Bernhard Kreße

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Bernhard Kreße (* 1972) ist ein deutscher Jurist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreße wurde 2006 an der Universität Köln mit der Dissertation Gemeinwirtschaftliche Dienste im europäischen Beihilferecht zum Dr. iur. promoviert.[1] Er wechselte an die Fernuniversität Hagen. Dort erfolgt 2013 die Habilitation 2013 mit einer bei Ulrich Wackerbarth verfassten Arbeit Die Auktion als Wettbewerbsverfahren.[2] Er lehrt als Handels- und Gesellschaftsrecht an der Technischen Universität Dortmund. 2018 wurde er zum außerplanmäßigen Professor der Fernuniversität Hagen ernannt.[3] Zum Wintersemester 2022/2023 verließ er die Technische Universität Dortmund nach 7 Jahren, um einem Ruf der Fernuniversität Hagen zu folgen.[4]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ausnahmen von der Zulässigkeit der Weitergabe von Belastungen aus dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz auf Letztverbraucher zum Erhalt der Aluminiumindustrie in Deutschland. Baden-Baden 2004, ISBN 3-8329-0548-0.
  • Gemeinwirtschaftliche Dienste im europäischen Beihilferecht. Köln 2006, ISBN 3-452-26461-0.
  • Die Auktion als Wettbewerbsverfahren. Tübingen 2013, ISBN 3-16-152832-8.
  • als Herausgeber mit Elisabeth Lambert Abdelgawad: Governance and perceptions of hazardous activities. A German and European approach. Dortmund 2017, ISBN 978-3-96163-000-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Datensatz der Dissertation auf d-nb.info (zuletzt abgerufen am 29. Oktober 2020).
  2. Datensatz der Habilitation auf d-nb.info (zuletzt abgerufen am 29. Oktober 2020).
  3. Beitrag zur Ernennung auf fernuni-hagen.de (zuletzt abgerufen am 29. Oktober 2020).
  4. Verabschiedung Professor Bernhard Kreße. In: tu-dortmund.de. 1. September 2022, abgerufen am 5. September 2022.