Benutzerin Diskussion:Irmgard/Archiv/2009/Jun

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Irmgard in Abschnitt un-XY
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schächten in der Apostelgeschichte

Warum spricht heute keiner mehr (ausser Vegetarier) von Apg 15,20 EU, Apg 15,29 EU, Apg 21,25 EU? --Franz (Fg68at) 22:39, 9. Jun. 2009 (CEST)

Diese Regeln wurden aufgestellt, um ein Zusammenleben (inkl. gemeinsame Mahlzeiten) von Judenchristen und Heidenchristen zu ermöglichen. Da wir es heute in der Regel nicht mehr mit Judenchristen zu tun haben, ist die Regel irrelevant - ausser, meines Erachtens, wenn man es an einem ökumenischen Anlass mit Messianischen Juden zu tun hat, dann sind genau diese Regeln wichtig. Ich persönlich richte mich nach jüdischen Speisevorschriften, wenn ich es mit Juden zu tun habe, aber das ist damit nicht gemeint. Irmgard Was möchtest du loswerden? 23:17, 9. Jun. 2009 (CEST)
Ob sich das auf Schächten bezieht, ist mir nicht klar. Aber die Zeugen Jehovas nehmen das noch sehr wörtlich und verbieten z.B. den Verzehr von Blutwurst, aber auch Bluttransfusionen. Wenn man sagt, das ganze (z.B. Verzicht auf Unzucht) wurde nur aufgestellt, um das Zusammenleben mit Judenchristen zu erleichtern, kommt das m.E. ein bisschen kurz, aber es handelt sich im Prinzip um die Entscheidung eines menschlichen Gremiums, ein frühes Kirchenkonzil bzw. Synode. Diese können durchaus fehlbar sein. Als Geschichtsbericht (dass diese Synode stattgefunden hat, und dieses Ergebnis hatte) kann die biblische Geschichte aber nach wie vor unfehlbar sein.--Bhuck 23:34, 9. Jun. 2009 (CEST)
Nun, Unzucht wird auch an vielen Stellen des NT verurteilt (auch von Jesus, z.B. Mt. 5,27ff), wo es nicht ums Zusammenleben mit Judenchristen geht, aber die diesbezüglichen "Standards" waren unter Juden und Heiden sehr unterschiedlich - es war für einen Pharisäer des 1. Jahrhunderts nicht zumutbar, bei einem Griechen zu essen, wenn dessen Stiefmutter und jetzige Frau am Mahl teilnimmt. Und bei Juden, die bezüglich Herkunft ihres Essens genau sind, funktioniert die "don't ask, don't tell" Methode vom 1. Korintherbrief eben nicht so gut.Irmgard Was möchtest du loswerden? 16:40, 12. Jun. 2009 (CEST)

Deine wiederholten Reverts

unstrittiger und belegter Fakten nerven. Was soll das? Meinst Du als Administatorin würde ich ohnehin der kürzeren ziehen?--Atalanta 19:56, 12. Jun. 2009 (CEST)

Frage wegen Sicherheitssperrung einer Seite

Hi, ich habe an dich als Admin eine reine Info-Frage. Wäre es möglich, vorbeugend eine befristete Sperre der Seite Bibelschule Brake aufgrund der Ereignisse im Jemen vorzunehmen? Noch ist da nichts passiert, aber es könnte sein, dass sich bald Edit-Auseinandersetzungen anbahnen und sich emotional hochkochen. Ich würde das gerne schon im voraus vermeiden. Oder muss man da warten, bis die Sache tatsächlich aus dem Ruder läuft? --KpK (℆) 08:20, 17. Jun. 2009 (CEST)

Gehts noch? Die Sache ist den Leuten aus Brake schon längst aus dem Ruder gelaufen, das Ergebnis wird gerade in allen Medien berichtet. Das ist ein Antrag, mögliche neue Erkenntnisse über Missionsaktivitäten mit bekanntem Ergebnis möglichst in Wikipedia nicht darstellen zu wollen. Und dass der Antrag gerade an Irmgard ergeht ist schon mehr als ungeschickt! --Hubertl 10:19, 17. Jun. 2009 (CEST)

