Besigheimer Skulpturenpfad

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Werke vor und an der Stadtmauer

Der Besigheimer Skulpturenpfad ist ein Skulpturenweg in Besigheim in Baden-Württemberg.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1900 hatte Besigheim einen guten Ruf als „Maler-Stadt“ und als „Weinort“. An beides will der Skulpturenpfad erinnern, der 2003 zum 850-jährigen Bestehen Besigheims entstand. Vom Bahnhof an der Enz zieht er sich hangaufwärts durch den historischen Stadtkern bis zum Wasserkraftwerk am Neckar. Mit mehr als zwanzig Werken regionaler Künstler, die derzeit aufgestellt sind, setzt er örtlich angepasste Schwerpunkte und zeitgenössische Akzente zur Stadt als Lebensraum.

Werke des Skulpturenpfads[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl-Henning Seemann: Brunnen (2001–2004)
  2. Uli Gsell: Katarakt (2003)
  3. Ingrid W. Jäger: Großer Schritt (2002)
  4. Ingrid W. Jäger: Vorsicht da liegt einer (1995)
  5. Jörg Failmezger: Flügeltorso (1992), Begegnung (2002), Jakobskampf (2003)
  6. Karl-Henning Seemann: Brieftaubenstarter (Zweitguss)
  7. Anette Mürdter: Dachreiter (2003)
  8. rosalie: Flossi (2008)
  9. Gregor Oehmann: Dame mit rotem Schuh (2002)
  10. Kurt Tassotti: Weinkönigin (1997)
  11. Anette Mürdter: Kauernder (2001)
  12. Otto Herbert Hajek: Multiples Zeichen 72/III (1972), Raumfinger 79/III (1979–83)
  13. Kurt Tassotti: Tautropfen (o. J.)
  14. Eva Zippel: Zähmung (1987)
  15. Margit Lehmann-Asperg: Badenixen (2006)
  16. Markus Wolf: Stauferstele (2011)[1]
  17. Uli Gsell: Position (2003)
  18. Margit Lehmann-Asperg: Mauerhocker (2003)
  19. Margit Lehmann-Asperg: Buch-begehbar (2003)
  20. Historisches Brückenteil

Fotogalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Besigheimer Skulpturenpfad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Besigheim 2011 auf stauferstelen.net. Abgerufen am 23. März 2014.