Bergrennen Ollon-Villars 1965

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Jim Clark, hier nach seinem Sieg beim Großen Preis der Niederlande 1965. In Ollon-Villars war Clark mit dem Lotus 38 am Start, fiel aber aus
Der kleine Schweizer Ort Ollon war Ausgangspunkt des Bergrennens

Das Bergrennen Ollon-Villars 1965, auch Grosser Bergpreis der Schweiz, Ollon-Villars, war ein Bergrennen, das am 29. August ausgefahren wurde. Das Rennen war der 17. Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen auf der Bergstrasse von Ollon nach Villars-sur-Ollon im Schweizer Kanton Waadt zählte nach 1963 zum zweiten Mal zur Sportwagen-Weltmeisterschaft. Vier Bergrennen erhielten in diesem Jahr einen Weltmeisterschaftsstatus; die Veranstaltung in der Schweiz war die vierte. Das Rennen auf das Rossfeld gewann der neue Porsche-Werksfahrer Gerhard Mitter auf dem 904/8 Bergspyder. Das Bergrennen Bozen endete mit einem Abarth-Doppelerfolg; Herbert Demetz siegte vor seinem Teamkollegen Leo Cella. Auf der Schauinsland-Passhöhe gab es durch Ludovico Scarfiotti im Dino 206P einen Ferrari-Erfolg. Nach dem Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 trat in der Schweiz ein Verbot für Rundstreckenrennen in Kraft. Ausgenommen von diesem Verbot waren Bergrennen. Bei Fahrern und Zuschauern waren diese Veranstaltungen besonders populär, was zu großen Startfeldern und vielen Besuchern führte.

Mitter und Scarfiotti waren auch die Protagonisten in Ollon. Bei Porsche baute man in der Rennabteilung in Zuffenhausen ein neues Bergspyder-Chassis für Gerhard Mitter auf. Da der Betriebsrat jegliche Wochenendarbeit untersagte, musste der Wagen zum Rennen gebracht werden, ohne abgestimmt zu sein. Trotz dieses Handicaps fuhr Mitter zwei starke Rennläufe und musste sich in der Addition Scarfiotti nur um 5,2 Sekunden geschlagen geben. Den dritten Rang erreichte Scarfiottis Teamkollege Giampiero Biscaldi im Ferrari 275P2.

Prominentester Starter war Jim Clark, der auf dem Weg zum zweiten Formel-1-Weltmeistertitel nach dem Triumph von 1963 war. Clark war mit dem Lotus 38 am Start, dem Rennwagen, mit dem er das 500-Meilen-Rennen von Indianapolis 1965 gewonnen hatte. Im Training fuhr er absolute Bestzeit; im Rennen fiel er im zweiten Lauf aus.[1]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 SR/P 2.0 172 ItalienItalien Scuderia Sant’Ambroeus ItalienItalien Ludovico Scarfiotti Ferrari Dino 206P 0:08:20,300
2 SR/P 2.0 171 Deutschland Porsche System Deutschland Gerhard Mitter Porsche 904/8 Bergspyder 0:08:25,500
3 SR/P + 2.0 181 ItalienItalien Scuderia Sant’Ambroeus ItalienItalien Giampiero Biscaldi Ferrari 275P2 0:08:39,100
4 R ItalienItalien Herbert Demetz Abarth 0:08:44,400
5 R Schweiz Charles Vögele Brabham 0:08:44,600
6 R Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Westbury BRM 0:08:48,500
7 R Schweiz Georges Gachnang Cegga 2900 0:08:52,300
8 GT 2.0 126 Deutschland Porsche System Schweiz Herbert Müller Porsche 904 GTS 0:08:54,100
9 GT 2.0 121 Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Rolf Stommelen Porsche 904 GTS 0:08:59,000
10 GT 2.0 114 Deutschland Joseph Greger Deutschland Joseph Greger Porsche 904 GTS 0:09:03,800
11 SR/P + 2.0 189 Schweiz Heini Walter Schweiz Heini Walter Ferrari 250LM 0:09:04,400
