ANINOVA

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ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro)
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 2013[1]
Sitz Sankt Augustin
Zweck Schaffung und Erhaltung artgerechter und grundlegender Lebensbedingungen für Tiere[2]
Vorsitz Jan Peifer
Beschäftigte 10 Mitarbeiter[1]
Website www.aninova.org

ANINOVA e. V. (ehemals Deutsches Tierschutzbüro e. V.) ist eine Tierrechtsorganisation mit Sitz in Sankt Augustin.[3][4][5] Zweck des Vereins ist nach seiner eigenen Darstellung die Dokumentation und Veröffentlichung von Missständen in der industriellen Massentierhaltung und Pelztierzucht.[6]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ANINOVA e. V. wurde 2013 zunächst unter dem Namen Deutsches Tierschutzbüro e. V. gegründet. 2023 erfolgte eine Umbenennung in ANINOVA e. V.[3] Neben dem Verein gibt es die gleichnamige ANINOVA-Stiftung, die nach eigener Darstellung Tiere aus der Massentierhaltung und Pelztierzucht rettet und sie auf Lebenshöfen unterbringt und versorgt. Die Stiftung soll zukünftig einen eigenen Lebenshof betreiben.[7]

Kampagnen und Aktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein sorgte mit Protestaktionen, wie einer Nackt-Demonstration vor dem Oberlandesgericht in Hamburg,[8] der Stürmung der Internationalen Grünen Woche Berlin[9] oder der Besetzung des Berliner Bärenzwingers, für Aufsehen.[10]

Von Bild und SAT1 wurden verdeckten Recherchen des Vereins zur Haltung von Tieren Mastbetrieben veröffentlicht. Darunter solche von in Käfigen gemästeten Kaninchen.[11][12] Diese hatten zur Folge, dass verschiedene Supermärkte den Verkauf von Kaninchenfleisch aus Käfigbetrieben einstellten.[13]

Der Verein setzte sich für die Schließung der letzten neun Nerzfarmen in Deutschland ein. Wiederholt fertigten Mitglieder des Vereins verdeckt Aufnahmen der Haltungsbedingungen und machten diese über die Medien öffentlich.[14][15][16] 2019 wurde die letzte Nerzfarm in Deutschland geschlossen.[17]

Mit einer Kampagne sollte das Modelabel Bogner davon überzeugt werden, Echtpelz aus dem Programm zu nehmen. Zu diesem Zweck wurde insbesondere in Berlin, aber auch vor fast allen anderen Bogner-Filialen deutschlandweit mit auffälligen Plakatwagen demonstriert.[18][19] Inzwischen hat das Unternehmen Bogner zugegeben, Pelze für seine Kollektion auch aus China zu importieren.[20] Pelze aus Asien stehen unter Tierschützern besonders in der Kritik, da hier meist keine oder nur unzureichende Tierschutzgesetze vorhanden sind. Außerdem werden Echtpelze oft fragwürdigen chemischen Behandlungen unterzogen, um eine lange Haltbarkeit zu erreichen. Teilweise werden die Pelze oder Pelzteile gar nicht mehr als Echtpelz deklariert.[21] So können beim Träger etwa Hautreizungen verursacht werden. Auf Nachfragen nach Herkunft und Art der Pelze, nicht nur von Tierschützern, sondern auch von Stiftung Warentest, reagierte Bogner nicht.[22] Das Modelabel wurde schließlich pelzfrei, ebenso die Warenhauskette Breuninger, gegen die die Organisation ebenfalls demonstrierte.[23]

Außenaufnahme des Hochhauses, in dem sich eine Schweinezucht befand
Das Schweinehochhaus in Maasdorf

Seit 2014 protestieren Mitglieder des Vereins regelmäßig vor dem Schweinehochhaus bei Maasdorf.[24][25][26] 2018 ließ der Betreiber das Schweinehochhaus leerfahren. 2023 erlosch schließlich die Zulassung der Schweinezucht, sodass eine Wiederaufnahme des Betriebs unwahrscheinlich ist.[27]

