Soko Tierschutz

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SOKO Tierschutz e.V.
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 2012 in München, Deutschland Deutschland
Gründer u. a. Friedrich Mülln
Sitz Augsburg[1]
Motto Tierquäler können sich nicht verstecken![1]
Zweck Tierschutz, Umweltschutz, Verbraucherschutz, Tierrechtsförderung
Methode Informationsstände, Pressearbeit, Kampagnen, Recherche, Dokumentation und Veröffentlichung von Rechtswidrigkeiten gegen den Verbraucherschutz, Umweltschutz, und von Tierschutzvergehen, sowie das durchführen rechtlicher Schritte gegen die mutmaßlichen Täter.[2][1]
Aktionsraum Europa Europa
China Volksrepublik Volksrepublik China[1][3]
Umsatz 1.441.672 Euro (2021)
Beschäftigte 5 (2023)
Mitglieder 2877 (2022)
Website www.soko-tierschutz.org

Der SOKO Tierschutz e.V. ist ein 2012 in Deutschland gegründeter gemeinnütziger Verein, der sich für Tierrechte einsetzt.[1] Er finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Methode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein setzt langwierige und laut Eigenaussage umfassende Recherchen vor Veröffentlichung ein. Der Verein betreibt verdeckte Ermittlungen an Orten, an denen Tieren mutmaßlich Leid zugefügt wird, informiert die Medien und erstattet gegebenenfalls Strafanzeige. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus der Landwirtschaft, Tierhaltung und Forschung an Versuchstieren in Universitäten, Forschungseinrichtungen und Pharmaunternehmen.

Ziel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Zielen der Organisation heißt es: „Wir wollen dem Wort Tierschutz seine ursprüngliche Bedeutung wiedergeben, die von den großen Organisationen bis zur Unkenntlichkeit verwässert wurde. Tierschutz bedeutet Schutz vor Tod, Schmerz und Angst. Die eindeutige Konsequenz ist die Umsetzung der Tierrechte und der veganen Lebensweise. Um dies zu erreichen gehen wir dort hin, wo Tiere leiden. Egal, ob es sich um den kleinen Bauernhof um die Ecke oder die letzten Verstecke der Tierquäler in Fernost handelt.[3] Für uns spielt es keine Rolle, ob auf dem Stall Freiland, Bio oder Konventionell steht. Wir zeigen die Realität hinter den Mauern und Absperrzäunen. Unsere Taktik ist die investigative Recherche, unser Ziel ist es, die Wahrheit über die Tierhaltung und ihre Folgen für die Umwelt und den Verbraucher aufzudecken. Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt gegen Lebewesen und Gegenstände, Hassreden und Menschenverachtung. Die Durchsetzung der Tierrechte ist nur auf friedlichen demokratischen Weg unter Berücksichtigung der aller Lebewesen möglich.“[1]

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Iburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 deckte die Organisation mit Videoaufnahmen schwerwiegende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in einem Rinderschlachthof in Bad Iburg (Niedersachsen) auf, die zu dessen Schließung führten. Die zuständigen Veterinärmediziner des Landkreises Osnabrück wurden entlassen; bis August 2022 wurden 48 Verfahren geführt, die zumeist mit Geldstrafen endeten. Ende August 2022 wurden drei Angeklagte – der frühere Geschäftsführer und zwei Beschäftigte – vom Amtsgericht Bad Iburg zu Haftstrafen auf Bewährung sowie Geldstrafen verurteilt.[4]

Operation Alekto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche führt seit 2009 eine Kampagne gegen Hirnforschung an Rhesusaffen an vier Instituten in Tübingen. Im Jahr 2014 geriet eines davon, das Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, in die Schlagzeilen als Aufnahmen veröffentlicht wurden, die schwere Misshandlungen der Affen zeigten. Ein Tierpfleger der Organisationen SOKO Tierschutz und Cruelty Free International hatte monatelang verdeckt im Versuchslabor gefilmt. Ärzte gegen Tierversuche erstattete im Januar 2015 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Tübingen.

Im September 2014 sendete Stern TV einen Beitrag über Tierversuche an Affen am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, in welchem Aufnahmen aus verdeckter Recherche von Soko Tierschutz zu sehen waren, in denen der Umgang der Mitarbeiter mit den Tieren dokumentiert wurde.[5]

Stefan Treue, der von der Max-Planck-Gesellschaft als Sachverständiger um eine Einschätzung gebeten wurde, kam 2014 zum Schluss, dass die Tiere am Max-Planck-Instituts in Tübingen mit großer Sorgfalt und Professionalität behandelt würden und die gezeigten „Bilder für alle eine Herausforderung“ seien. Die Überprüfung der Authentizität der Bilder sieht Treue jedoch nicht als seine Aufgabe. „Auch eine selektive Zusammenstellung authentischer Bilder verzerrt allerdings die wahrgenommenen Häufigkeiten.“ so Treue. Gezeigt worden sei nicht der Normalfall, sondern die Ausnahme.[6]

