Bernhard Viel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bernhard Viel (* 1958 in München) ist ein deutscher Autor und Literaturwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viel studierte Germanistik und Geschichte. 2001 nominierte ihn Albert von Schirnding für den „Berliner Preis für Literaturkritik“.[1] 2007 wurde er an der Ludwig-Maximilians-Universität München bei Georg Jäger mit einer Arbeit zum Nationalismus im Roman der Gründerzeit promoviert. Viel lebt in Berlin und München.[2] Er ist Autor mehrerer Biografien über Schriftsteller und Exzentriker des deutschen Geisteslebens des 19. und 20. Jahrhunderts. Seine Bücher erfuhren größtenteils positive Besprechungen.[3][4]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bodo Mrozek: "Kritik 2000": Die Kritik der Kritik hat ihren Preis. Tagesspiegel, abgerufen am 20. Februar 2019.
  2. Bernhard Viel. In: Verlag Matthes & Seitz. Abgerufen am 2. Februar 2019.
  3. Günter Kaindlstorfer: Widersprüchlicher Polyhistor. Bernhard Viel: „Egon Friedell“. In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 25. Januar 2016.
  4. Anja Hirsch: Biografie Waldemar Bonsels. Das Weltbild von Biene Majas Vater. In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 25. Januar 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]