Bernhard Barta

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Bernhard Barta

Bernhard Barta (* 1974 in Linz) ist ein österreichischer Krimi- und Sachbuch-Autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Barta studierte Kunstgeschichte und Kunstpädagogik und promovierte an der Universität Salzburg. Seine journalistische Karriere begann er 1999 als Kunstkritiker bei den Oberösterreichischen Nachrichten. Bis 2003 verdiente er sein Geld in der Werbung, unter anderem am Kunsthaus Wien und am Lentos Kunstmuseum Linz. Barta lehrte an der Akademie für Mediendesign und Werbung und kuratierte Kunstausstellungen, ehe er sich entschloss Bücher zu schreiben.[1] Seine historischen Reiseführer, Biographien und Erzählungen aus Adel und Gesellschaft wurden teils in mehrere Sprachen übersetzt. „Sissis Tod“, im Salzkammergut spielender Kriminalroman rund um den Polizisten Gustl Brandner, belegte seit August 2013 monatelang den ersten Platz im Ranking des österreichischen Buchhandels (Taschenbuch-Krimi/Thriller/Science Fiction) und Spitzenränge in allen Bestseller-Listen. Barta ist Mitglied des Presseclubs Concordia. Er lebt in Wien und im Salzkammergut.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.cbv.at/Buch.aspx?buch_id=109236 @1@2Vorlage:Toter Link/www.cbv.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. http://www.amalthea.at/index.php?id=10&showBookNr=8231
  3. Der erste Ischler „Sissi“-Krimi, der auch ins Ohr geht. In: nachrichten.at. 16. Juli 2019, abgerufen am 16. Juli 2019.