Hallo Kapeka, prophylaktische Seitensperren werden nur sehr ungern gemacht (Ausnahme ist Artikel des Tages, der routinemässig für IPs gesperrt wird). Gesperrt wird aus konkretem Anlass wegen IP-Vandalismus (allerdings reicht auch da zwei Mal in einem Monat noch nicht, es muss schon häufiger sein). Ein anderer Sperrgrund ist Edit-War - wobei der Admin in so einem Fall auch einmal eine Sperre für den oder die Edit-Krieger einer Artikelsperre vorziehen kann. Wenn es konkrete Probleme gibt, melde den Fall bei WP:VM - ich bin ferienhalber nicht so oft online, und bei christlichen Themen ziehe ich es vor, wenn ein anderer Admin sperrt (auch in sonnenklaren Fällen ist es so, dass mir da je nach dem vorgeworfen wird, ich sei nicht neutral, auch wenn ich mit dem Artikel nichts zu tun habe). --Irmgard Was möchtest du loswerden? 21:51, 17. Jun. 2009 (CEST)

Hi, danke. Ich wollte auch nur genau diese Info haben. --KpK (℆) 22:23, 17. Jun. 2009 (CEST)

Tabernakel (Judentum)

Hallo Kollegin, schau mal bitte über dieses Lemma und die Diskussionsseite. M.E. sind hier noch einige Verbesserungen erforderlich. LG -- Laber 04:20, 22. Jun. 2009 (CEST)

un-XY

Wir hatten mal "unafrikanisch". Jetzt hab ich mal "unschweizerisch". [1]. --Franz (Fg68at) 11:44, 3. Jun. 2009 (CEST)

Unschweizerisch war schon ein beliebtes politisches Argument bevor irgendwer an eine Schwulenbewegung dachte und wird bis heute gerne gebraucht. Meistens wird es bezüglich Ansichten von Leuten verwendet, mit denen man nicht übereinstimmt. Unschweizerisch sind also beispielsweise Schuluniformen, keine Alternativmedizin, Radikalismus, Shawn Fielding (Ehefrau von Thomas Borer, die SVP, die Asylmissbrauchsinitiative, die AUNS, Unbescheidenheit - alles gefunden auf der ersten Google-Seite mit Suchbegriff unschweizerisch ;-) ([2], [3] [4] [5] [6] [7] - da ist es nur allzu wahrscheinlich, dass jemand die Schwulen für unschweizerisch hält und jemand anders die Homophoben. ;-) Irmgard Was möchtest du loswerden? 12:04, 3. Jun. 2009 (CEST)
Und von Peer Steinbrück wissen wir ja auch, dass Ouagadougou und die Schweiz viel gemeinsam haben :-) --Bhuck 14:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
Also ich übersetze einmal von wertkonservativ nach schwul: - da ist es nur allzu wahrscheinlich, dass jemand männliche offen Homosexuelle für unschweizerisch hält und jemand anders psychisch Kranke die nicht davon lassen können offen Homosexuelle zu beleidigen (wozu nicht zählt Kultur des Todes, Gefährdung für das Abendland, Gefahr für die Menscheit auch durch Gottesstrafen, teuflisch, psychisch Kranke, Sexualneurotiker, Süchtige, Gefahr für die Kinder, ...) und tätlich angreifen.
Und deshalb würde man Shawn Fielding, SVP-Abgeordnete, Veterteter der Asylmissbrauchsinitiative, Vertreter der AUNS und Unbescheidene in einem fremden Land unter Haft und Folter schmoren lassen? --Franz (Fg68at) 22:57, 9. Jun. 2009 (CEST)
Die Bezeichnung "unschweizerisch" ist im heutigen Gebrauch keine Menschenrechtsverletzung sondern ein politisches Schlagwort (anstatt von Argumenten). Was Folter und Haft betrifft: Meinst du die Christinnen, die im Iran verhaftet wurden, weil sie Bibeln zu Hause hatten, den saudiarabischen Blogger, der sich zum Christentum bekehrt hat, angolanische Regierungskritiker, den achtzigjährigen Patriarchen der eritreisch-orthodoxen Kirche, die schangere äthiopische Journalistin Serkalem Fasil oder die 200'000 tamilischen zivilen Flüchtlinge, die in Lagern gefangen gehalten werden? Irmgard Was möchtest du loswerden? 16:08, 12. Jun. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, dass es in der Schweiz früher per se eine Menschenrechtsverletzung war, sondern ebefalls ein politisches Schlagwort (statt Argumente).
Aber es stimmt, der Iran ist nicht christenfeindlich, schon gar nicht christophob. Es wäre einfach nur un-iranisch Bibeln zu Hause zu erlauben. Und es ist einfach un-saudiarabisch zum Christentum überzutreten. Es ist ebenso un-saudiarabisch gemeinsam einen christlichen Gottesdienst zu feiern. Es gibt sicher Christen in Saudi-Arabien, aber die zelebrieren es einfach nicht, wie Messen feiern oder öffentlich darüber zu schreiben. Ich finde es nicht schön, ich würde Serkalem Fasil nicht verhaften. Es ist wahrscheinlich einfach un-äthiopisch regierungskritisch zu schreiben, Verrat zu üben, gegen die Verfassung zu verstoßen und zu bewaffneter Verschwörung aufzurufen. Deshalb darf man nicht das einzelne Regierungsmitglied verurteilen und auch nicht die Gesellschaft. Und in den Gefängnissen dort gibt es nun einmal Ratten, Kakerlaken, Flöhe und eine Haft bist zur ersten Anhörung dauert dort nun einmal länger. Wieso führst du die eigentlich an? Die wurde ja gar nicht gefoltert. --Franz (Fg68at) 04:58, 28. Jun. 2009 (CEST)