12 SR/P 1.6 166 ItalienItalien Abarth Deutschland Hans Herrmann Abarth 1600 OT 0:09:04,900
13 SR/P 1.6 165 OsterreichÖsterreich OASC OsterreichÖsterreich Alban Scheiber Lotus 23 0:09:14,600
14 SR/P 2.0 177 Deutschland Porsche System Deutschland Anton Fischhaber Elva Mk.7 0:09:15,700
15 SR/P 2.0 173 OsterreichÖsterreich OASC OsterreichÖsterreich Walter Schatz Lotus 23 0:09:19,800
16 SR/P + 2.0 183 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Peter Ettmüller Shelby Cobra 0:09:24,200
17 SR/P 2.0 167 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Sidney Charpilloz Elva Mk.VII 0:09:27,100
18 GT 2.0 116 Schweiz Basilisk Schweiz Heinz Kühnis Abarth-Simca 2000 GT 0:09:29,200
19 GT 1.6 107 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Charles Ramu-Caccia Alfa Romeo Giulia TZ 0:09:32,200
20 SR/P + 2.0 184 Schweiz Georges Gachnang Schweiz Edouard Grob Cegga-Ferrari 250 TR 0:09:38,000
21 GT 1.6 99 Schweiz Nord Schweiz Jean-Paul Humberset Lotus Elan 0:09:38,100
22 GT 1.3 68 Schweiz Berney Borel Schweiz Denis Borel Abarth-Simca 1300 Bialbero 0:09:38,700
23 SR/P 1.3 159 Schweiz Harry Zweifel Schweiz Harry Zweifel Abarth 1300S Zagato 0:09:39,400
24 SR/P 2.0 174 Schweiz Biennoise Schweiz Jörg Wyssbrod Elva Mk.VII 0:09:43,100
25 SR/P + 2.0 188 Schweiz Pierre de Siebenthal Schweiz Pierre de Siebenthal Iso Grifo A3C 0:09:45,200
25 SR/P 1.0 151 Schweiz Karl Foitek Schweiz Werner Rüfenacht Fiat-Abarth 1000MC 0:09:45,200
27 SR/P 1.0 154 ItalienItalien Abarth ItalienItalien Leo Cella Fiat-Abarth 1000MC 0:09:48,800
28 GT 3.0 128 Schweiz Cox Kocher Schweiz Cox Kocher Ferrari 250 GTO 0:09:52,700
29 GT 1.6 96 ItalienItalien Autodelta ItalienItalien Teodoro Zeccoli Alfa Romeo Giulia TZ 0:09:52,900
30 GT 1.6 102 Schweiz Peter Mattli Schweiz Peter Mattli Alfa Romeo Giulia 0:09:53,000
31 SR/P 2.0 168 Schweiz Valais Competition Schweiz Albert Eggs Lotus 19 0:09:53,700
32 SR/P + 2.0 187 FrankreichFrankreich Sasamotors FrankreichFrankreich Jo Schlesser Serenissima 0:09:54,900
33 GT 1.3 80 Schweiz Bernoise Schweiz Peter Maron Abarth-Simca 1300 Bialbero 0:10:07,800
34 GT 1.0 50 Schweiz Joe Kretschi Schweiz Joe Kretschi Fiat-Abarth Monomille 0:10:24,600
35 GT 3.0 133 Schweiz Biennoise Schweiz Daniel Siebenmann Ferrari 250 GT Lusso 0:10:31,400
36 GT + 3.0 137 Schweiz Siegfried Zwimpfer Schweiz Siegfried Zwimpfer Ferrari 275 GTB 0:10:35,800
37 GT 1.0 75 Schweiz André Wicky FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud Alpine A108 0:10:37,600
38 SR/P 1.6 163 FrankreichFrankreich Pierre Marx FrankreichFrankreich Pierre Marx Lotus 23 0:10:44,200
39 GT 3.0 131 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Charly Müller Ferrari 250 GT Lusso 0:10:45,800
39 SR/P 1.0 150 Schweiz Basilisk Schweiz Heini Buess Lotus 23 0:10:45,800
41 GT 1.15 90 FrankreichFrankreich Automobiles Alpine Schweiz André Knörr Alpine A110 0:10:47,800
42 GT 2.0 124 Schweiz Troisime Etoiles Schweiz Jean Zufferey Abarth-Simca 2000 GT 0:10:49,400
43 GT + 3.0 139 Schweiz Jaguar E Racing Schweiz Ernst Brem Jaguar E-Type 0:10:50,500
44 GT 2.0 164 Schweiz Troisime Etoiles Schweiz Roger Rey Osca 1500S 0:10:50,600
44 GT 2.0 113 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Patrick Godfrey Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Patrick Godfrey Porsche 904 GTS 0:10:50,600
