Dead Serious (Album)

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Dead Serious
Studioalbum von Itchy Poopzkid

Veröffent-
lichung(en)

2009

Label(s) Where are my Records / Universal Music

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Punkrock, Pop-Punk

Titel (Anzahl)

14

Länge

47:06

Besetzung

Produktion

Achim Lindermeir

Studio(s)

Schaltraum

Chronologie
Time to Ignite
(2007)
Dead Serious Lights Out London
(2011)

Dead Serious ist das am 23. Januar 2009 erschienene Album der Punkrock-Band Itchy Poopzkid.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dead Serious wird im Jahr 2008 aufgenommen. Das Album wird, wie schon sein Vorgänger Time to Ignite, von Achim Lindmeir im Schaltraum Studio in Erbach produziert.

Erstmals widmete sich die Band mehr als fünf Monate ausschließlich dem Songwriting, was sie selbst als eine ganz neue Erfahrung beschrieben.[1]

Ansonsten hat sich gegenüber Time to Ignite nicht viel verändert. Der Sound lässt immer noch Parallelen zu anderen Punkrock-Bands wie z. B. Donots, Millencolin oder Blink-182 erkennen. Bemerkenswert ist aber, dass die Band nicht nur die üblichen Instrumente spielt, sondern unter anderem auch ein Akkordeon oder ein Einkaufswagen, der zu Percussion-Zwecken eingesetzt wurde, vorkommen.

Eine Woche nach der Veröffentlichung steigt das Album auf Platz 39 der deutschen Albumcharts ein.[2]

Die erste Singleauskopplung trägt den Namen The Living.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Never be the same (the sane) – 1:50
  2. Another Song the DJ's hate – 3:17
  3. Learn to drown – 3:16
  4. Last goodbye – 3:12
  5. Pretty me – 3:04
  6. The Living – 3:01
  7. Like it – 3:25
  8. Say hello – 4:06
  9. The Lottery – 3:43
  10. Stuck in a daze – 2:51
  11. Crazy eyes – 3:39
  12. Drogenfrau – 3:12
  13. As long as I got chords – 4:46
  14. Waiting for the waves – 4:15

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Living
  • Pretty Me
  • The Lottery

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„[…] Eine gute Dreiviertelstunde bunt Gemischtes haben sie aufgenommen. Eine Dreiviertelstunde, in der sie sich innerhalb der eng gesteckten Koordinaten – Punkrock und Ähnliches – austoben. Nie zu heftig, man hat ja eine MTV-Lobby zu verlieren. Und nie zu gefährlich, man möchte ja vor 23 Uhr noch unzensiert auf jeder Oberstufen-Party gespielt werden. […]“

Sven Cadario: Plattentests.de[3]

„[…] Dead Serious gehört vielleicht nicht ins Regal der All-Time-Klassiker, aber es macht sich ganz wunderbar im Autoradio auf dem Weg zu den Festivals dieses Sommers!“

Eva Deinert: laxmag.de[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. @1@2Vorlage:Toter Link/neu.itchypoopzkid.deneu.itchypoopzkid.de/QE/upload/doc/downloads/ItchyPoopzkid_Bandinfo_DeadSerious.pdf (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (PDF)
  2. TOP 10 – Album-Charts aus Deutschland. mix1.de
  3. Rezension: Itchy Poopzkid – Dead serious. Plattentests.de
  4. Itchy Poopzkid: Dead Serious.