Briesen (Gerswalde)

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Briesen auf dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826 (das Fischerhaus)

Briesen ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark (Brandenburg). Der Ort entstand aus einem Fischerhaus, das 1825 erstmals genannt wird. 1842 wurde ganz in der Nähe ein Vorwerk des Rittergutes Gerswalde neu angelegt.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Briesen liegt knapp sechs Kilometer südwestlich von Gerswalde und etwas über 3,5 Kilometer nordöstlich von Milmersdorf. Es ist über kleine Verbindungsstraßen von Krohnhorst und über Neudorf/Achimswalde zu erreichen. Westlich des Ortskern liegt der Kleine Briesensee, südlich des Ortskern ein weiterer kleiner Teich. Die kleine Siedlung liegt auf etwa 72 m ü. NHN. Briesen hat keine eigene Gemarkung, sondern gehört zur Gemarkung Krohnhorst und Friedenfelde. Die Straßenbezeichnungen lauten heute Ort Krohnhorst 26 bis 34. Zwei Häuser südlich der Ost-West verlaufenden Straße liegen auf der Gemarkung Friedenfelde und haben die Hausnummern Ort Neudorf 13 und 14.

Briesen auf dem Messtischblatt 2848 Gerswalde von 1882

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1605 wird unter den Holzungen der von Arnim zu Fredenwalde die Kavel Briesen am Weg von Milmersdorf nach Gerswalde erwähnt. 1713 erscheint die Kavel Briesen in einem Teilungsrezess der von Arnim. 1825 ist nun zum ersten Mal von einem Etablissement am Kleinen Briesensee die Rede. Vermutlich war es ein Fischerhaus. 1842 erging eine Meldung an die Ritterschaft zur Eintragung des neueingerichteten Vorwerks Briesen in die Rittergutsmatrikel des Kreises Templin, darunter auch Briesen. 1858 wird berichtet, dass Briesen als Ackergut seit 1844 besteht, als Fischerhaus dagegen schon sehr viel länger. 1860 standen in der nun schon größeren Siedlung bereits 12 Wohnhäuser und 24 Wirtschaftsgebäude.[1]

Der Name Briesen (für die Siedlung) ist ein Gewässername, nach dem Kleinen Briesensee. Der Name ist slawischen Ursprungs, nach altpolabisch *Brez'n- zu breza = Birke.[2]

Besitzgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann das Fischerhaus angelegt wurde, ließ sich bisher nicht klären. Sehr wahrscheinlich geschah dies noch unter Carl Ludolf Bernhard von Arnim, dem das Rittergut Gerswalde zu dieser Zeit gehörte. Carl Ludolf Bernhard war Königlich Preußischer Regierungspräsident in Minden, Geheimrat und Abgeordneter des Preußischen Landtags. Er starb am 22. November 1828 in Gerswalde.[3][4]

Ihm folgte sein Sohn Friedrich Wilhelm Karl von Arnim (1786–1852) im Besitz von Gerswalde nach. Er war in erster Ehe mit Wilhelmine Sophie Carlotte von Arnim, in zweiter Ehe mit Dorothea Carlotte Maaß verheiratet. Von seinen elf Kinder starben viele sehr jung oder hatten keine Nachkommen. Lediglich drei Kinder, zwei Töchter und ein Sohn waren verheiratet und hatten Kinder. Friedrich Wilhelm Carl von Arnim war von 1817 bis 1831 Landrat des Kreises Templin und von 1831 bis 1832 Polizeipräsident von Berlin. Danach widmete er sich der Bewirtschaftung seiner Güter. Unter seiner Ägide wurden die Vorwerke Krohnhorst und Briesen aufgebaut. Das vormals vorhandene Fischerhaus wurde vermutlich abgerissen oder anderweitig genutzt; jedenfalls ist von einem Fischerhaus später keine Rede mehr. Nach der nicht ganz exakten Darstellung des auf dem Urmesstischblatt von 1826 lag das Fischerhaus nördlich des Kleinen Briesen Sees, etwa an der Stelle der Häuser Ort Krohnhorst 26 und 27. Friedrich Wilhelm Carl von Arnim starb am 3. Mai 1852 in Gerswalde.

