Calciumfumarat
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| Strukturformel | ||||||||||||||||
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| Allgemeines | ||||||||||||||||
| Name | Calciumfumarat | |||||||||||||||
| Summenformel | C4H2CaO4 | |||||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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| Eigenschaften | ||||||||||||||||
| Molare Masse | 154,13 g·mol−1 | |||||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||||||||||
Calciumfumarat ist eine chemische Verbindung des Calciums aus der Gruppe der Fumarate.
Gewinnung und Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Calciumfumarat-Trihydrat kann durch Reaktion von Calciumcarbonat mit einer Fumarsäurelösung gewonnen werden.[3]
Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Calciumfumarat und sein Trihydrat sind weiße geruchlose Feststoffe.[1] Das Trihydrat besitzt eine orthorhombische Kristallstruktur mit der Raumgruppe Pna21 (Raumgruppen-Nr. 33).[3]
Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es kommt auch bei der biochemischen Herstellung von Fumarsäure als Zwischenprodukt vor.[4] Als Lebensmittelzusatzstoff hat es die INS-Nummer 367.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c jostchemical.com: Fumarate Anhydrous Purified, CAS Number 19855-56-2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b M. P. Gupta, S. M. Prasad, R. G. Sahu, B. N. Sahu: The crystal structure of calcium fumarate trihydrate CaC4H2O4.3H2O. In: Acta Crystallographica Section B Structural Crystallography and Crystal Chemistry. 28, S. 135, doi:10.1107/S0567740872001967.
- ↑ Mira Madan, K. S. Thind: Physiology of Fungi. APH Publishing, 1998, ISBN 978-81-7024-941-2, S. 134 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