Im Jahr 2014 hatten Aktivisten des Vereins vor einem Zelt des in Berlin gastierenden Zirkusunternehmen Circus Krone gegen die Wildtierhaltung im Zirkus demonstriert und Zuschauer aufgefordert, die Zirkusvorstellung nicht zu besuchen, da der Zirkus Tiere quäle. Der Zirkusbetreiber zeigte daraufhin verantwortliche Vertreter von ANINOVA (damals: Deutsches Tierschutzbüro) wegen übler Nachrede an; das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sprach die Aktivisten jedoch frei. Die Aussage „Cirkus Krone quält Tiere“ falle unter die Meinungsfreiheit, der Betreiber muss sich den Vorwurf nun gefallen lassen.[28][29][30][31] Insbesondere vor der Entschließung des Bundesrates zum Wildtierverbot im Zirkus verbuchten die Tierschützer den Ausgang des Prozesses als großen Erfolg.[32]

Seit März 2016 mobilisiert ANINOVA (vormals: Deutsches Tierschutzbüro) verstärkt gegen preiswertes Fleisch aus der Massentierhaltung und prangert dabei auch Discounter an, in denen dieses Fleisch hauptsächlich angeboten wird. Unter dem Motto „Lidl verschont nicht“ (angelehnt an den offiziellen Werbeslogan „Lidl lohnt sich“) demonstrierten Aktivisten 2016 vor Filialen des Discounters Lidl.[33][34]

Am 6. November 2018 veröffentlichte die Organisation von versteckt angebrachten Kameras aufgenommenes Videomaterial aus dem Rinderschlachthof Standard-Fleisch in Oldenburg und erstattete Strafanzeige gegen den Schlachthof aufgrund von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, unter anderem das Töten von lebenden Tieren ohne fachgerechte Betäubung. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz brachte ebenfalls eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg ein.[35][36] Daraufhin stellte der Schlachthof seinen Betrieb ein.[37] Ein Gutachten bestätigte die Vorwürfe der Tierschützer, dass auf dem Bildmaterial strafbare Tierquälerei zu sehen ist.[38] In einer Online-Petition sammelte das deutsche Tierschutzbüro 134.789 Unterschriften für eine Schließung des Schlachthofes, welche an das Landwirtschaftsministerium übergeben wurde.[39] am 17. April 2019 wurde bekannt, dass der Schlachthof, nun unter der Führung der Böseler Goldschmaus gmbH, wieder in Betrieb ist.[40]

2020 hatte ANINOVA (damals: Deutsches Tierschutzbüro) durch geheime Videoaufnahmen Tierquälerei im Neuruppiner Bio-Schlachthof der Emil Färber GmbH & Co. KG aufgedeckt. Darin ist zu sehen, wie Schweine vor ihrer Tötung nur unzureichend betäubt wurden. Der Schlachtbetrieb, der u. a. die Bio-Supermarktkette Bio Company belieferte, wurde daraufhin eingestellt und im QS-System gesperrt.[41]

Im Jahr 2020 deckte ANINOVA (damals: Deutsches Tierschutzbüro) wiederholt Tierquälerei in verschiedenen Zulieferbetrieben von Deutschland größtem Schlachtbetrieb für Schweine, der Tönnies Holding, auf. Der Verein erstattete in allen Fällen Anzeigen gegen die Betreiber, die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Tierquälerei nach sich zogen.[42] Auch in nachfolgenden Jahren, zuletzt 2023, veröffentlichte die Organisation Aufnahmen aus Schweinehaltungen, die an Tönnies lieferten.[43]

Im Juni 2020 veröffentlichte der Verein Aufnahmen aus einem Milchbetrieb in Wees bei Flensburg (Schleswig-Holstein). In den Aufnahmen ist zu sehen, wie in dem Betrieb mit den Kühen im Melkstand umgegangen wird. Die Bilder zeigen, wie Tiere mehrfach mit Faustschlägen oder mit einem Besenstiel geschlagen werden, sowie abgemagerte und verletzte Tiere.[44] Das Verfahren gegen die angeklagte Person in diesem Zusammenhang wurde nach einer Zahlung in Höhe von 1.000 Euro durch die Staatsanwaltschaft eingestellt.[45]

Im November 2020 machte der Verein auf die gängige Praxis in einer Besamungsstation in Deutschland aufmerksam, in der durch Übergriffe an den Ebern Sperma für die künstliche Besamung von Sauen in der Schweinezucht abgenommen wird. Hierfür werden sogenannte Absamer eingestellt. Es wurden erstmals solche Bilder in die Öffentlichkeit gebracht.[46]

Im Dezember 2020 veröffentlichte die Organisation Aufnahmen aus drei niedersächsischen Schweinemastbetrieben. Mit versteckten Kameras wurden diverse Missstände dokumentiert und zur Anzeige gebracht. Unter anderem war zu sehen, wie Mitarbeitende Schweine unsachgemäß töteten, indem sie sie auf Buchtenkanten schlugen, mit einem Gewehr erschossen oder nicht korrekt durch einen Bolzenschuss töteten.[47][48]

Ebenfalls im Dezember 2020 nutzte der Verein die kalte Jahreszeit, um einmal mehr auf das Leid von Tieren aufmerksam zu machen, deren Felle zu Pelzen verarbeitet werden. Aufnahmen aus einem Betrieb in Finnland mit Polarfüchsen zeigen die Haltung der Tiere in Käfigen. Da sie diese nie verlassen, verglich ANINOVA (damals noch Deutsches Tierschutzbüro) die Situation der Tiere während einer Kampagne mit einem immerwährenden Lockdown.[49] Zu dem Zeitpunkt befand Deutschland sich im zweiten Lockdown während der Corona-Pandemie.

Kampagnenplakat „The Most Violent Time of The Year“
Dieses Kampagnenplakat nutzte ANINOVA (damals Deutsches Tierschutzbüro e.V.) für die Kampagne in der Vorweihnachtszeit 2021.

2020 und 2021 veröffentlichte der Verein Aufnahmen aus insgesamt sieben Schweinezucht- und Schweinemastbetrieben in Niedersachsen, die innerhalb von wenigen Monaten angefertigt wurden.[50][51][52][53][54][47][48] In diesen sind schwere Verletzungen der Schweine sowie Missstände in den Haltungsbedingungen zu erkennen. In allen sieben Fällen wurden die zuständigen Veterinärämter und Staatsanwaltschaften informiert. Aufgrund der wiederholten Entdeckungen dieser Missstände betrieb ANINOVA (damals Deutsches Tierschutzbüro) auf Basis der Aufnahmen die Kampagne “Der Standard ist Tierquälerei”.[55]

In der Vorweihnachtszeit 2021 veröffentlichte die Organisation gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation “NOAH – Menschen für Tiere e.V.” einen animierten Clip mit dem Titel „The Most Violent Time Of The Year“ über das Leben der Gänse, die für den traditionellen Gänsebraten zu Sankt Martin und Weihnachten geschlachtet werden. Begleitet wurde die Kampagne von rund 3.000 Plakaten, die deutschlandweit aushingen. Das Video wurde mit mehr als 500.000 Klicks innerhalb kurzer Zeit ein viraler Hit und 25 Kinos zeigten ihn vor ihren Vorstellungen. In diesem Zuge rief der Verein dazu auf, keine Gans zu essen.[56] Auch das sogenannte Stopfen und das Rupfen lebendiger Tiere, das in Polen und Ungarn noch erlaubt ist, kritisierte der Verein.[57]

Zu Beginn des Jahres 2022 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro Aufnahmen aus einer polnischen Pelzfarm, in denen Füchse und Marderhunde für die Pelzgewinnung gehalten werden. Nach eigenen Angaben wurden drei Füchse befreit und auf einem Lebenshof untergebracht. Die Aufnahmen wurden auch in der Serie „Animals Army“ der Streaming-Plattform Joyn verwendet, die Akteure der Tierrechtsbewegung porträtiert.[58][59]

