Christine Zunke

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Christine Zunke (* 1974 in Lübeck) ist eine deutsche Philosophin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christine Zunke studierte Philosophie, Deutsche Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Kunstwissenschaft in Bremen und Hannover. 2003 schloss sie ihr Studium mit einer Magisterarbeit über die deutschen Stammzellendebatte ab und promovierte 2007 am Philosophischen Seminar der Leibniz-Universität Hannover zum Thema Neurophysiologie und Willensfreiheit. Sie ist Dozentin für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg[1] und Mitbegründerin der Forschungsstelle kritische Naturphilosophie.[2]

Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Forschungsschwerpunkt sind Naturphilosophie und Philosophie der Lebenswissenschaften; ihre Werke beschäftigen sich mit den moralischen, politischen und epistemologischen Implikationen heutiger Naturwissenschaften, wobei hauptsächlich auf den Deutschen Idealismus sowie auf Marx, Adorno und Foucault zurückgegriffen wird.[3]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel

  • Die Objektivität der Natur. In: Wahrheit und Geschichte. Die gebrochene Tradition metaphysischen Denkens. Würzburg 2012.
  • Die Widerspenstigkeit phantastischer Tiere, die es wirklich gibt. In: Hegel Jahrbuch 2004. Berlin 2004.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.staff.uni-oldenburg.de/christine.zunke/33724.html
  2. http://www.philosophie.uni-oldenburg.de/33317.html
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zfl-berlin.org

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]