Dazu gehörten unverhüllte Morddrohungen. [8] | und den „harschen Ton“ bis hin zu „Morddrohungen“. - konnte allerdings nicht belegen, dass die „Morddrohungen“ von [] stammen. [1]

die "evangelikale Ideologie" sei. [9] | mitsamt der homosexuellen Ideologie annimmt [10]

Kritik [11] ist Attake [1]

[1]: http://www.idea.de/index.php?id=1507&tx_ttnews[tt_news]=76461&cHash=cdcd0da163

Sie haben keine anti-homosexuellen Vorurteile, sie haben nichts gegen Homosexuelle, sie sind nur nicht mit ihrem Lebensstil einverstanden. Deshalb werden aus einem 15jährigen, der große Probleme hat seine Gefühle un den Glauben auf die Reihe zu kriegen, die unreinen Geister vertrieben. Deshalb werden werden aus Liebe zu ihm seine Gefühle wie folgt angesprochen: «Homosexueller Dämon, komm 'raus, im Namen Jesu!», «Du Sex-Dämon!», «du Schlange!» Er hat ja schließlich darum gebeten und ihm sei nicht weh getan worden. Und solche Vertreibungen unreiner Geister haben ja schon vielen Menschen geholfen, ja es wurden in Afrika ja schon viele Aids-Kranke geheilt, das gibt es sogar auf Video zu sehen. Solche Dinge können keine negativen Auswirkungen haben. Seine Gefühle kommen halt von einem Dämon, sind dämonischer Natur. Warum bekommt die nur sogar Todesdrohungen? [12]

Der Antichrist wird wahrscheinlich homosexuell sein, es wäre kein Wunder. Es gibt keine größere Sünde gegen Gott, es gibt keine größere Sünde gegen Frauen. Sodomie ist die eine, die einzige Sünde wegen der Gott den Himmel verließ und auf die Erde kam um zu zerstören. [Nicht einmal wegen einem Mord kam er auf die Welt um zu zerstören]. Homosexuelle brennen in ihrer ungezügelten Lust für das eigene Geschlecht. [13] Was in der Bibel steht ist die Wahrheit. Er hat wahrscheinlich nichts gegen Homosexuelle, er wird sie nicht beleidigen, er wird sie nicht zusammenschlagen, jene die die größte Sünde begehen, die so sind wie der Antichrist sein wird. Nur weil er sie liebt wird er dies wahrscheinlich immer wieder sagen, dass Gott nur wegen so etwas auf die Erde kam um zu zerstören. --Franz (Fg68at) 04:58, 28. Jun. 2009 (CEST)

