Broiler (DJ-Duo)

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Broiler (2018)

Broiler (bis 2013 DJ Broiler) ist ein norwegisches DJ-Duo aus Drammen.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Erfolg der beiden Jugendfreunde Mikkel Christiansen (* 1992) und Simen Auke (* 1991)[1] war im Dezember 2012 die Partynummer Afterski. Zum Jahreswechsel erreichte sie in den norwegischen Charts Platz 3. Im Frühsommer des folgenden Jahres knüpften sie an den Hit an und nannten ihr nächstes Lied Vannski, was Wasserski bedeutet. Innerhalb von drei Wochen stieg der Song auf Platz eins der Charts.

Nach einem weiteren Singleerfolg zusammen mit den Eliassen-Brüdern und dem Lied En gang til folgte im November die dritte Top-5-Single Bonski zusammen mit dem Debütalbum The Beginning, das es bis auf Platz 6 brachte und sich viele Monate in den Charts hielt.

Nach der Veröffentlichung verkürzten die beiden ihren Namen, sie nannten sich nur noch Broiler und brachten noch im selben Jahr eine EP mit sechs neuen Titeln heraus. Episode 1 und daraus das Lied Colors waren weitere Charthits.

Im November 2014 veröffentlichte das DJ-Duo die Single Wild Eyes, für die sie sich die Sängerin Ravvel dazugeholt hatten. Das Lied stieg auf Platz 4 ein und wurde eine Woche später der zweite Nummer-eins-Hit von Broiler.

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Simen Auke
  • Mikkel Christiansen

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 NO
2013 The Beginning NO6
(48 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 4. November 2013
als DJ Broiler

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 NO
2013 Episode 1 NO13
(12 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 4. November 2013

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 NO  AT
2012 Afterski
The Beginning
NO3
(18 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 15. November 2012
als DJ Broiler
2013 Vannski
The Beginning
NO1
Platin
Platin

(18 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2013
als DJ Broiler
En gang til
The Beginning
NO8
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(10 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2013
mit Sirkus Eliassen
Bonski
The Beginning
NO5
(9 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 4. November 2013
als DJ Broiler
Colors
Episode 1
NO18
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 29. November 2013
2014 Rays of Light
NO11
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(12 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2014
Wild Eyes
NO1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)NO
AT70
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 10. November 2014
feat. Ravvel
For You
NO21
Platin
Platin

(10 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 26. November 2014
feat. Anna Bergendahl
2015 Fly by Night
NO4
(10 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 14. August 2015
feat. Tish Hyman
2016 Money
NO3
(11 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2016
feat. Bekuh Boom
Lay It on Me
NO2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(21 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 8. April 2016
mit Ina Wroldsen
Daydream
NO19
(6 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2016
2017 Amazing
NO19
(9 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 10. März 2017
feat. Kurt Nilsen
Undercover
NO31
(2 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2017
feat. Voli
2018 Mirror
NO28
(6 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 9. März 2018
A Little Longer
NO28
Platin
Platin

(4 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 27. April 2018
2019 Do It
NO12
(10 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 5. April 2019
2021 All My Friends
NO34
(2 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2021
The Way Our Story Goes
NO18
(15 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2021
featuring Money for Nothing
I Got No One
NO30
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2021
2022 OMG
NO5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
mit Sofiloud
BAP
NO5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(17 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2022
mit Kamelen & Emma Steinbakken
Åtta shots
NO2
(14 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 19. August 2022
mit ODZ
Oh No
NO10
Gold
Gold

(2 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022
mit Caden
Det eneste jeg vil er å ha det fett
NO6
(13 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2022
mit PandaPanda
2023 Rain
NO32
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2023
mit Tessa Odden
1
NO1
Platin
Platin

(10 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 31. März 2023
mit Hjorterud Allé
02:57
NO40
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 2023
Idiot
NO13
(9 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2023
featuring PandaPanda
2024 Når du slår ut håret blir jeg slått ut
NO1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024NO
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2024
mit Beathoven
Mujaffa
NO4
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024NO
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2024
mit Kamelen

Weitere Singles

Remixe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 NO
2015 Shots (Broiler Remix)
Smoke + Mirrors
NO3
(28 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2015
von Imagine Dragons
It’s You (Broiler Remix)
NO10
(15 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 29. April 2015
von Syn Cole
I Can’t Say No (Broiler Remix)
NO14
(13 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 21. August 2015
von Lea Rue

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Schweden Schweden
    • 2015: für die Single Rays of Light[3]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Norwegen (IFPI)  Gold1  23× Platin23 830.000 ifpi.no
 Schweden (IFPI)  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
Insgesamt  2× Gold2  23× Platin23

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Det glade liv som DJ Broiler, dt.no, 28. Dezember 2011
  2. a b c d Chartquellen: NO AT
  3. Grammotex-Eintrag für Rays of Light. In: grammotex.se. Abgerufen am 23. April 2024 (nordsamisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Broiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien