Die Viersteins

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Fernsehserie
Titel Die Viersteins
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Comedy, Sitcom
Erscheinungsjahre 1995–1997
Episoden 32 in 2 Staffeln
Erstausstrahlung 22. Okt. 1995 auf ProSieben
Besetzung
Maria Bachmann
Eva Vierstein
Friedrich-Karl Praetorius
Adam Vierstein (Staffel 1)
Andreas Rüdiger
Adam Vierstein (Staffel 2)
Sebastian Klug
Albert Vierstein
Shira Fleisher
Romy Vierstein
Mitja-Daniel Krebs
Moritz Vierstein
Philipp Sonntag
Onkel Theo (ab Folge 5)
Nadja Poluszny
Susu Oechsler-Bartsch
Oliver Lettera
Klaus Oechsler-Bartsch
Sabine Knoll
Gisela Oechsler-Bartsch

Die Viersteins ist eine deutsche Comedyserie, die 1995 bis 1997 gedreht wurde. Sie war die erste eigenproduzierte Serie des Fernsehsenders ProSieben.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adam Vierstein ist Automechaniker und besitzt eine Tankstelle mit angeschlossener Autowerkstatt. Im Gegensatz zu ihm sind seine Kinder hochbegabt: Albert ist technisch begabt, Romy ist musikalisch und Moritz verfügt über ein fotografisches Gedächtnis. Eva Vierstein stammt aus gutem Hause, in der 5. Folge zieht ihr Bruder Theo in den Haushalt ein. Gisela Oechsler-Bartsch ist die Nachbarin der Viersteins, sie hat zwei Kinder: Klaus und Susu. Klaus ist gutmütig und unsterblich in Romy Vierstein verliebt.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Viersteins war die erste eigenproduzierte Serie des Fernsehsenders ProSieben. Die erste Staffel mit 20 Folgen wurde zwischen Oktober 1995 und März 1996 am Sonntagabend gesendet und lieferte für ProSieben keinen großen Erfolg. Eine zweite Staffel zwischen Februar und Juni 1997 mit 12 Folgen lief freitags im Vorabendprogramm. Der Versuch mit überdrehteren Figuren und Geschichten einen größeren Erfolg zu erzielen, ging nicht auf.

tm3 wiederholte 24 Folgen der Serie zwischen dem 31. Dezember 2000 und 15. April 2001.

In der Serie hatten zahlreiche Prominente Gastauftritte, darunter Dolly Buster, Sky Dumont, Ottfried Fischer, Maria Furtwängler, Arabella Kiesbauer, Nino Korda und Fritz Wepper.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]