46 GT 1.3 78 Schweiz Lions Schweiz Michel Linder Lotus Elite 0:10:55,700
47 GT 1.0 59 Schweiz Meute Schweiz Rolando Vaglio Fiat-Abarth Monomille 0:11:00,300
48 GT 1.6 94 Schweiz Leman Schweiz Edouard Wahl Lotus Elan 0:11:00,500
49 GT 1.3 82 Schweiz Berney Borel Schweiz Charles Perrenoud Abarth-Simca 1300 Bialbero 0:11:01,600
50 GT 1.15 89 Schweiz Caposcarico Schweiz Walter Egger René Bonnet Djet 0:11:04,600
51 GT 1.0 49 Schweiz Hans Kennel Schweiz Hans Kennel Fiat-Abarth Monomille 0:11:06,700
52 GT 1.3 65 Schweiz Karl Foitek Schweiz Robert Blatter Alfa Romeo Giulietta 0:11:07,400
53 GT 2.0 122 Schweiz Lions Schweiz Michel Viquerat Porsche 904 GTS 0:11:09,600
54 GT 1.15 72 Schweiz Leman Schweiz Fred Gysler Triumph Spitfire 0:11:11,200
55 GT 2.0 120 Schweiz Michel Renaud Schweiz Michel Renaud AC Ace 0:11:11,800
56 GT + 3.0 141 Schweiz Jaguar E Racing Schweiz Erhard von Känel Jaguar E-Type 0:11:12,200
57 GT 1.15 73 Schweiz André Wicky Schweiz Guido Haberthur Alpine A110 0:11:13,900
58 GT 1.3 76 Schweiz Gerhard Kobler Schweiz Gerhard Kobler Alfa Romeo Giulietta 0:11:21,700
59 GT 1.2 112 Schweiz Meute Schweiz Jacques Cochet Porsche 904 GTS 0:11:22,100
60 GT 1.15 85 Schweiz Leyland Switzerland Schweiz Walter Rheiner Triumph Spitfire 0:11:28,300
61 GT 1.0 58 Schweiz Troisime Etoiles Schweiz Philippe Simonetta Hillman Imp Sport 0:11:30,700
62 GT + 3.0 145 Schweiz Rootes Switzerland Schweiz Francois Vautier Sunbeam Tiger 0:11:32,700
63 GT 3.0 132 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Karl Stewart Richardson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Karl Stewart Richardson Ferrari 250 GTO 0:11:33,900
64 GT 1.0 45 Schweiz Caposcarico Schweiz Hans Affentranger Fiat-Abarth 700 0:11:38,800
65 GT 1.15 62 Schweiz Leman Schweiz Daniel Baechler Triumph Spitfire 0:11:39,400
66 GT 1.15 83 Schweiz Meute Schweiz Michel Pilet Triumph Spitfire 0:11:41,900
67 GT 1.6 93 Schweiz Corsaires Schweiz Francois Brelaz Lotus Elan 0:11:44,000
68 GT 1.15 84 Schweiz Adolf Poeltinger Schweiz Adolf Poeltinger Renault R8 Gordini 0:11:44,100
69 GT 1.15 89 Schweiz André Wicky Schweiz Marie-Louise Mermod Alpine A110 0:11:44,600
70 GT 1.15 64 Schweiz Leyland Switzerland Schweiz Ruedi Binder Triumph Spitfire 0:11:46,300
71 GT 1.15 81 Schweiz Leyland Switzerland Schweiz Oskar Müller Triumph Spitfire 0:11:47,600
72 GT 1.15 76 Schweiz Hubert Patthey Schweiz Heinz Hofer Triumph Spitfire 0:11:49,100
73 GT 1.6 91 Schweiz Hermann Abplanalp Schweiz Hermann Abplanalp Lotus Elan 0:11:50,100
74 GT 3.0 127 Schweiz Rene Bogaert Schweiz Rene Bogaert Triumph TR4 0:11:51,000
75 GT 1.3 66 Schweiz Lions Schweiz Serge Bolomey Alfa Romeo Giulietta 0:12:19,100
76 GT 1.15 88 Schweiz Leyland Switzerland Schweiz Edwin Wildhaber Triumph Spitfire 0:12:24,800
77 GT 1.0 56 Schweiz Ecurie Biennoise Schweiz Gustav Schlup Fiat-Abarth Monomille 0:12:31,200
78 GT 1.0 60 Schweiz Rootes Switzerland Schweiz Henri Vuarraz Hillman Imp Sport 0:12:38,600
79 GT 2.0 119 Schweiz Lions Deutschland Willy Meier Porsche 904 GTS 0:12:42,400
80 GT 1.0 48 Schweiz Leman Schweiz Edwin Heusser NSU Prinz 4 0:13:20,100
81 GT 1.6 96 Schweiz Lions Schweiz Roger Cavadini Porsche 356B 0:13:29,300
82 GT + 3.0 140 Schweiz Hubert Patthey Schweiz Francois Chopard AC Cobra 0:13:33,800
