Bruno Frey (Mäzen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bruno Frey (* 30. Juni 1920 in Biberach an der Riß; † 23. Februar 2005) war ein deutscher Unternehmer, Kulturförderer und Mäzen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frey wuchs in Biberach auf und absolvierte im Jahre 1938 das Abitur. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat der deutschen Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil. Am Ende des Krieges geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Danach studierte er von 1946 bis 1950 Jura an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine erste berufliche Tätigkeit war die Übernahme einer Maschinenfabrik für Filzherstellung in Hanau. Es folgten weitere Beteiligungen an verschiedenen Firmen in Deutschland und Spanien. Seine im Jahre 2004 ins Leben gerufene Bruno-Frey-Stiftung förderte im Jahre 2011 Projekte im Gesamtwert von 625.221 Euro.

Die Musikschule von Biberach trägt seinen Namen.

Frey starb im Jahr 2005.

Mäzenatentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Stifter. In: Homepage der Bruno Frey Stiftung. Abgerufen am 23. März 2017.