Na ja, eine Independent Baptist Church vertritt nicht unbedingt den evangelikalen Konsens - ich habe jedenfalls diese Ideen noch nirgends gelesen.
Was die Exorzismen betrifft, so geht es dabei mehrheitlich nicht um Homosexualität, die Leute, die so etwas machen, sehen hinter jedem Busch einen Dämon (der Verzagtheit, des Geizes, des Widerspruchs - was auch immer). Und in vielen Fällen ist der ganze Vorgang absolut nicht dramatisch: zwei oder drei Leute legen jemandem die Hände auf den Kopf und beten. Wie weit es dabei tatsächlich zu einer Befreiung kommt oder einfach ein Placebo-Effekt da ist, ist Glaubenssache.
"Morddrohungen" von Evangelikalen - sind mir von Evangelikalen nicht bekannt. Auch bei christlichen Fundamentalisten ist so etwas extrem selten und solche Leute werden (auch von den Fundamentalisten) als Spinner oder ähnliches angesehen. Kürzlich gab es in den USA einen Mord an einem Abtreibungsarzt und die Evangelikalen haben das in keiner Weise gut gefunden - Albert Mohler, einer der einflussreichsten Evangelikalen, bezeichnet die Tat als cold-blooded murder, immoral, unjustified, und sehr viele Evangelikale verweisen in ihrer Reaktion auf seinen Blog. [14]. Abgesehen davon, müsste es wesentlich mehr Morddrohungen z.B. gegen unverheiratete Paare geben, als gegen Homosexuelle, wenn man anniammt, dass evangelikalen Predigten so etwas verursachen.
Franz: "Sie haben keine anti-homosexuellen Vorurteile, sie haben nichts gegen Homosexuelle, sie sind nur nicht mit ihrem Lebensstil einverstanden." Ich habe also nicht das Recht, mit jemandes Lebensstil nicht einverstanden zu sein? Mit dem Lebensstil eines Sportwagen- oder Offroader-Fans? Eines Heteros, der auf One-Night-Stands spezialisiert ist? Eines Partygehers, für den Extasy selbstverständlich zum Vergnügen gehört? Eines Rauchers? Eines Bankers, der seinen Wert nach dem Gehaltskonto einschätzt? Und wenn jemand von homosexuellem Lebensstil redet, dann meint er damit nicht Dreadnought sondern Promiskuität und offen demonstrierten Sex (z.B. am CSD) - und so etwas finden die gleichen Leute auch bei Heteros sehr suboptimal. Irmgard Was möchtest du loswerden? 18:21, 30. Jun. 2009 (CEST)
„Suboptimal“ finde ich, um dies Wort aufzugreifen, in Ergänzung des Vorherigen auch solche nichtevangelikale, sondern sehr evangelische Gestalten wie den recht frisch wiederbestallten Geschäftsführer der Deutschen Bibelgesellschaft, Volljurist seines Zeichens, oder seinen Multibundesverdienstkreuzvater, einstmals Vorstand eines lokalen Evangelischen Vereins für Innere Mission oder u.a. auch Menschen-Handelsrichter e.h. (etwa so und wie oft?: „Bräuchte mal nen Pädo, könntst dafür nen Schwuli kriegen“), die als Beklagte ob ihres/seines hemmungslosen Tuns und Gelüges vor Gericht zur Fortführung ihres suboptimalen Tuns und Gelüges erscheinen und sich in der Folge mit dem großartigen Argument zu rechtfertigen suchen, das sei ja alles „nur ein Spiel“. Machtlust, Herrschsucht, Mordlust fallen des Öfteren in eins. -- Nepomucki 19:19, 30. Jun. 2009 (CEST)
Ich nehme an, du meinst Felix Breidenstein, habe aber keine Ahnung, auf was du da anspielst. Hast du einen entsprechenden Link? Irmgard Was möchtest du loswerden? 11:19, 1. Jul. 2009 (CEST)
Dieser bringt keinen Aufschluss, nur versteckte Hinweise, wie man ein vorgeblich fast dreihundert Jahre altes Unternehmen zugrunde richtet. Im gut durchorganisierten kapitalistischen Erwerbsleben reagieren zuweilen erst Banken auf Unfähigkeit, insbesondere auch zur Wahrheit. Die Bibelgesellschaft wird hoffentlich überleben. Lege dabei Wert auf die Feststellung, auf kat:Medien in Frankfurt am Main nicht editiert zu haben, Ausnahme: dieses „Medium“. Und falls die Unglücklichen hier mitlesen, seien sie an ihren Gerichtstermin 30.5.1994 erinnert. Gruß -- Nepomucki 11:48, 1. Jul. 2009 (CEST)
Religiöser Lebensstil dient dazu Menschen zu ermorden. --Franz (Fg68at) 05:31, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ernster Scherzkeks, gehste rüber? Kim Yong-il wartet schon! Nimmste Irmgard mit und lässt sie beim Ajatollah aussteigen? -- Nepomucki 16:50, 2. Jul. 2009 (CEST)
???? Irmgard Was möchtest du loswerden? 21:30, 2. Jul. 2009 (CEST)