16. April

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Der 16. April ist der 106. Tag des gregorianischen Kalenders (der 107. in Schaltjahren), somit bleiben noch 259 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1346: Stefan Uroš IV. Dušan
1525: Die Gräfin Helfenstein erfleht Gnade für ihren Mann
1746: Schlacht bei Culloden
1799: Schlacht am Berg Tabor
1871: Die Verfassung des Deutschen Kaiserreiches
1888: Deutsche Annexionszeremonie
1925: Die Kathedrale Sweta Nedelja nach dem Anschlag
1947: Bernard Baruch
  • 1947: Der US-amerikanische Finanzier und Politiker Bernard Baruch verwendet in einer Rede den Begriff „Kalter Krieg“ erstmals vor einem größeren Publikum und macht ihn damit bekannt.
1949: Berliner Luftbrücke

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1853: Mit Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Bombay und Thane verkehrt der erste indische Personenzug. Dies ist zugleich die erste Eisenbahnverbindung in Asien.
1894: Barmer Bergbahn

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1705: Isaac Newton
1912: Harriet Quimby im Blériot-Eindecker
2003: Coronavirus

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1782: Luigi Cherubini

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1913: Albert Schweitzer
1964: Wiener Donaupark mit Donauturm
2007: Die Orte des Amoklaufs

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1850: Eingestürzte Hängebrücke von Angers
  • 1850: Aufgrund der Resonanz, welche durch Sturm und 730 zwar ohne Tritt marschierende, aber die Schwingungen ausgleichende Soldaten verursacht wird, kommt es zum Einsturz der Hängebrücke von Angers in Frankreich. Bei der Resonanzkatastrophe sterben 226 Menschen.
  • 1945: Die Versenkung des mit Flüchtlingen beladenen deutschen Schiffes Goya in der Ostsee vor der pommerschen Küste durch das sowjetische U-Boot L-3 fordert ca. 7200 Tote, 176 Menschen können gerettet werden. Der Kommandant des U-Bootes, Wladimir Konstantinowitsch Konowalow, wird später für die Versenkung als Held der Sowjetunion geehrt. Das Wrack wird am 16. April 2003 entdeckt.
  • 1947: Die Texas-City-Explosion der mit Ammoniumnitrat beladenen Frachtschiffe Grandcamp und Highflyer im Hafen von Texas City, Texas, führt zu 581 Todesopfern, über 100 Vermissten, 5000 Verletzten, hunderten Obdachlosen und 65 Millionen US-Dollar Schaden. Die Wucht der Explosion lässt Menschen noch im 16 Kilometer entfernten Galveston auf die Knie fallen.
  • 2014: Die südkoreanische Fähre Sewol kentert kurz vor der Insel Jindo. Von den 476 Personen an Bord überleben 174.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1908: Natural Bridges National Monument

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: Die Chicago Bulls mit Michael Jordan gewinnen ihr 70. Spiel innerhalb einer NBA-Saison und sind somit das erste Team der Ligageschichte, das diese Marke erreicht.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abraham Calov (* 1612)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Élisabeth Vigée-Lebrun (* 1755)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Hergenhahn (* 1804)
Sándor Wagner (* 1838)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harry Chauvel (* 1865)
Ernst Thälmann (* 1886)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frits Philips (* 1905)
Charlotte Salomon (* 1917)
Peter Ustinov (* 1921)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1926: John Friedmann, US-amerikanischer Geograph und Ökonom, Begründer der World City Forschung
  • 1927: Edie Adams, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1927: Claus Arndt, deutscher Politiker und MdB
Benedikt XVI. (* 1927)
Robert Stigwood (* 1934)
Margrethe II. (* 1940)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bill Walker (* 1951)
Henri von Luxemburg (* 1955)
Jeff Dunham (* 1962)
Kai Wiesinger (* 1966)
Andreas Dittmer (* 1972)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shu Qi (* 1976)
Boris Diaw (* 1982)
Senta-Sofia Delliponti (* 1990)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Sadie Sink, amerikanische Schauspielerin
  • 2003: Mert Dincer, deutscher Schauspieler
  • 2003: Alina Foley, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aphra Behn († 1689)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Francisco de Goya († 1828)
Cornelius de Greiff († 1863)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Quensen († 1911)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Claß († 1953)
Kawabata Yasunari († 1972)
Ralph Ellison († 1994)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurt Mühlenhaupt († 2006)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 16. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien