Birgit Nübel

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Birgit Nübel (* 13. Dezember 1962) ist eine deutsche Germanistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1983 studierte sie Germanistik und Sozialwissenschaften (Politik, Soziologie und Ökonomie) an der Ruhr-Universität Bochum. Nach der Promotion 1993 in Bochum und der Habilitation 2003 an der Universität Kassel ist sie seit 2006 Professorin für Neuere Deutsche Literatur vom 18. bis 21. Jahrhundert (mit dem Schwerpunkt Literarische Moderne in kulturwissenschaftlicher Perspektive) an der Leibniz Universität Hannover.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind ästhetische Theorie, Literaturtheorie, Gattungstheorie, Kulturwissenschaft (Mode, Pornographie, Gender), Autobiographik/Autofiktion, Essay/ismus im 20. Jahrhundert, österreichische Literatur, österreichische Autoren und Autorinnen, Crossing Gender/Gender Crossing, Multiperspektivität und Metakritik der Moderne.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Autobiographische Kommunikationsmedien um 1800: Studien zu Rousseau, Wieland, Herder und Moritz. De Gruyter, Berlin 2017, ISBN 978-3-484-18136-6.
  • Robert Musil – Essayismus als Selbstreflexion der Moderne. de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 978-3-11-018405-1 (zugleich Univ. Kassel, Habil.-Schr., 2003).

Herausgeberwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]