Der einzige überlebende Sohn Arthur Felix Carl von Arnim (1825–1883) erbte nun Gerswalde und Herrenstein sowie die unter seinem Vater aufgebauten Vorwerke Krohnhorst und Briesen. Er war mit Franziska Henriette Herbig verheiratet. Arthur Felix Carl von Arnim war Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Unter ihm wurde Briesen weiter ausgebaut. 1860 standen in Briesen schon 12 Wohngebäude und 24 Wirtschaftsgebäude, der Ort hatte schon 97 Einwohner. Im Vorwerk wurden 31 Pferde, 48 Stück Rindvieh und 600 Schafe gehalten. Leider ist keine Flächengröße angegeben.[1]

1871 standen in Briesen zehn Wohngebäude und der Ort hatte 67 Einwohner[5] Nach den Angaben im Generaladressbuch von 1879 hatte das Vorwerk Briesen eine Gesamtgröße von 329,90 ha, davon waren 249,80 ha Acker, 49,53 ha Wiesen, 8,57 ha Hutung, 0,75 ha Wald und 21,31 ha Wasser. Der Grundsteuerreinertrag ist mit 3745 Mark angegeben. Verwaltet wurde das Vorwerk Briesen von Oberamtmann Franz Malchin. Arthur von Arnim wohnte in Charlottenburg, damals noch bei Berlin gelegen.[6]

Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1885 ist die Gesamtgröße etwas abweichend mit 357 ha angegeben, davon 255 ha Acker, 40 ha Wiesen, 9 ha Weiden, 1 ha Wald, 7 ha Oedland und 45 ha Wasser. Der Grundsteuerreintrag ist hier mit 3746 Mark beziffert. Franz Malchin war immer noch Administrator des Vorwerkes Briesen. Unter der Rubrik Züchtung spezieller Viehraçen und Verwerthung des Viehstandes ist Milchwirtschaft und Schäferei angegeben.[7]

1883 war Arthur von Arnim gestorben und hatte das Rittergut Gerswalde mit den Vorwerken Herrenstein, Krohnhorst und Briesen seinem Sohn Felix Wilhelm Friedrich von Arnim (1862–1919) hinterlassen. Allerdings waren die Erbauseinandersetzungen mit den Geschwistern erst 1894 abgeschlossen. Felix Wilhelm Friedrich von Arnim war schon 1871 im Alter von neun Jahren in das Kadettenkorps in Potsdam eingetreten. 1882 wurde er schon zum Leutnant befördert. Auch nachdem er nun 1894 Besitzer von Gerswalde geworden war, blieb er beim Militär und schied erst 1904 im Rang eines Major aus.[8] 1911 wurde er Königlich Preußischer Kammerherr. Er war mit der Deutsch-Amerikanerin Emily Schalk verheiratet. Nachdem das Paar ab 1904 hauptsächlich in Gerswalde wohnte, wurde das Gerswalder Herrenhaus umfassend umgebaut.

Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 gibt wiederum abweichende Zahlen an, 335,45 ha Gesamtgröße, davon 249,60 ha Acker, 48,50 ha Wiesen, 8,60 Weiden, 1 ha Wald, 6,45 ha Oedland und 21,30 ha Wasser, Grundsteuerreinertrag 3735 Mark, Franz Malchin ist nun nicht mehr Verwalter, sondern Pächter des Vorwerkes Briesen.[9] Die Angaben im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 sind identisch. Als Besitzer ist nun der Rittmeister Felix von Arnim genannt.[10] Nach dem Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1910 war das Vorwerk Briesen nun an einen Beussel verpachtet.[11]

