DJ Blackskin

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DJ Blackskin im Dezember 2009
DJ Blackskin im Dezember 2009
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Let The Music Play
 DE7313.07.2007(4 Wo.)

DJ Blackskin (* 2. Oktober 1982 als Oliver Wohlrab in Kassel) ist ein Hip-Hop- und R’n’B-DJ aus Vellmar bei Kassel.

Bekannt wurde er im Jahre 2007 durch seine Single Let The Music Play, die es in die Top 100 der deutschen Musik-Charts sowie auf Platz 3 der deutschen Black-Charts schaffte. Auf Platz 2 der deutschen Black Charts schaffte es seine Single Tooty Frooty.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blackskin begann seine Karriere im Jahr 2000 als DJ in diversen Kasseler Diskotheken und Clubs. Bereits zwei Jahre später wurde er überregional gebucht und legte ebenso auf Veranstaltungen in Schweinfurt auf, wodurch er seinen Bekanntheitsgrad steigerte.

Seit 2004 ist er nach eigenen Angaben einer der meist gebuchten Black-Music DJs in Deutschland, bis er es drei Jahre später mit seiner Single Let The Music Play auf Platz 73 der deutschen Single-Charts schaffte.

Im Jahre 2008 wurde er von Detlef D! Soost zum Popstars-Finale eingeladen, auf dem er mit sechs ausgesuchten Singles auftrat. Bereits ein Jahr darauf gründete Blackskin sein eigenes Musiklabel mit seiner Firma Clubstarz Entertainment.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Let The Music Play (2007; feat. G-Va & Nate Da Great)
  • Tooty Frooty (2007; feat. Nate Da Great)
  • Bounce With Me (2010; feat. Clientel & G-Va)
  • Best Friend (2011; feat. Summer Davis)
  • Dem Gurl (2011; feat Kayna)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blackskin interessiert sich sehr für den Eishockeysport und hatte als Kind den Traum in der National Hockey League zu spielen. Zwar blieb ihm dieser Traum verwehrt, doch ist er Sympathisant der Kassel Huskies aus der Deutschen Eishockey Liga. Zur Endrunde der Spielzeit 2007/08 produzierte er einen Song mit dem Titel „Huskies Jump Off 2008“, der bei den Heimspielen der „Schlittenhunde“ zu hören war und seine Beihilfe für den Gewinn der Zweitliga-Meisterschaft ausdrücken sollte.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DE-Chartverfolgung bei offiziellecharts.de
  2. djblackskin.de: (Memento vom 1. Februar 2009 im Internet Archive) History of DJ Blackskin
  3. djblackskin.de:@1@2Vorlage:Toter Link/www.djblackskin.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. DJ Blackskin produziert Song für die „Huskies“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]