Christel Süßmann

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Christel Süßmann (Pseudonym: Sabine Boehringer, * 18. Januar 1922 in Berlin; † 2012[1]) war eine deutsche Malerin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christel Süßmann lebte in Karlsruhe. Seit den Sechzigerjahren veröffentlichte sie neben ihrer Tätigkeit als Malerin zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die zum Teil auch ins Englische, Französische und Niederländische übersetzt wurden. Daneben lieferte Süßmann Beiträge zu Kinderzeitschriften und für den Kinderfunk.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus und Monika spielen, Wiesbaden 1962 (zusammen mit Sabine Lehner-Haeckel)
  • Abel Babel Kupferkessel, Wiesbaden 1963 (zusammen mit Evi Kurz-Schmidt)
  • Ich wünsche mir, ich wünsche mir ..., Wiesbaden 1963 (zusammen mit Irene Schreiber)
  • Der kleine Hanselmann, München 1963 (unter dem Namen Sabine Boehringer, zusammen mit Kathrin Schwan)
  • Michael, der kleine Mann, Stuttgart 1963 (zusammen mit Lisl Stich)
  • Sieben lust'ge Kasperlpuppen, München 1963 (zusammen mit Herbert Lentz)
  • Steffis Garten, Stuttgart 1964
  • Viele Puppen hat Katrinchen, Stuttgart 1964 (zusammen mit Fidel Nebehosteny)
  • Bauer Jensen hat ein Pferdchen, Stuttgart 1965 (zusammen mit Herbert Thiele)
  • Mein Stehaufmann, Wiesbaden 1965 (zusammen mit Therese Fiberla)
  • Zwei Kinder und ein Dackeltier, Stuttgart 1965
  • Hallo, hier Kinderlandhausen, Stuttgart 1966
  • Der kleine Esel Piccolo, Stuttgart 1966 (zusammen mit Herbert Thiele)
  • Ein riesen-riesengroßer Kran, Stuttgart 1966 (zusammen mit Lisl Stich)
  • Sandy und das rote Haus, Stuttgart 1966
  • Sieben kleine Kätzchen, Wiesbaden 1966 (zusammen mit Rita Trapp)
  • Bum und Timmi, Stuttgart 1967 (zusammen mit Herbert Thiele)
  • Die kunterbunte Kinderkiste, Stuttgart 1967
  • Wenn die Lok auf Reisen geht, Stuttgart 1967 (zusammen mit Lisl Stich)
  • Will mein Kind heut mal nicht essen, Stuttgart 1967 (zusammen mit Edith Witt)
  • Angelika schwärmt mal wieder, Göttingen 1968 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Anni und ihr Schutzengel, Göttingen 1968 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Dies ist gelb und das ist rot, Stuttgart 1968 (zusammen mit Edith Witt)
  • Mit sechzehn hat man Probleme, Göttingen 1968 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Pitsche Pee, der kleine Wassermann, Göttingen 1968 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Pitterle spielt Hänschen klein, Mainz 1968 (zusammen mit Liane Müller)
  • Spielen, spielen, Mainz 1968 (zusammen mit Margret Savelsberg)
  • Teenager leben aufregend, Göttingen 1968 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Will mein Kind heut mal nicht schlafen, Stuttgart 1968 (zusammen mit Edith Witt)
  • Wir Hohbergkinder, Düsseldorf 1968
  • Zähl mit mir, Stuttgart 1968 (zusammen mit Edith Witt)
  • Kochen macht Spaß, Göttingen 1969 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Wenn ich König wär, Stuttgart 1969 (zusammen mit Edith Witt)
  • Kinder- und Tiergeschichten, Göttingen 1970 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • O diese Kicherliesen!, Göttingen 1970 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Der Stern von Bethlehem, Stuttgart 1970 (zusammen mit Edith Witt)
  • Vom Igel bis zum Ziegenbock, Mainz 1970 (zusammen mit Gertraud Weyrauch-Bangert)
  • Der Dackel Florian und andere Tiergeschichten, Göttingen 1971 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Matrose Willem, Berlin 1971
  • Steffi, die kleine Gärtnerin, Göttingen 1971 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Die Zwillinge, die keine waren, Stuttgart 1971
  • Katrinchen weiß, wie spät es ist, Stuttgart 1972 (zusammen mit Edith Witt)
  • Der kleine Feuerwehrmann, Göttingen 1972 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag, München 1972 (zusammen mit Hanns Mannhart und Maria Mannhart)
  • Flunkerfest bei Pete Pelleworm, Stuttgart 1973
  • Flunkerjan & Tintetu, Göttingen 1973 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Der Pieperich in der Rosenhecke, Berlin 1973
  • Weißt du, wieviel ...?, Stuttgart 1973 (zusammen mit Aiga Rasch)
  • Der glückliche Pedro, Berlin 1974
  • In dem Lande Holdrio, Stuttgart 1974 (zusammen mit Aiga Rasch)
  • Niko ist kein Hasenfuß, Stuttgart 1974
  • Von eins bis zehn mit Fridolin, Stuttgart 1974 (zusammen mit Maureen Roffey)
  • Der schlaue Kunibert und andere lustige Kindergeschichten, Göttingen 1975 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Karin auf dem Fohlenhof, Stuttgart 1976
  • Tommis Traumreise, Stuttgart 1976 (zusammen mit Karlheinz Groß)
  • Wozu Zwillinge gut sein können, Stuttgart 1976
  • Eingeschneit bis über beide Ohren, Göttingen 1977 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Neue kunterbunte Kinderkiste, Stuttgart 1977
  • Nessi geistert durch die Stadt, Göttingen 1978 (unter dem Namen Sabine Boehringer)
  • Was raschelt da im Wald, Stuttgart 1978 (zusammen mit Günter Stubenrauch)
  • Kunterbunte Weihnachtskiste, Stuttgart 1979
  • Karins erste Pony-Freundschaft, Hannover 1981
  • Der kleine Piepmatz, Liebling der Kinder, Göttingen 1981
  • Robby und der Heuler, Bonn 1981
  • Steffi, die wilde Hummel, Göttingen 1982
  • Zwei fröhliche Rotschöpfe – und nichts als Streiche im Kopf, Göttingen 1983
  • In dem Dorf der Babuschka, Stuttgart 1985
  • Die alte Mühle, Stuttgart 1986 (zusammen mit Dorothea Schmidt)
  • Die kleinen Vögel von Quirilin, Stuttgart 1991 (zusammen mit Dorothea Schmidt)
  • Kunterbunte Geschichtenkiste, Remseck bei Stuttgart 1991
  • Es ist was los im alten Haus, Remseck bei Stuttgart 1993

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grabstätte von Christel Süßmann