Benutzerin Diskussion:HsMstrServ

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H.Parai in Abschnitt Nachfrage
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Baustelle einrichten?[Quelltext bearbeiten]

  • Nach Über die Grenze (Hohenems, zu den seinerzeitigen Fluchtversuchen in die Schweiz, fällt auf, dass anscheinend kein Artikel zum Nachweis neuer Gedenkformen vorhanden ist
An eine Schlacht an den Thermopylen von 480 v. Chr. erinnert das so genannte Grab des Leonidas. Moderne Gedenktafel: Wanderer, kommst du nach Sparta, dann berichte dort …

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Kategorie:Lehrpfad in Österreich

Systematisch?

Kategorie:NS-Opfer-Gedenken

Kategorie:Gedenkstätte für NS-Opfer

--Notiz von HsMstrServ (m/f) 11:13, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Über die Grenze - Die Furtigen[Quelltext bearbeiten]

Im Buch von Jörg Krummacher

Die Pädagogische Hochschule St.Gallen hat ein Musical … - die Flüchtlingsgeschichte im Grenzkanton St.Gallen zur Zeit des Nationalsozialismus zu einem eindrücklichen Musical unter dem Titel "Die Furtigen" verdichtet. Im Hof des "Stella Maris" in Rorschach erwecken 40 Mitwirkende die Schicksalsjahre 1938 bis 1945 szenisch zum Leben. Sie zeichnen das Leid der Flüchtenden ebenso nach wie das Wirken von Behörden, Helferinnen und Helfern. Ein Aufruf zum Mut, menschlich zu sein. "Grossartig, was die PHSG nach zweijähriger Musical-Zwangspause hier auf die Beine gestellt hat", schreibt das Magazin Saiten. Ich kann mich dem Lob nur anschliessen. Empfehlenswert! Anschauen! Kommentar Saiten. Infos zu den Aufführungen von "Die Furtigen" am 6./7./9./10. Mai 2022

Notiz, evtl. Artikel? --Ihr stets freundlicher HsMstrServ (m/f) 18:22, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Über die Grenze (Hohenems)[Quelltext bearbeiten]

Hallo HsMstrServ!

Die von dir angelegte Seite Über die Grenze (Hohenems) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:25, 8. Sep. 2022 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

na dann . . . .

(nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:B84:BE20:C504:3A4D:3E0D:9E84 (Diskussion) 23:18, 23. Sep. 2022 (CEST))Beantworten

Eröffnung wurde schweiz- und österreichweit rezensiert. erl.

Das daran beteiligte Museum bekam 2022 den ö. Museumspreis, besonders für die Anstrengungen im Bereich der Museumsdidaktik.

Das Thema hat auch heute noch große Relevanz in der Region, ersichtlich an P Gr.Brücken-Benennung, Musical der PH (s.o.)

Auch Autofahrer, Fußgänger und prinzip. Nichtbesucher von Museen können die Grenzsteine a) wahrnehmen und b) ohne Hürden die Infos ansehen u lesen.


› Gesellschaft › Geschichte in SZ, 05.08.2022 — Das interaktive Projekt "Über die Grenze" zeichnet auf bewegende Weise ... auf dem Schlossplatz von Hohenems und spricht von einem "Wunder".


  • Alexandra Föderl-Schmid: Auf Schmuggelstegen. In: Süddeutsche Zeitung vom 5. August 2022 (Während der Nazidiktatur versuchten viele Juden und andere Verfolgte, von Österreich in die Schweiz zu entkommen. Viele schafften es, andere leider nicht. Das interaktive Projekt "Über die Grenze" zeichnet auf bewegende Weise ihre Geschichten nach.)



Trotz vielfältiger Überlebensstrategien, die das Vortäuschen des eigenen Selbstmords einschlossen, haben von den jüdischen U-Booten 430 Menschen das Kriegsende nachweisbar nicht erlebt. Unzählige Überlebende wiederum haben auch nach der Befreiung unter den Erlebnissen ihrer "Schattenexistenz" zu leiden gehabt.