83 GT 1.0 47 Schweiz Meute Schweiz Michel Christen NSU Prinz 4 0:14:10,800
84 GT 2.0 111 Schweiz Antonin Chalut Schweiz Antonin Chalut Porsche 904 GTS 0:15:39,900
Ausgefallen
85 GT 1.3 79 Schweiz Arnaldo Maestrini Schweiz Arnaldo Maestrini Lotus Elite
86 GT 1.15 86 Schweiz Lemon Schweiz Rémo Terzariol Alpine A110
87 GT 1.15 86 Schweiz Leyland Switzerland Schweiz Jean-Jacques Thuner Triumph Spitfire
88 GT 1.6 101 Schweiz Karl Foitek Schweiz Roby Joerg Lotus Elan
89 GT 1.6 103 Schweiz Meute Andorra Peter de Meritt Lotus Elan
90 SP/R 1.3 156 Schweiz Bruno Frey Schweiz Bruno Frey Lola MK1
91 SP/R 2.0 163 ItalienItalien Antonio Finiguerra ItalienItalien Antonio Finiguerra Cegga
92 SP/R + 2.0 182 Schweiz Georges Gachnang Schweiz Edouard Blanc AC Ace
93 R 182 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jim Clark Lotus 38
Nicht gestartet
94 GT 1.0 52 Schweiz Amedeo Mella Schweiz Amedeo Mella Fiat-Abarth Monomille 1
95 GT 1.0 53 Schweiz Marco Moser Schweiz Marco Moser Fiat-Abarth 700 2
96 GT 1.3 70 ItalienItalien Scuderia Sant Ambroeus ItalienItalien Giampiero Moretti Abarth-Simca 1300 Bialbero 3
97 GT 1.6 98 Schweiz Squadra Foitek Schweiz Andreas Eichhorn Lotus Elan 4
99 GT 1.6 105 Schweiz Humoristica Schweiz Remi Peterelli Porsche 356B 5
100 GT + 3.0 146 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Pius Zünd Shelby GT350 6
101 SR/P 1.3 157 Schweiz Basilisk Schweiz Kurt Monetti Lotus 7
102 SR/P + 2.0 180 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Werner Biedermann Ferrari 250LM 8
103 SR/P + 2.0 186 Schweiz Kurt Rost Schweiz Kurt Rost Lotus 30 9
104 SR/P + 2.0 191 FrankreichFrankreich Ford France FrankreichFrankreich Guy Ligier Ford GT40 10
105 SR/P 2.0 T Deutschland Porsche System Deutschland Gerhard Mitter Porsche 904/8 Bergspyder 11

1 nicht gestartet 2 nicht gestartet 3 nicht gestartet 4 nicht gestartet 5 nicht gestartet 6 nicht gestartet 7 nicht gestartet 8 nicht gestartet 9 nicht gestartet 10 nicht gestartet 11 Trainingswagen

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
106 GT 1.0 46 Schweiz Bodania Schweiz Karl Bolshauser Fiat-Abarth 1000
107 GT 1.0 51 Schweiz Rootes Switzerland Schweiz Patrick Lier Hillman Imp Sport
108 GT 1.0 54 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond Nash Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond Nash Marcos GT
109 GT 1.0 55 Schweiz Romande Schweiz Daniel Pache Fiat-Abarth Monomille
110 GT 1.0 57 Schweiz Meute Schweiz Alain Siebert Alpine A108
111 GT 1.3 63 Schweiz Karl Foitek Schweiz Roland Bernasconi Lotus Elite
112 GT 1.3 71 Schweiz Chuck Graemiger Schweiz Chuck Graemiger Lotus Elite
113 GT 1.3 74 Schweiz André Wicky Schweiz Claude Haldi Alpine A110
114 GT 1.6 92 Schweiz Troisime Etoiles Schweiz Charly Bonvin Lotus Elan
115 GT 1.6 97 Schweiz Lions Schweiz Charly Cuénoud Porsche 356
116 GT 1.6 100 Schweiz „Jonny“ Schweiz „Jonny“ Porsche 356
117 GT 1.6 106 Schweiz Meute Schweiz Claudio Ponti Porsche 356
118 GT 1.6 108 Schweiz André Wicky Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jennifer Tudor-Owen Lotus Elan
119 GT 2.0 110 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Jacques Calderari Porsche 904 GTS
120 GT 2.0 115 Schweiz Bernoise Schweiz Bernhard Holzer Porsche 904 GTS
