischen und oktaedrischen Netzen“ zu finden ist, wo es als einziges Mitglied eine unbenannte Gruppe mit der Systemnummer 9.EC.30 bildet.

In der vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlichen Systematik der Minerale nach Dana hat Margarit die System- und Mineralnummer 71.02.02c.01. Das entspricht ebenfalls der Klasse der „Silikate“ und dort der Abteilung „Schichtsilikatminerale“. Hier findet er sich innerhalb der Unterabteilung „Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Lagen“ in der „Glimmergruppe (Margarit-Untergruppe)“, in der auch Clintonit, Bityit, Anandit, Kinoshitalith, Ferrokinoshitalith, Ganterit und Oxykinoshitalit eingeordnet sind.

Kristallstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margarit kristallisiert in der @@@ Raumgruppe @@@ mit den Gitterparametern a = @@@ Å; b = @@@ Å; c = @@@ Å; α = @@@°; β = @@@° und γ = @@@° sowie @@@ Formeleinheiten pro Elementarzelle.[3]

Bildung und Fundorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[9]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Margarite – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere: The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: March 2024. (PDF; 3,8 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, März 2024, abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
  2. a b Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 351 kB; abgerufen am 28. April 2024]).
  3. a b c d e Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X, S. 669 (englisch).
  4. a b Stefan Weiß: Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Weise, München 2018, ISBN 978-3-921656-83-9.
  5. Margarite. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch, handbookofmineralogy.org [PDF; 82 kB; abgerufen am 28. April 2024]).
  6. Benutzerin:Ra'ike/Qualitätssicherung#IMA
  7. Catalogue of Type Mineral Specimens – Depositories. (PDF; 311 kB) Commission on Museums (IMA), 18. Dezember 2010, abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
  8. Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
  9. Fundortliste für Margarit beim Mineralienatlas (deutsch) und bei Mindat (englisch), abgerufen am 28. April 2024.

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