Im Dezember 2023 brachte ANINOVA Aufnahmen an die Öffentlichkeit, die zwei Aktivisten als verdeckte Mitarbeiter in einer Hühnermast gemacht hatten. Die Aufnahmen zeigten u. a. illegale Tötungspraktiken. Durch die Aussagen der Mitarbeitenden entstand zudem der Vorwurf, dass sie vor Kontrollen, die eigentlich unangekündigt stattfinden sollen, vorab wussten und den Betrieb für die Kontrolle herrichteten.[60] Auf die Aufdeckung hin stellten REWE und weitere Supermärkte die Zusammenarbeit ein, die Initiative Tierwohl und QS entzogen ihre Label, Mitarbeitende wurden entlassen und die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das Aufdeckungsvideo von ANINOVA erreichte mehr als 1 Million Views.[61][62]

Gemeinsam mit Pro7-Journalist Thilo Mischke war ANINOVA in einer Putenmastanlage, um über den Antibiotikaeinsatz in der Massentierhaltung und das Entstehungsrisiko für multiresistente Keime aufzuklären. Vor Ort genommene Proben ergaben, dass u. a. ein Reserveantibiotikum zum Einsatz kam. Zudem wurde Genmaterial von multiresistenten Erregern nachgewiesen.[63]

Im Winter 2023/2024 befreite ANINOVA mehrere Tiere aus Pelzfarmen: zwei Füchse und zwei Nutrias.[64][65] Zudem veröffentlichte die Organisation aktuelle Aufnahmen aus zwei finnischen Pelzfarmen. Finnischer Pelz gilt als besonders hochwertig. Eine der beiden Farmen hat eine Zertifizierung von Saga Furs, die höhere Tierschutzstandards verspricht. Die Tiere leben jedoch auch in dieser Farm in Gitterkäfigen.[66][67]

Ebenfalls zu Beginn des Jahres 2024 brachte ANINOVA gemeinsam mit dem YouTuber und Content Creator Jonas Ems Aufnahmen aus einem Schweinestall mit Mast- und Zuchtbetrieb an die Öffentlichkeit. Jonas Ems begleitete die Organisation in den Tierwohl-Betrieb. Dabei fanden sie mehrere verletzte Tiere und Madenbildung vor.[68]

In Begleitung eines anderen bekannten Content Creators, Malte Zierden, dokumentierte ANINOVA die Produktion von Ostereiern in einer Kleingruppenhaltung mit insgesamt rund 250.000 Hennen. In dieser Haltungsform werden die Hennen in Käfigen gehalten. Sieben der Hennen retteten sie aus der Haltung.[69]

Karte der Tierquälerei in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit anderen Tierrechtsorganisationen, u. a. Soko Tierschutz und Animal Rights Watch, veröffentlichte der Verein am 13. Juni 2021 die Karte der Tierquälerei in Deutschland.[70] Auf der Karte die dem ARD-Magazin Fakt exklusiv vorlag, sind die von ihnen aufgedeckten Skandale der vergangenen sieben Jahre dokumentiert. Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um Einzelfälle handelt. Die Karte zeigt, dass es in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen kommt. Die Vereine zeigen mit diesem Projekt für die Öffentlichkeit, dass eine systematische Quälerei von sogenannten „Nutztieren“ durch die Verantwortlichen Teil des Systems ist / oder an der Tagesordnung steht.[71]

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurde das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Mitglieder des Vereins haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht.

Bei den 163 Fällen konnten insgesamt 24 Strafen dokumentiert werden. Die meisten davon sind Geldstrafen. Fünfmal erging ein Tierhalte- oder Tierumgangsverbot. Drei Gerichte verhängten eine Haftstrafe zur Bewährung.[72][73]

Preis der Herzlosigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßig vergibt die Organisation einen Negativ-Preis. In der Vergangenheit haben folgende Unternehmen den „Preis der Herzlosigkeit“ erhalten: Bogner (2016), Breuninger (2017), das Schweinehochhaus (2018), die Tönnies-Holding sowie der Schlachtkonzern Westfleisch.[74][75][76][77][78] Bogner und Brenuninger sind mittlerweile pelzfrei und das Schweinehochhaus ist geschlossen.

Transparenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ANINOVA nimmt an der Initiative Transparente Zivilgesellschaft teil, welche durch die Nichtregierungsorganisation Transparency International Deutschland e. V. gegründet wurde.[3] In einem Test von 38 Tierschutzorganisationen der Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2022) wurden die Verwaltungs- und Werbekosten von ANINOVA (damals noch Deutsches Tierschutzbüro) auf 8 % bemessen. Damit wies der Verein als eine von nur drei Organisationen dieses Bereichs einen Anteil von unter 10 % auf.[79]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deutsches Tierschutzbüro – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Zu Transparenz verpflichtet. Deutsches Tierschutzbüro e. V., Oktober 2018, abgerufen am 16. November 2018.
  2. Vereinssatzung
  3. a b c Transparenz bei ANINOVA. In: ANINOVA e. V. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  4. Gemeinsames Registerportal der Länder. In: Handelsregister. Abgerufen am 6. Dezember 2023 (Werte zum Abruf: Registerart: VR; Registernummer: 3499; Registergericht: Siegburg).
  5. Wir sind jetzt ANINOVA. In: ANINOVA. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (deutsch).
  6. Mission. In: ANINOVA. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (deutsch).
  7. Startseite. In: ANINOVA-Stiftung. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (deutsch).
  8. Hamburger Morgenpost
  9. Berlin Online "Tierschützer stürmen Internationale Grüne Woche" (Memento vom 5. Juni 2014 im Internet Archive)
  10. Der Tagesspiegel "Tierschützer besetzen Berliner Bärenzwinger"
  11. BILD 25. März 2013 "So leiden Mast-Kaninchen in Deutschland"
  12. Sat1 Akte14 vom 15. April 2014
  13. Kölner Stadtanzeiger
  14. WDR 20. Dezember 2013 "Käfige wie Apfelsinenkisten" (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive)
  15. Sat1 Nachrichten
  16. Sat1 Nachrichten
  17. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Tierschutz: Letzte Pelzfarm in Deutschland geschlossen. Abgerufen am 17. April 2019.
  18. Heute schon ein gehäutetes Tier gesehen? In: www.rbb-online.de. Archiviert vom Original am 12. Dezember 2015; abgerufen am 20. Februar 2016.
  19. Tierschützer rufen zum Boykott von Bogner auf. In: presseportal.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  20. Bogner räumt Verwendung von Pelzen mit zweifelhaftem Qualitätslabel ein - Deutsches Tierschutzbüro ruft erneut zum Boykott auf. In: presseportal.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  21. Stiftung Warentest: Pelzmode - Wie uns echte Tierfelle als Kunstpelz verkauft werden - Special - Stiftung Warentest. In: www.test.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  22. Stiftung Warentest: Pelzmode - Wie uns echte Tierfelle als Kunstpelz verkauft werden - Special - Stiftung Warentest. In: www.test.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  23. FashionNetwork: Deutsches Tierschutzbüro verzeichnet Erfolg: Warenhauskette Breuninger wird pelzfrei. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  24. Bekannt aus dem „Jenke-Experiment“: Schock-Video aus dem gruseligen „Schweinehochhaus“ | Berliner-Kurier.de. In: Berliner-Kurier.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  25. Helmut Dawal,: Schweinehochhaus Maasdorf: Ferkel brutal in Transporter getrieben? In: www.mz-web.de. 12. Dezember 2014, abgerufen am 4. Juni 2021.
  26. Tierschützer haben am Sonntag gegen das sogenannte Schweinehochhaus in Maasdorf protestiert. In dem sechsstöckigen Gebäude nördlich von Halle werden auf mehreren Etagen Schweine gezüchtet.: Tierschutz-Demo gegen "Schweinehochhaus" | MDR.DE. In: www.mdr.de. 15. März 2015, archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 20. Februar 2016.
