Bistum Rarotonga

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Bistum Rarotonga
Karte Bistum Rarotonga
Basisdaten
Staat Cookinseln (Neuseeland)
Metropolitanbistum Erzbistum Suva
Diözesanbischof Paul Donoghue SM
Koadjutor Reynaldo Getalado MSP
Generalvikar John Rovers SSCC
Damian Marinus SSCC
Fläche 234 km²
Pfarreien 15 (2020 / AP 2021)
Einwohner 14.137 (2020 / AP 2021)
Katholiken 2341 (2020 / AP 2021)
Anteil 16,6 %
Diözesanpriester 1 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 4 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 468
Ordensbrüder 4 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 3 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Kathedrale St.-Josef-Kathedrale in Avarua
Website www.catholiccookislands.co.ck

Das Bistum Rarotonga (lat.: Dioecesis Rarotonganus) ist eine auf den Cookinseln gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Avarua.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Rarotonga wurde am 27. November 1922 durch Papst Pius XI. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Tahiti als Apostolische Präfektur Cookinseln und Manihiki errichtet. Am 11. August 1926 wurde die Apostolische Präfektur Cookinseln und Manihiki in Apostolische Präfektur Cookinseln umbenannt. Die Apostolische Präfektur Cookinseln wurde am 12. Februar 1948 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Congruum sane zum Apostolischen Vikariat erhoben.

Das Apostolische Vikariat Cookinseln wurde am 21. Juni 1966 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Prophetarum voces zum Bistum erhoben und in Bistum Rarotonga umbenannt.[1] Es wurde dem Erzbistum Suva als Suffraganbistum unterstellt.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten der Cookinseln und Manihiki[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten der Cookinseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare der Cookinseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Rarotonga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paulus VI: Const. Apost. Prophetarum voces, AAS 59 (1967), n. 3, S. 201ff.