Zu den Aufnahmen nahm Christina Beck, die Leiterin der Abteilung Kommunikation der Max-Planck-Gesellschaft, in einem Radiointerview wie folgt Stellung: „[…] sie sind nicht authentisch in Teilen darüber hinaus sind sie auch oftmals mit falschen Text unterlegt […] also da wird dann immer wieder von einem blutig verschmierten Affenkopf gesprochen, dass es sich jedoch von Jodtinktur handelt, diese Informationen werden gar nicht gegeben insofern wird also ein völlig falsch und irreführender Text unter das Bild gelegt.“, so Pressesprecherin.[7] Mehrere Medien übernahmen die Aussagen der Pressesprecherin, so etwa Welt am Sonntag.[8] Nikos Logothetis, Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, kündigte jedoch an künftig keine Versuche mehr mit Affen zu machen. Er möchte darüber auch nicht mehr reden.[8] Hunderte Wissenschaftler, darunter 16 Nobelpreisträger, bekundeten ihre Solidarität mit dem Leiter des Instituts.[8] Während der Soko Tierschutz e.V. die Kampagne weiterführte, ermittelte nunmehr die Staatsanwaltschaft Tübingen gegen das MPI wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.[7] Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bezeichnete dies als „schweren Rückschlag für die Forschung“.[9]

Im Dezember 2018 gab Volkart Wildermuth in einem Interview bekannt, dass einem Affen tatsächlich Wundflüssigkeit über das Gesicht lief und das Vertrauen zwischen der Arbeitsgruppe Logothetis und der Max-Planck-Gesellschaft definitiv Schaden genommen hat. Die MGP hatte nach dem Strafbefehl einen Teil der Leitungsfunktionen von Nikos Logothetis eingeschränkt, da wo es um Tierversuche geht, so Wildermuth weiter. Die Staatsanwaltschaft Tübingen stellte das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage ein.[10][11][12]

2022 wurden Obduktionsberichte des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Stuttgart von 2009 veröffentlicht, aus denen hervorging, dass die Schädel der Tübinger Affen unter anderem Bohrlöcher und eine Fraktur aufwiesen. Insgesamt wurden sechs Affenkadaver aus Tübingen angeliefert, drei mit und drei ohne Kopf. Laut der Obduktionsberichte haben die Schädelmanipulationen für die Tiere ein wesentlich stärkeres Leid bedeutet, als in den Tierversuchen genehmigt war.[13][14][15]

Karte der Tierquälerei in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit anderen Tierrechtsorganisationen, u. a. Deutsches Tierschutzbüro und Animal Rights Watch, veröffentlichte der Verein am 13. Juni 2021 die Karte der Tierquälerei in Deutschland.[16] Auf der Karte die dem ARD-Magazin Fakt exklusiv vorlag, sind die von ihnen aufgedeckten Skandale der vergangenen sieben Jahre (Stand 2023) dokumentiert. Ziel des Projektes ist das aufzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um Einzelfälle handelt. Die Karte zeigt, dass es in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen kommt. Die Vereine zeigen mit diesem Projekt für die Öffentlichkeit, dass eine systematische Quälerei von sogenannten „Nutztieren“ durch die Verantwortlichen Teil des Systems ist/ oder an der Tagesordnung steht.[17]

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurde das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Mitglieder des Vereins haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht. Die Karte zeigt zudem, dass es in Deutschland, unter aktuellen Bestimmungen, nur zu einem niedrigen Prozentsatz zu einer Strafverfolgung kommt. Bei den 163 Fällen konnten insgesamt 24 Strafen dokumentiert werden. Die meisten davon sind Geldstrafen. Fünfmal erging ein Tierhalte- oder Tierumgangsverbot. Drei Gerichte verhängten eine Haftstrafe zur Bewährung.[18][19][20]

Erfolge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013: Nerzöl aus dem deutschen Handel verbannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SOKO Tierschutz e.V. führte u. a. gegen die Handelsketten Müller, DM, Rossmann, Real, Edeka, Rewe und alle weiteren Händler des Nerzöls eine erfolgreiche Kampagne. Die Supermärkte und Drogerien, sowie diverse Zoofachmärkte sind heute nerzölfrei. Nerzöl wird aus den Kadavern der Pelzproduktion hergestellt.[21][22][23]

2020: Hamburg schließt Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SOKO Tierschutz und Cruelty Free International brachten die Geschehnisse durch eine monatelange Undercover-Recherche in die Öffentlichkeit. Die Aufnahmen der misshandelten Hunde, Katzen und Affen führten mit bis zu 15000 Demonstranten gegen Tierversuche zu den größten Protesten der deutschen Tierschutzgeschichte.[24][25][26]

Schlachthofschließungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlachtbetriebe von Mecke sowie die Metzgereien in Lünen und Werne und die Tiersammelstelle Werne, in der vor allem Rinder und Pferde von Mitarbeitern schwer misshandelt wurden, bevor sie in einen naheliegenden Schlachthof gebracht werden, wurden geschlossen. Zudem hat der Geschäftsführer von Mecke ein Tierhalteverbot erhalten.[27]

Ein Betrieb in Düdenbüttel bei Stade hatte sich auf das Aufsammeln kranker und transportunfähiger Kühe aus der Milchindustrie spezialisiert und an Seilwinden in den Schlachthof gezerrt. Angeklagt wurden 15 Fälle von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und 9 Fälle von gewerbsmäßigem Betrug durch den Handel mit illegal erzeugten minderwertigen Fleisch. Der Geschäftsführer und sein Sohn wurden zu einer Haftstrafe von einem Jahr und 10 Monaten und 9 Monaten zur Bewährung, und jeweils Geldstrafen von 4000 Euro und 1000 Euro verurteilt.[28][29]

Im September 2020 wurde bekannt, dass der baden-württembergische Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk (CDU) dafür gesorgt hatte, dass gegen den Schlachthof Gärtringen kein Zwangsgeld festgesetzt wurde.[30] Der Verein, der im September Bildmaterial von Tierquälerei aus dem Schlachthof Gärtringen veröffentlicht hatte, zeigte ihn daraufhin wegen Beihilfe zur Tierquälerei an.[30][31] Der Schlachthof Gärtringen wurde geschlossen und soll nach den notwendigen Umbauten ein Standort für die praxisnahe Lehre in den Tierwissenschaften und in der Forschung sein, gemeinsam mit der Universität Hohenheim.

Nachdem der Verein im November 2020 Bildmaterial aus einem Schlachthof in Biberach an der Riß veröffentlichte, sprach die SPD von einem erneuten Tiefschlag in Sachen Tierschutz und forderte den Rücktritt des Ministers.[32] Der Schlachthof Biberach wurde vorläufig geschlossen.

2021 veröffentlichte der Verein Aufnahmen, in denen Tiere illegal geschächtet wurden. In Deutschland ist das Schlachten ohne vorherige Betäubung grundsätzlich verboten. In einem schriftlichen Bericht für den Landtag befasste sich auch das Umweltministerium mit dem Vorgang: „Eine erste Sichtung des Videomaterials lässt erschreckende Filmaufnahmen über Aufhängen von Tieren bei vollem Bewusstsein und Töten durch Kehlschnitt ohne Betäubung erkennen.“ Demnach war nach Informationen der Tierrechtsorganisation die Rede davon, dass allein in diesem Jahr mindestens 117 Schafe und 31 Rinder nachts außerhalb der regulären Schlachtzeiten ohne amtliche Schlachttier- und Fleisch-Untersuchung geschächtet wurden. Der gesamte Schlachtbetrieb auf dem Hof sei weiterhin untersagt, so der Kreissprecher. Den beiden Betreibern wurde zudem der Umgang mit Tieren verboten.[33]

Im Juli 2023 veröffentlichte Soko Tierschutz ein Video, das nicht fachgerechte Schlachtungen und Tierquälerei im Schlachthof Aschaffenburg dokumentierte. Der Schlachthof wurde binnen weniger Tage behördlich geschlossen. Dies war bereits das 14. Mal, dass Recherchen von Soko Tierschutz zur Schließung eines Schlachthofs führten.

Friedrich Mülln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gründer des Vereins, Friedrich Mülln, recherchierte bereits lange vor der Vereinsgründung über Missstände in der Tierhaltung. Am 14. Oktober 2008 erhielt Friedrich Mülln für Aufdeckungen zum Thema Tierquälerei und insbesondere für seinen erfolgreichen Rechtsstreit um Meinungsfreiheit mit dem Konzern Covance den Preis für Zivilcourage der Solbach-Freise-Stiftung.