Verschärft wurden Traumata in vielen Fällen durch die bittere Erkenntnis, dass Familienangehörige, Freunde oder Bekannte Opfer der Shoah geworden waren. "Auch wie wir schon befreit waren, hab ich mich nicht befreien können", beschrieb eine Überlebende ihr Lebensgefühl nach dem Sieg über das NS-Regime. Dazu kam, dass die Gesetzgebung den U-Booten jahrelang wenig Aufmerksamkeit schenkte.
Außerdem gingen staatliche Behörden bei der Gewährung von Entschädigungszahlungen äußerst penibel vor und nutzten jedes Versäumnis bei der Antragstellung ebenso gnadenlos wie schikanös zu einem ablehnenden Bescheid. So wurde einem ehemaligen U-Boot 1953 beschieden, er sei in der NS-Zeit "praktisch in Freiheit und nicht in Haft" gewesen.
Auf die Risiken der Abgetauchten eingehen? Hinweisen? Nicht nur in Ö. auch in BRD.


Vergleiche:

  • Alexandra Föderl-Schmid: Auf Schmuggelstegen. In: Süddeutsche Zeitung vom 5. August 2022 (Während der Nazidiktatur versuchten viele Juden und andere Verfolgte, von Österreich in die Schweiz zu entkommen. Viele schafften es, andere leider nicht. Das interaktive Projekt "Über die Grenze" zeichnet auf bewegende Weise ihre Geschichten nach.)

100 Kilometer langer Radweg erinnert an Fluchtgeschichten.] Im Schweizer: Blick vom 13. Juli 2022 (Tausende Flüchtlinge haben zwischen März 1938 und Mai 1945 versucht, über das Vorarlberg die rettende Schweiz zu erreichen. Auch über die Geschichte von Carl Zuckmayer von 1933 bis 1938; Hörstation 41)

  • Dietmar Walser: Hörbare Grenzsteine zu NS-Flucht entlang der Radroute Nr. 1. Im: ORF im Programm Volksgruppen vom 14. Juni 2022 (Tausende wollten von 1938 bis 1945 über Vorarlberg die rettende Schweiz erreichen. Ihren teils dramatischen Geschichten sind nun entlang der 100 Kilometer langen Vorarlberger Radroute Nr. 1 vom Bodensee bis zur Silvretta 52 Hörstationen in Form von symbolischen Grenzsteinen gewidmet.)


noch nicht

Schweizer Tagbaltt ... sind schon sehr gute Ansätze bei überregionaler Berichterstattung.--Gelli63 (Diskussion) 15:18, 9. Sep. 2022 (CEST) im Abschnitt zum LöschantragBeantworten


Deutsche Pässe mit einem J (Judenstempel9 berechtigten den Inhaber seither zum Grenzübertritt nur dann, wenn vorher ein Visum zur Durchreise oder zum Aufenthalt von schw. Behörden erteilt worden war. Viele Flüchtlinge wurden an den Grenzen zurückgeschickt, manche wurden sogar festgenommen und an deutsche Behörden ausgeliefert. Stefan Mächler beschreibt das zum Bspl. in: Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Als die Behörden die Grenze schlossen, wussten sie, was das für die abgewiesenen Juden hiess. In: Neue Zürcher Zeitung vom 11. August 2017 erl.


Tolles Argument zu „Radweg“ - also danach müßten in der Größenordnung 120 Artikel aus der WP gelöscht werden. Und zwar in den Unterkategorien der WP-Kategorie zu den Lehrpfaden.

8 Seiten bei Archäologischer Lehrpfad‎, Bergbaulehrpfad‎ - 13 Seiten, Geologischer Lehrpfad‎ - 8 Seiten, bei Weinlehrpfad‎ nur 3 Seiten, 16 Baumkronenpfad‎e, Lehrpfad in Österreich‎ - 12 Seiten und 7 Planetenwege‎.

Unberücksichtigt die Lehrpfade in Deutschland‎ (15 K), in Summe sind das mind. 75 Seiten.


  • nach pageviews.wmcloud.org haben in der Spitze an einem Tag 180 mal Leute den neuen Artikel angeklickt. Daraus lässt sich nicht ableiten, wieviele ihn ok fanden oder ihn negativ bewerten würden. Die Meldungen bei der Löscherei ist wahrscheinlich nicht repräsentativ, weil ja da einige als Dauergäste zu gange sind. Die Qualität der Einwände ist so nicht erfassbar. (15.9.)


