Crystelle-Ida Ngnipoho-Pokam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Crystelle Ngnipoho-Pokam
Personalia
Voller Name Crystelle-Ida Ngnipoho-Pokam
Geburtstag 24. April 1987
Geburtsort BafoussamKamerun
Position Abwehr
Juniorinnen
Jahre Station
2000–2005 Princesse de Mbanga
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2007 Princesse de Mbanga
2007–2008 Justice Douala
2008 FF USV Jena 0 (0)
2009 AS Génie
2010– FC Franck Rohliceck
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Kamerun
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Crystelle-Ida Ngnipoho-Pokam (* 24. April 1987 in Bafoussam[1]) ist eine kamerunische Fußballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie begann ihre Karriere bei Princesse de Mbanga bevor sie 2007 zu Justice Douala[2] ging. Im Sommer 2008 wechselte sie dann zum FF USV Jena[3]. Sie absolvierte erfolgreich im Sommer 2008 ein Probetraining[4] in Jena. Aufgrund von Problemen bei der Beschaffung der Spielgenehmigung und eines Visums für Deutschland bestritt sie allerdings noch kein Pflichtspiel für Jena.[5] Im November 2008 ging sie zurück nach Kamerun und spielt momentan für AS Génie, weil sie in Jena keine Spielgenehmigung bekam.[6] Nach zwei Jahren mit AS Genié wechselt sie im Januar 2010 zu FC Franck Rohliceck de Douala.[7]

Position[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ngnipoho-Pokam ist gelernte Abwehrspielerin, kann aber auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Ihre Spielweise wird oft mit Gennaro Gattuso verglichen. Sie ist eine kraftvolle, technisch versierte, vielseitig einsetzbare und athletische Spielerin, die ein Spiel lesen kann.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ngnipoho-Pokam ist Nationalspielerin der kamerunischen Nationalmannschaft. Mit dem Team gewann sie am 19. April 2003 die Bronze-Medaille beim Turnier in Abuja, Nigeria. 1 Jahr später die Silber-Medaille beim African Cup of Nations 2004 in Südafrika und wurde Vierte beim gleichen Turnier 2006 in Nigeria. Im November 2008 repräsentierte sie ihr Heimatland bei CAN Feminine 2008 in Äquatorialguinea.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: Kamerunischer Pokalsieger
  • 2003: Bronze-Medaillen-Gewinnerin beim Turnier in Abuja, Nigeria
  • 2004: Gewinn der Silbermedaille beim Women’s African Football Championship
  • 2006: Platz 4 beim Women’s African Football Championship

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Crystelle Ngnipoho
  2. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.camlions.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. [2]@1@2Vorlage:Toter Link/www.mdr.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. [3]@1@2Vorlage:Toter Link/www.freies-wort.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. @1@2Vorlage:Toter Link/www.tlz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.lejourquotidien.info (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  7. Can féminine de football / afrique du sud 2010 (Zugriff am 29. Juli 2010)