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name SOKO Tierschutz wurde von einem großen Polizeieinsatz in Österreich gegen die Tierschutzszene abgeleitet, der von einer eigens gegründeten SOKO Tierschutz durchgeführt wurden war.[34]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Transparenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen, einer Initiative für Transparenz gemeinnütziger Organisationen des Transparency International.[1]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022 entstanden mit der Zusammenarbeit des Vereins die Dokumentationen Aufgedeckt: Das dunkle Geheimnis der Milchbetriebe und Undercover in der Pelzfarm von Robert Marc Lehmann.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Mülln: SOKO Tierschutz: Wie ich undercover gegen den Wahnsinn der Massentierhaltung kämpfe. Droemer, München 2021, ISBN 978-3-426-27860-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Soko Tierschutz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Selbstauskunft. In: Soko Tierschutz. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  2. Satzung des Vereins
  3. a b sueddeutsche.de SZ - Soko Tierschutz - Recherche in China
  4. Harff-Peter Schönherr: Milde für die Berufstierquäler. In: Die Tageszeitung – taz. 29. August 2022, abgerufen am 1. September 2022.
  5. Die Debatte über Tierversuche am Max-Planck-Institut. (Memento vom 18. März 2015 im Internet Archive) Stern TV, 17. September 2014 (Onlineartikel)
  6. Stefan Treue zur Situation der Versuchstiere am Max-Planck-Institut - Tübingen - Schwäbisches Tagblatt Tübingen. 19. September 2014, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  7. a b Die Debatte über Tierversuche am Max-Planck-Institut. (Memento vom 18. März 2015 im Internet Archive) Stern TV, 17. September 2014 (Onlineartikel)
  8. a b c Pia Heinemann: Sind Tierversuche mit Affen wirklich nötig? In: DIE WELT. 11. Mai 2015 (welt.de [abgerufen am 14. Dezember 2022]).
  9. Wegen blutverschmierter Tiere: Wissenschaftler bedroht! Max-Planck-Institut stellt Affenversuche ein - Tiere und Pflanzen - FOCUS Online - Nachrichten. 24. September 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  10. SWR Wissen 23.1.2020 - Hirnforscher Logothetis will künftig in China arbeiten
  11. Deutschlandfunk - Volkart Wildermuth im Gespräch mit Arndt Reuning 21.12.2018 Verfahren gegen Tübinger Hirnforscher eingestellt
  12. Ärtze gegen Tierversuche - Affenquäler von Tübingen kommen nicht vor Gericht 2018
  13. SWR 2022 Neue Beweise: Affen bei Tierversuchen in Tübingen gequält
  14. Landtag von Baden-Württemberg - Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
  15. ZDF 25. Oktober 2022 Umstrittene Versuche an Affen - Was sind die Grenzen bei tierexperimenteller Forschung?
  16. Die Karte der Tierquälerei in Deutschland
  17. TAZ Beitrag Datenbank zu Tierschutzfällen: Tierquälerei ist Alltag von Harff-Peter Schönherr
  18. Tagesschau - Zu geringe Strafen bei Tierquälerei?
  19. tierschutz-skandale.de - Selbstauskunft
  20. Bericht von Knud Vetten und Sven Knobloch, MDR, Mittagsmagazin, 13.06.2023 - Tierschützer beklagen zu geringe Strafen für Tierquälerei
  21. vice.com
  22. taz.de
  23. rtl.de
  24. abendblatt.de
  25. hamburger-tierschutzverein.de
  26. welt.de
  27. tagesschau.de: Vorwurf der Tierquälerei: Razzia bei Fleischhändler. Abgerufen am 7. Januar 2023.
  28. Prozess in Stade: Schlachthof-Betreiber bekommen Bewährung. NDR, 21. November 2022, abgerufen am 8. April 2023.
  29. Kranke Tiere mißhandelt und geschlachtet, Haftstrafen im Schlachthof Skandal von Stade. Abgerufen am 7. Januar 2023.
  30. a b tagesschau.de: Ministerium stoppte Zwangsgeld gegen Schlachthofbetrieb. Abgerufen am 29. September 2020.
  31. Die Zeit: SPD will Hauk Zuständigkeit für Tierschutz entziehen
  32. SWR Aktuell: Nach Tierquälerei-Vorwürfen: Minister gerät immer mehr unter Druck. 26. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.
  33. Süddeutsche Zeitung: "Erschreckende Aufnahmen": Verdacht des illegalen Schächtens. Abgerufen am 7. Januar 2023.
  34. Friedrich Mülln: Soko Tierschutz: Wie ich undercover gegen den Wahnsinn der Massentierhaltung kämpfe. Droemer, München 2021, ISBN 978-3-426-27860-4. S. 239
  35. Preisträger 2015. Abgerufen am 14. Dezember 2022 (englisch).
  36. Lin Hierse: Panter Preis 2018: Die wahren Hüter der Verfassung. In: Die Tageszeitung: taz. 16. September 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 14. November 2020]).
  37. WELT: Auszeichnungen: Vereine gegen Hasspostings und für Tierschutz mit Engagementpreis ausgezeichnet. 5. Dezember 2019 (welt.de [abgerufen am 5. Dezember 2019]).
  38. Braunschweiger Zeitung, Braunschweig Germany: Lush Tierschutzpreis 2020 fördert Undercover-Arbeit von SOKO Tierschutz mit 50.000 Pfund. 12. November 2020, abgerufen am 14. November 2020 (deutsch).