Christoph Marks

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Christoph Marks
Porträt
Geburtsdatum 16. April 1997
Geburtsort Aachen, Deutschland
Größe 2,00 m
Position Diagonalangriff
Vereine
2008–2016
2013–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2018
2018–2020
seit 2020
Schweriner SC (Jugend)
VC Olympia Berlin
SV Lindow-Gransee
TSG Solingen
TSV Herrsching
Pallavolo Impavida Ortona
OFI Kreta
Nationalmannschaft
Juniorennationalmannschaft

Stand: 10. Dezember 2020

Christoph Marks (* 16. April 1997 in Aachen) ist ein deutscher Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marks wurde in der Jugend mit dem Schweriner SC viermal deutscher Meister und mit der Auswahl Mecklenburg-Vorpommerns dreimal Bundespokalsieger.[1][2] Er spielte von 2013 bis 2015 bei der Nachwuchsmannschaft VC Olympia Berlin, zunächst in der Zweiten Bundesliga Nord und in der zweiten Saison in der ersten Bundesliga.[3] Während dieser Zeit kam er auch in der deutschen Juniorennationalmannschaft zum Einsatz.[2] In der Saison 2015/16 war der Diagonalangreifer beim SV Lindow-Gransee in der zweiten Liga aktiv.[3] Anschließend wechselte er zum Erstligisten TSG Solingen.[2] Die Mannschaft schied in der Saison 2016/17 im Achtelfinale des DVV-Pokals aus und verpasste sportlich den Klassenerhalt in der Bundesliga. Marks war punktbester Angreifer.[4] Er wurde danach vom Ligakonkurrenten TSV Herrsching verpflichtet.[4] Von 2018 bis 2020 spielte Marks in der italienischen „Serie A2“ bei Pallavolo Impavida Ortona. Danach wechselte er nach Griechenland zu OFI Kreta.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marks zog als Kleinkind mit seiner Familie nach Thailand, weil sein Vater dort beruflich aktiv war.[2] Dort erhielt er auch seinen Spitznamen „Bibob“.[2] Seine älteren Brüder Jan-Philipp und Nicolas spielten ebenfalls in der Volleyball-Bundesliga.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. U16 Volleyballer erneut Deutscher Meister. Schweriner SC, 24. Mai 2012, abgerufen am 28. November 2017.
  2. a b c d e "Bibob" sieht seine Zukunft in Italien. Rheinische Post, 18. November 2016, abgerufen am 27. November 2017.
  3. a b Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
  4. a b c Junges Talent für die Schlüsselposition. Münchner Merkur, 26. Mai 2017, abgerufen am 27. November 2017.