121 GT 2.0 117 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Christopher Lawrence Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence Morgan Plus 4
122 GT 2.0 118 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Jean-Marc Massoneri Porsche 904 GTS
123 GT 2.0 123 ItalienItalien Abramo Zanardelli ItalienItalien Abramo Zanardelli Porsche 356B 2000 GS
124 SR/P 2.0 125 ItalienItalien Abarth Abarth-Simca 2000
125 GT 3.0 129 Schweiz Roland Kropf Schweiz Roland Kropf Ferrari 250 GTO
126 GT 3.0 130 Schweiz André Wicky Schweiz Marie-Louise Mermod Mercedes-Benz 300 SL
127 GT + 3.0 136 Schweiz Jaguar E Racing Schweiz Fred Kunz Jaguar E-Type
128 GT + 3.0 142 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann SchwedenSchweden Bo Ljungfeldt Shelby Cobra
129 GT + 3.0 143 Schweiz Basilea Schweiz Rene Saegesser Chevrolet Corvette
130 GT + 3.0 144 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Sears Shelby Cobra
131 SR/P 1.0 152 Schweiz Roland Sandi Schweiz Roland Sandi Ginetta G6
132 SR/P 1.0 153 Schweiz Rudolf Siegfried Schweiz Rudolf Siegfried BMW
133 SR/P 1.3 158 Schweiz Hubert Patthey Schweiz Maurice Scemama Elva Mk.7S
134 SR/P 1.3 160 ItalienItalien Abarth Abarth 1300 OT
135 SR/P 2.0 170 Deutschland Porsche System Deutschland Anton Fischhaber Porsche 904/8
136 SR/P 2.0 175 ItalienItalien Abarth Abarth 2000
137 SR/P 2.0 176 ItalienItalien Abarth Abarth 2000
138 SR/P + 2.0 185 ItalienItalien Scuderia St. Ambroeus ItalienItalien Edoardo Lualdi Ferrari 250LM
139 SR/P + 2.0 190 ItalienItalien Ferrari Ferrari 250LM

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
SR/P + 2.0 ItalienItalien Ludovico Scarfiotti Ferrari Dino 206P Gesamtsieg
SR/P 2.0 Deutschland Gerhard Mitter Porsche 904/8 Bergspyder Rang 2
SR/P 1.6 Deutschland Hans Herrmann Abarth 1600 OT Rang 12
SR/P 1.3 Schweiz Jörg Wyssbrod Elva Mk.VII Rang 24
SR/P 1.0 Schweiz Werner Rüfenacht Fiat-Abarth 1000 MC Rang 26
GT + 3.0 Schweiz Siegfried Zwimpfer Ferrari 275 GTB Rang 36
GT 3.0 Schweiz Cox Kocher Ferrari 250 GTO Rang 28
GT 2.0 Schweiz Herbert Müller Porsche 904 GTS Rang 8
GT 1.6 Schweiz Charles Ramu-Caccia Alfa Romeo Giulia TZ Rang 19
GT 1.3 Schweiz Denis Borel Abarth-Simca 1300 Bialbero Rang 22
GT 1.15 Schweiz André Knör Alpine A110 Rang 41
GT 1.0 Schweiz Joe Kretschi Fiat-Abarth Monomille Rang 34

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 139
  • Gestartet: 93
  • Gewertet: 84
  • Rennklassen: 12
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: trocken
  • Streckenlänge: 8,000 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 0:08:20,300 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 2
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 16,000 km
  • Siegerschnitt: 115,131 km/h
  • Pole Position: keine
  • Schnellste Rennrunde: Ludovico Scarfiotti – Ferrari Dino 206P (#172) – 4:09,800 = 115,292 km/h
  • Rennserie: 17. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Rainer Roßbach, Jost Neßhöver: Porsche Bergsport. Europa-Bergmeisterschaft 1957–1969. Delius Klasing, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-7688-3361-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jim Clark beim Bergrennen Ollon-Villars 1965
Vorgängerrennen
Coppa Città di Enna 1965
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
500-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965