  27. mdr.de: Aus für Schweine-Hochhaus in Maasdorf: Tierschützer jubeln | MDR.DE. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  28. Zirkus Krone muss Vorwurf der "Tierquälerei" hinnehmen - Der Tagesspiegel. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  29. Circus Krone muss Behauptung „Tierquälerei“ hinnehmen - BZ. In: BZ. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  30. Circus Krone muss Behauptung der "Tierquälerei" akzeptieren - MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK. In: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK. Archiviert vom Original am 31. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2016.
  31. Circus Krone muss Behauptung „Tierquälerei“ hinnehmen - FOCUS. In: FOCUS. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  32. 943. Sitzung des Bundesrates 18.03.2016 - Bundesrat. In: Bundesrat. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  33. Tierschützer protestieren vor Lidl-Filiale in Berlin - Berliner Morgenpost. In: Berliner Morgenpost. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  34. Lidl verschont nicht! Bundesweite Kampagne in Berlin gestartet - ptext.de. In: ptext.de. Archiviert vom Original am 22. August 2016; abgerufen am 31. Mai 2016.
  35. Stellungnahme zu Vorwürfen bezüglich Verstößen gegen das Tierschutzgesetz | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Abgerufen am 7. November 2018.
  36. NDR: Tierquälerei: Schlachthof bestätigt Vorwürfe. (ndr.de [abgerufen am 7. November 2018]).
  37. NDR: Skandal-Schlachthof lässt Betrieb vorerst ruhen. Abgerufen am 17. April 2019.
  38. Nordwest-Zeitung: Tierschutz In Oldenburg Oldenburg/Berlin: Quälerei auf. 27. März 2019, abgerufen am 17. April 2019.
  39. Nordwest-Zeitung: Petition überreicht: 134.789 Unterschriften gegen Oldenburger Schlachthof. 16. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
  40. Nordwest-Zeitung: Nach Verdacht Der Tierquälerei Garrel/Oldenburg: Skandal-Schlachthof in Oldenburg wieder eröffnet. 18. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
  41. Tierquälerei mit Bio-Zertifikat. ANINOVA, 5. Januar 2021, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  42. FOCUS Online: Arme Schweine! Schock-Video zeigt üble Zustände bei Tönnies-Zulieferer. Abgerufen am 13. August 2021.
  43. Focus Online: Tönnies-Zulieferer quält Schweine und lässt einige sogar absichtlich verhungern. In: Focus Online. 5. Juli 2023, abgerufen am 5. Januar 2024.
  44. Hamburger Morgenpost: Tritte und Schläge: Brutale Bilder von misshandelten Kühen – Staatsanwalt ermittelt. 24. Juni 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
  45. ANINOVA: Mitarbeitende prügeln auf Kühe ein. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  46. finanznachrichten.de: So pervers und abartig werden Eber zur Ejakulation gezwungen - Dt. Tierschutzbüro veröffentlicht erstmalig versteckte Videoaufnahmen aus Besamungsstation & erstattet Anzeige wegen sexueller Nötigung. 18. November 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
  47. a b Jost Maurin: Quälerei in Schweinebetrieb: Bauer knallt Tiere auf Metallkante. In: taz. 21. Dezember 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
  48. a b Tagesthemen. 18. Dezember 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
  49. frontal21: Das grausame Geschäft mit Pelzen: Wie Tiere für die Mode leiden. In: ZDF. 8. Dezember 2020, abgerufen am 13. August 2021.
  50. RTL.de: Tiere gequält? Tierschützer stellen Strafanzeige gegen Niedersachsens größten Schweinemastbetrieb. 17. September 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