Als der Pachtvertrag 1910 auslief, verlängerte Felix von Arnim ihn nicht mehr. Ein großer Teil des Areals wurde mit Eichen aufgeforstet.[12] In Niekammer's Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg für 1914 ist die Gesamtgröße mit 376 ha angegeben, davon waren 87 ha Acker, 25 ha Wiesen, 25 ha Weiden, 200 ha Wald, 4 ha Unland und 45 ha Wasser. Der Tierbestand belief sich auf 17 Pferde, 33 Stück Rindvieh, davon 10 Kühe und 20 Schweine. Der Grundsteuerreinertrag belief sich auf 3765 Mark. Verwalter von Briesen war ein Inspektor Nusche.[13]

Am 2. Mai 1919 starb Felix von Arnim in Gerswalde an einem Herzschlag und wurde in der neu angelegten Familiengrabstätte im Park des Gutes in Gerswalde beigesetzt. Der Besitz war zu dieser Zeit schuldenfrei. Sein Sohn Adolf Oswald führte jedoch einen für seine Verhältnisse zu aufwendigen Lebensstil und verlor auch durch Betrüger sehr viel. 1926 ging der total überschuldete Besitz an die Landgesellschaft Eigene Scholle mit Sitz in Frankfurt (Oder) über. Lediglich die Gerswalder Dampfmühle mit 16 ha Land verblieb im Besitz von Adolf Oswald von Arnim.[14]

Nach dem Verkauf siedelte die Landgesellschaft Bauern, die zwischen 30 und 80 Morgen Land erhielt.[15] Nach dem Krieg bildete sich bis 1958 eine LPG mit 12 Mitgliedern und 121 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. 1960 hatte die LPG 26 Mitgliedern und bewirtschaftete 174 ha Land. 1969 erfolgte der Anschluss der LPG Typ I in Krohnhorst an die LPG Typ III Briesen.

Bevölkerungsentwicklung von 1858 bis 1925[16][1][5][17]
Jahr 1858 1871 1895 1925
Einwohner 97 67 83 35

Kommunale Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Briesen gehörte bei seiner ersten Nennung bzw. seiner Umwandlung in ein Vorwerk zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg, der bis 1952 in dieser Form Bestand hatte. In der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR wurde der Kreis Templin neu zugeschnitten und administrativ dem Bezirk Neubrandenburg zugeordnet. In der Brandenburgischen Kreisreform von 1993 wurden die drei Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin mit nur kleineren Grenzkorrekturen zum Landkreis Uckermark vereinigt.

