Diedrich Heinrich Schmidt

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Diedrich Heinrich Schmidt auch DH Schmidt (* 26. Juni 1933 in Leer, Provinz Hannover; † 3. März 2020 ebenda) war ein deutscher Autor, der überwiegend in niederdeutscher Sprache veröffentlichte.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmidt wuchs in Ostfriesland auf und besuchte in Leer die Volksschule. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er an verschiedenen Orten in verschiedenen Tätigkeiten; er war Gärtnergehilfe, Gießerei- und Hafenarbeiter sowie Handelsvertreter und Kaffeeröster.[2]

Von 1971 bis zu seinem Ruhestand war Schmidt als Schulgehilfe in Leer tätig. Seit 1969 schrieb er hoch- und plattdeutsche Kurzgeschichten, Hörspiele und Romane.[2]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auszüge)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele (Auszüge)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verleihung des Hans-Böttcher-Preises 1972 an Fritz Arend, Uphusen bei Bremen und des Fritz-Reuter-Preises 1972 an Diederich Heinrich Schmidt, Leer am 15. September 1972 in der Klosterkirche zu Medingen, Stiftung F.V.S. zu Hamburg, 1972

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Hansen: Diedrich Heinrich Schmidt auf niederdeutsche-literatur.de, abgerufen am 24. Juli 2019.
  2. a b Kurzbiografie von Diedrich Heinrich Schmidt in Dat groote plattdüütsche Leesbook, Hrsg.: Hartmut Cyriacks und Peter Nissen (Siehe Werke)