Lights Out London

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Lights Out London
Studioalbum von Itchy Poopzkid

Veröffent-
lichung(en)

2011

Label(s) Findaway Records

Format(e)

CD, MP3-Download

Genre(s)

Punkrock, Alternative Rock, Pop-Punk

Titel (Anzahl)

12

Länge

38:53

Besetzung

Produktion

Achim Lindermeir

Chronologie
Dead Serious
(2009)
Lights Out London Ports & Chords
(2013)

Lights Out London ist das vierte Studioalbum der deutschen Punkrock-Band Itchy Poopzkid. Es erschien in Deutschland am 25. Februar 2011 unter dem selbstgegründeten Label Findaway Records. Es ist das letzte Studioalbum mit Tobias Danne am Schlagzeug, der nach den Aufnahmen den Platz am Schlagzeug zugunsten von Max Zimmer – zuvor jahrelang Lichttechniker der Band – räumte.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde Ende 2010 und Anfang 2011 aufgenommen. Im Oktober 2010 veröffentlichte die Band die erste Single "Why Still Bother", ein Song, der für die WDCS (Whale and Dolphins Conservation Society) geschrieben wurde und auf die Themen dieser Organisation aufmerksam machen soll.[1] Dies wird auch im Musikvideo deutlich, das die Band zu dieser Single produzierte.[1]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Why Still Bother
  2. Is It On
  3. Where Is The Happiness
  4. The Enemy
  5. Watch Us Come Undone
  6. How's The Weather Back Home
  7. Down Down Down
  8. Away From Here
  9. Mute Somebody
  10. It's Definitely Be Great, Hopefully
  11. T.T. Hurricane
  12. It's Tricky (Cover von Run-D.M.C.)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Why Still Bother
  2. Down Down Down
  3. It's Tricky (Cover von Run-D.M.C.)

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Itchy Poopzkid ist mit ihrem aktuellen Studio-Album ein sicher nicht bahnbrechend originelles, aber durchweg höchst unterhaltsames Stück Musik gelungen, das vor allem durch seine hohe Trefferquote in Punkto Songwriting besticht.[2]

Lutz Koroleski: musikreviews.de

„Mit ihrem vierten Album bieten Itchy Poopzkid 70 % Durchschlagskraft, 25 % Bravo-Tauglichkeit und 5 % Einfallslosigkeit. [...] Eine Scheibe, die zwar nicht alle Kritiker verstummen lassen wird, aber definitiv einen frischen und authentischen Gesamteindruck hinterlässt und eine Band zeigt, die nicht mehr viel braucht, um in absehbarer Zukunft den angestrebten Punkrock-Olymp zu erklimmen.[3]

Kai Butterweck: motor.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Musikvideo von "Why Still Bother" auf YouTube, zuletzt gesichtet am 18. April 2011
  2. Review bei musikreviews.de, zuletzt gesichtet am 18. April 2011
  3. Rezension bei motor.de (Memento des Originals vom 3. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motor.de, zuletzt gesichtet am 18. April 2011