(  :(  :( was sind das für Zeiträubereien, anstatt dass die betr. Herren sich an der Artikelarbeit beteiligen. Bleibe der stets freundliche HsMstrService für alle (m/f), 20:56, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten


217.239.15.7 vom 11. Sep. 2022 (erl.)[Quelltext bearbeiten]

  • Du unterschreibst einen Beitrag als IP 217.239.2.197 um 19:52, 10. Sep. 2022
  • Deine Entfernung des Lit.Abschnitts im neuen Artikel ohne Versuch einer Diskussion wurde von der 3M schlicht gestoppt.

--Ihr stets freundlicher HsMstrServ (m/f) 12:34, 15. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Seite Über die Grenze (Hohenems)[Quelltext bearbeiten]

Hallo HsMstrServ,

die am 7. September 2022 um 02:21:26 Uhr von Dir angelegte Seite Über die Grenze (Hohenems) (Logbuch der Seite Über die Grenze (Hohenems)) wurde soeben um 14:18:23 Uhr gelöscht. Der die Seite Über die Grenze (Hohenems) löschende Administrator Minderbinder hat die Löschung wie folgt begründet: „Entscheidung nach Löschdiskussion (siehe → Links): Wikipedia:Löschkandidaten/8._September_2022#Über_die_Grenze_(Hohenems)_(erl.)“.
Wie Du der Löschbegründung entnehmen kannst, wurde der Artikel nach einem Löschantrag und einer nachfolgenden Löschdiskussion gelöscht. Dort konnten alle Benutzer der Wikipedia Argumente für oder gegen die Löschung einbringen. Nach Abschluss der Löschdiskussion hat Minderbinder auf Basis der vorgebrachten Argumente, des Seiteninhalts und der Richtlinien (z.B. Relevanzkriterien) auf Löschung entschieden.
Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist, dann lies Dir in aller Ruhe die oben verlinkte Löschdiskussion und die dortige Löschbegründung von Minderbinder durch. Wenn Du dann mit der Löschung der Seite immer noch nicht einverstanden bist oder weitergehende Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Minderbinder auf seiner Diskussionsseite kontaktieren. Er wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen. Hilft Dir das nicht weiter, so kannst Du bei der Löschprüfung eine Überprüfung der Löschung beantragen.

Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 14:19, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Begründung vom Admin M zur Löschung
{{Kasten|Diese Diskussion und auch der Artikel selbst vermengt das Thema der Flucht von als jüdisch verfolgten Menschen über die Grenze Österreichs in die Schweiz mit dem Gedächtnisprojekt selbst. Es geht bei dieser LD-Entscheidung nur um das Projekt, welches im Juli 2022 eröffnet wurde. Eine anhaltende Rezeption in überregionalen Medien kann es daher noch gar nicht geben. Es handelt sich nicht um ein Bodendenkmal oder Freilichtmuseum, die Steine sind an verschiedenen Orten angebracht, die in einer gewissen Beziehung zu den Opfern bzw. verfolgten Geflüchteten stehen. Der Vergleich mit Stolpersteinen liegt daher nahe. Auch bei den Stolpersteinen gibt es einen Ortsbezug und teils recht aufwendig recherchierte Biographien, die auf entsprechenden Websites hinterlegt sind - so auch hier. Eine Liste der Grenzsteine analog zu Liste der Stolpersteine in Vorarlberg wäre also zulässig, da die Förderer und das Team eine hinreichenden Reputation besitzen. Allerdings ist der vorliegende Text deutlich von den Ansprüchen an einen neutralen und gut aufbereiteten Artikel entfernt. Er vermischt wie erwähnt Thema und Projekt, bietet keinen Mehrwert gegenüber der Projektwebsite, ist schlecht strukturiert und voller POV und unnötigen Details einerseits, während man zu den Opfern nichts konkretes erfährt. Dies lässt sich durch grundlegende Überarbeitung, Straffung, aber auch Erweiterung beheben. Wer dies im BNR übernehmen will, mag sich bei mir melden. -- Zitiert nach M. 14:18, 15. Okt. 2022 (CEST)
Der Antrag lautete (Noch?) Keine enzyklopädische Relevanz ersichtlich M.S. ………….

--HsMstrServ, 18:33, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Nachfrage[Quelltext bearbeiten]

auf Deinen Beitrag Diskussion:Zentrale Dienststelle für Juden des Arbeitsamtes Berlin MfG --H.Parai (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten