Detlof von Berg

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Detlof von Berg (* 1940) ist ein deutscher Diplomat.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Detlof von Berg studierte Jura in Freiburg im Breisgau. Er war beim Auswärtigen Amt tätig, unter anderem als Legationssekretär im Referat „Vereinigte Staaten von Amerika, Vereinigtes Königreich, Gemeinsame Fragen des Commonwealth, Kanada, Irland, Nordische Staaten, Österreich, Schweiz, Liechtenstein“ des Auswärtigen Amts, Kulturattaché der deutschen Botschaft in Budapest (1989), Leiter der Abteilung für Sicherheit und Abrüstung des Außenministeriums (bis 1996), Gast des Center for International Affairs der Harvard University (1996–1997), Leiter der OSZE-Mission im Botschaftsrang in Tirana (1998) und Tallinn (1998), Botschafter in Vilnius (1998–2002) und Generalkonsul in Danzig (2002–2005).[1]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vertragliches Verschulden im Wirtschaftsrecht der DDR, Dissertationsdruck J. Krause Freiburg, 1970

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Salon Suckel mit Detlof von Berg auf literaturhaus-halle.de vom 23. November 2019
VorgängerAmtNachfolger
Ulrich RosengartenDeutscher Botschafter in Litauen
1998–2002
Alexander von Rom