Briesen war zunächst ein Firscherhaus und wurde 1842 als Vorwerk des Rittergutes Gerswalde neu eingerichtet. Etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts gehörten die Vorwerke Herrenstein, Krohnhorst und Briesen zum Gutsbezirk Gerswalde. 1874 wurde der Gutsbezirk Gerswalde mit Briesen, Herrenstein, Krohnhorst und Neutanger dem Amtsbezirk 4 Gerswalde des Kreises Templin zugewiesen. Amtsvorsteher war Arthur Felix Carl von Arnim auf Gerswalde, sein Stellvertreter Amtmann Kolbe in Krohnhorst.[18] 1881 und 1897 bildete Briesen einen eigenen Gutsbezirk.[19][20] 1928 wurde der Gutsbezirk Briesen und ein Teil des Gutsbezirks Herrenstein mit dem Gutsbezirk Krohnhorst zur Gemeinde Krohnhorst vereinigt. Briesen war 1931 und 1950 ein Wohnplatz von Krohnhorst. 1971 hatte Briesen den Status eines Ortsteils von Krohnhorst. Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich Friedenfelde, Gerswalde, Groß Fredenwalde, Kaakstedt und Krohnhorst zur neuen Gemeinde Gerswalde zusammen. Krohnhorst und Briesen sind heute Gemeindeteile von Gerswalde.[21]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin v. Arnim, Christoph Graf v. Arnim, Cornelia Dansard geb. v. Arnim, Angelika v. Stülpnagel geb. v. Arnim, Jasper v. Arnim: Das Geschlecht von Arnim. V. Teil Stammtafeln. Verlag Degener & Co., Neustadt a. d. Aisch, 2002, ISBN 3-7686-5178-9 (Im Folgenden abgekürzt Arnim et al., Das Geschlecht von Arnim, Stammtafeln mit entsprechender Tafel-Nr.)
  • Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VIII: Uckermark. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1986 (Im Folgenden abgekürzt Enders, Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Uckermark mit entsprechender Seitenzahl)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Richard Boeckh: Ortschafts-Statistik des Regierungs-Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin. 276 S., Verlag von Dietrich Reimer, Berlin, 1861 (nach der Zählung von 1858) Online bei Google Books, S. 22/23 (separate zweite Seitenzählung).
  2. Sophie Wauer: Brandenburgisches Namenbuch. Teil 9: Die Ortsnamen der Uckermark. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1996, ISBN 3-7400-1000-2, S. 75.
  3. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 71 (Hauptstamm Gerswalde, Ast Gerswalde Rotes Haus).
  4. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 72 (Hauptstamm Gerswalde, Ast Gerswalde Rotes Haus).
  5. a b Königlich Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871. II. Die Provinz Brandenburg. Verlag des Königlich Statistischen Bureau, Berlin 1873 Online bei Google Books, S. 13 (Fußnote, unten rechts).
  6. Paul Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. Mit Angabe der Besitzungen, ihrer Grösse (in Culturart), ihres Grundsteuer-Reinertrages, ihrer Pächter, Industriezweige und Poststationen. I. Das Königreich Preußen. I. Lieferung Die Provinz Brandenburg. 311 S., Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1879, PDF, S. 206/07.
  7. Paul Ellerholz: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse (in Culturart); ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Poststationen; Züchtungen specieller Viehraçen, Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen.I. Lieferung: Provinz Brandenburg. 2. verbesserte Auflage, 340 S., Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1885, S. 280/81.
  8. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Chronik, S. 227.
  9. Paul Ellerholz, Ernst Kirstein, Traugott Müller, W. Gerland und Georg Volger: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung: Provinz Brandenburg. 3. verbesserte Auflage, 310 S., Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1896, S. 264/65.
  10. Ernst Kirstein (Bearbeiter): Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung Provinz Brandenburg. 4. verbesserte Auflage, LXX + 321 S., + 4 S., Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Berlin, 1903, S. 264/65.
  11. Reinhold Reichert, Königliche Behörden und Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg (Bearb.): Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Provinz Brandenburg. 5. gänzlich umgearbeitete Auflage. I-LXXXVI (1-86), 376 S., + 24 S. (Ortsregister), Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin, 1910 (S. 356/57)
  12. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Chronik, S. 219.
  13. Ernst Seyfert (Hrsg.): Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und größeren Bauernhöfe der Provinz mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrags, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitz, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der evangelischen und katholischen Kirchspiele, der Standesamtsbezirke, der Stadt- und Amtsbezirke, der Oberlandes-, Land- und Amtsgerichte, einem alphabetischen Orts- und Personenregister, dem Handbuch der Königlichen Behörden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Maßstabe 1:1000000. XLV, 433 S., Reichenbach'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1914, S. 162/63.
  14. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Chronik, S. 220.
  15. Helmut Borth: An Mitgift ist noch keiner gestorben: Geschichten mit Geschichte aus der Uckermark. Books on Demand GmbH, Norderstedt, 2016 ISBN 978-3-7412-9360-3
  16. Enders, Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Uckermark, S. 125.
  17. Beitrag zur Statistik Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19.15 Landkreis Uckermark PDF (Memento des Originals vom 26. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brandenburg.de
  18. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6. Juni 1874, S. 180 Online bei Google Books
  19. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Extrabeilage zum 47. Stück vom 25. November 1881, S. 52.
  20. F. Mauer: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehörigen Oberförstereien und Bezirkskommandos. 296 S., A. Stein's Verlagsbuchhandlung, Potsdam 1897, S. 138.
  21. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Gemeinde Gerswalde (Memento des Originals vom 9. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de

Koordinaten: 53° 8′ 14″ N, 13° 40′ 42″ O