Deutscher Eishockeypokal 1968/69

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Deutscher Eishockeypokal
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Sieger: Logo des EV Landshut EV Landshut

Der Deutsche Eishockey-Pokal wurde in der Saison 1968/69 zum ersten Mal vom Deutschen Eishockey-Bund ausgespielt. Teilnehmer waren die Mannschaften der Bundesliga und fünf Teams aus der Oberliga. Der EV Füssen wurde freigestellt, da er als Deutscher Meister für den Europacupwettbewerb qualifiziert war. Angesichts der geringen Beteiligung vieler Teams wurde der Wettbewerb erst wieder 1983/84 ausgetragen.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: passionhockey.com[1]

Finalteilnehmer Serie 1 2
EV LandshutSC Riessersee 7:6 2:1 5:5

Damit ist der EV Landshut erster Gewinner des Deutschen Eishockeypokals.

Kader des Deutschen Pokalsiegers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Pokalsieger
Logo des EV Landshut
EV Landshut

Torhüter: Sepp Schramm, Johann Schneidermeier, Friedrich John

Verteidiger: Michael Eibl, Heinz Bickleder, Günter Magura, Max Pfaller, Walter Rauhmeier • Heinz Scherr

Angreifer: Gerd Banholzer • Wolfgang Dylla • Walter Glaser • Grund • Rudi Hejtmanek • Huber • Georg Krebs • Peter Krebs • Rupert Kreitmeier • Erich Kühnhackl • Dieter Lang • Burkhart Muggenthaler • Ernst Oswald • Pritscher • Alois Schloder • Kurt Schloder • Toni Steiger • Gerd Wagner • Manfred Weigl

Cheftrainer: Karel Gut

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutscher Eishockeypokal 1969 Passionhockey