  51. Ems-Vechte-Welle: Schwere Vorwürfe gegen Schweinemastbetriebe in Samern und Ohne. 2. Dezember 2020, abgerufen am 13. August 2021.
  52. NDR: Tierschutz-Verstöße? Ermittlungen gegen Schweinemäster. 14. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
  53. Harff-Peter Schönherr: Tierschutzskandal auf Schweinehof: Auf frischer Tat ertappt. In: taz. 16. Mai 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
  54. Sandra Sperling, Nicolas Lindken: Tierschutzskandal setzt CDU-Politiker unter Druck. In: t-online. 4. Juni 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
  55. ANINOVA: 6. Fall in Schweinemastanlagen. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  56. Lasst die Gänse leben: Viraler Weihnachtscartoon macht auf grausame Tierhaltung aufmerksam. In: RTL News. 19. November 2021, abgerufen am 28. Januar 2022.
  57. Michael Gassmann: Zu Weihnachten weder Brust noch Keule, Welt am Sonntag, 13. November 2021, S. 17
  58. Jan Freitag: Robin Hood im Stall. In: Tagesspiegel. 19. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  59. Animals Army. In: Joyn. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  60. Hähnchen: Verstoß gegen Tierschutz trotz Tierwohllabel. In: ZDF WISO. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  61. Mission Undercover - Ermittler eingeschleust in eine Hühnermast. In: ANINOVA. Abgerufen am 5. Januar 2024 (deutsch).
  62. Laura Gaida: „In dieser krassen Form noch nicht erlebt“: Aktivisten schleusen sich in Mastbetrieb ein. In: Utopia. 20. Dezember 2023, abgerufen am 5. Januar 2024 (deutsch).
  63. Antibiotika vor dem Aus: Was tun, wenn nichts mehr hilft? In: ProSieben. 18. Dezember 2023, abgerufen am 29. April 2024.
  64. Peter Pionke: Happy-end für Ronja - die Polarfüchsin ist gerettet! In: Die Stadtzeitung. 22. Januar 2024, abgerufen am 29. April 2024 (deutsch).
  65. Tierrettung von Nutrias mit Victoria Müller. In: ANINOVA. Abgerufen am 29. April 2024 (deutsch).
  66. Pelz aus Finnland: Tierwohl und Qualität? In: ANINOVA. Abgerufen am 29. April 2024 (deutsch).
  67. Farm certification. In: Saga Furs. Abgerufen am 29. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  68. Jonas Ems dokumentiert schockierende Zustände im Schweinestall: "Absolut abgef*ckt!" In: Tag24. 31. Januar 2024, abgerufen am 29. April 2024.
  69. Laura Gaida Kategorien: Konsum: Malte Zierden sieht Zustände in Ostereier-Betrieb: "Schäme mich für Menschen". In: Utopia. 28. März 2024, abgerufen am 29. April 2024 (deutsch).
  70. Die Karte der Tierquälerei in Deutschland
  71. Harff-Peter Schönherr: Datenbank zu Tierschutzfällen: Tierquälerei ist Alltag. In: taz.de. 14. Juni 2023, abgerufen am 7. März 2024.
  72. Tagesschau - Zu geringe Strafen bei Tierquälerei?
  73. tierschutz-skandale.de - Selbstauskunft
  74. Deutsches Tierschutzbüro e.V: Negativpreis: Tierschützer nominieren in diesem Jahr Willy Bogner zum herzlosesten Menschen Deutschlands - openPR. 16. Dezember 2016, abgerufen am 5. Januar 2024.
  75. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Negativpreis für Stuttgarter Modehaus Breuninger: Heftiger Streit um Pelz-Verkauf. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  76. Hanna Zobel: Maasdorf: Schweine-Hochhaus bekommt Negativ-Preis wegen Tierquälerei. In: Der Spiegel. 21. August 2018, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. Januar 2024]).
  77. Westfalenblatt: Tönnies mit Negativ-Preis "ausgezeichnet". Abgerufen am 5. Januar 2024.
  78. RP ONLINE: Schlachtunternehmen in Münster: Tierschützer vergeben „Preis der Herzlosigkeit“ an Westfleisch. 11. Oktober 2022, abgerufen am 5. Januar 2024.
  79. Spenden für den Tierschutz. Ein Herz für Tiere. Stiftung Warentest. online 7. Dezember 2021