Diskussion:Ärztestreik in Deutschland 2006

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Rudolfox in Abschnitt Eigener Artikel Ärztestreik/Ärzteproteste fehlt
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Länge des Artikels, Konzentration auf das Wesentliche[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel leidet bestimmt nicht daran, zu kurz zu sein. Von daher sollte alles weggelassen werden, was mit dem Ärztestreik nichts zu tun hat. Wenn sich eine andere Gewerkschaft dazu äußert, welche Meinung sie zu dem Geschehen hat, wenn irgendeine andere Berufsgruppe auch ankündigt, mehr Gehalt haben zu wollen, so mag das für die Tagespresse interessant sein, mit dem Ärztestreik (so die Überschrift) hat es aber nichts zu tun. Sonst haben wir am Ende jeden Gewerkschafter und Politiker hier verewigt, der irgendwann mal nen Zweizeiler zum Streik abgesondert hat. Irgendwie muss das Ganze auch noch lesbar bleiben!130.60.90.181 13:54, 8. Jul 2006 (CEST)


Aktuelle Entwicklungen nicht gut berücksichtigt[Quelltext bearbeiten]

Die Idee, Argumente von TDL und Marbuger Bund gegenüberzustellen, war ja nicht schlecht. Für die momentane Auseinandersetzung zwischen kommunalen Arbeitgebern und Marburger Bund passt das alles aber nicht. Zwar sind die Forderungen des Marburger Bundes weitgehend identisch, die andere Seite aber ist nicht mehr die TDL und damit sind deren Stellungnahmen auch hier nicht mehr von Belang. Irgendwie sollte man also deutlicher machen, worum es NUN geht. Ob man dafür eine neue Seite aufmacht, um die Übersichtlichkeit zu wahren, weiss ich nicht. Aber so wie es jetzt ist, hilft es bei der aktuellen Debatte nicht, da alles zusammengewürfelt ist und neue Forderungen mit überholten Gegenargumenten des alten Tarifpartners gegenübergestellt sind. 130.60.90.181 16:56, 27. Jun 2006 (CEST)

Man muss doch die Seite nur in zwei Hauptpunkte gliedern... Zwar ist die andere Seite (Arbeitgeber) anders, nur der prinzipielle Kampf der Ärzte gleicht sich und man kann aus den erfahrungen lernen.--Wikipit 18:32, 27. Jun 2006 (CEST)


Ok, dann müsste aber Punkt 5, der sich nur auf die Verhandlungen zu den Unikliniken bezieht, irgendwie nach oben (kurz vor 3.3.) verschoben werden, denn als Hauptpunkt stiftet er jetzt nur Verwirrung. 130.60.90.181 19:11, 27. Jun 2006 (CEST)

Hallo... ich denke, es ist legitim, unter dem Lemma den gesamten Ärztestreik zu subsumieren. Ich würde vorschlagen, verschiedene Hauptblöcke zu machen (z.B. "Situation an den Unikliniken", "Niedergelassene Ärzte", "Städtische-/Regionale Häuser") und dort z.B. chronologisch oder thematisch den Streikverlauf darzustellen. Gruss, DocMario 19:33, 27. Jun 2006 (CEST)


Klingt gut - die niedergelassenen würde ich aber deutlich absetzen, weil es dort ja um anderes als Gehaltsforderungen und Arbeitszeiten geht (nämlich Budgetierung, Bonus-Malus-Regelung für Arzneimittel, Sicherung der Versorgung im ländlichen Raum usw.) - das passt nicht zu dem "richtigen" Streik. Blöd war nur, dass die TdL im alten Text noch offene "Standpunkte" hatte, obwohl sie längst schon eine (ihren Vorstellungen weitgehend entsprechende) Einigung erzielt hätte und es so aussah, als ob die TdL nun auch für die kommunalen Arbeitgeber sprechen würde, was natürlich Unsinn wäre. 130.60.90.181 20:56, 27. Jun 2006 (CEST)

Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Das Argument, dass das ein Aktuelles Ereignis ist und deshalb es keinen Artikel darüber geben darf, finde ich Quatsch, da sonst auch die Artikel Fußballweltmeisterschaft 2006, 2006 und Mozartjahr gelöscht werden müssten.
Der Arikel ist wahrscheinlich, auch deshalb in der Gegenwart geschrieben, weil er noch nicht zuende ist. Zudem ist es sicher auch ganz Interessant, zu wissen, wie das alles gegonnen hat, denn viele werden sich nicht mehr daran erinnern, dass - wie es in dem Artikel steht - der Unmut bereits 2004 entstanden ist.
Die Überschrift "Die Kernforderungen der Ärztinnen und Ärzte" kann man in "Die Kernforderungen des Marburger Bund" ändern, wenn es nur die Forderungen des Marburger Bund sind.
Solltest du mehr Informationen haben, die hier in den Artikel passen, also weitere Informationen sind, die nicht in dem Artikel stehen, schreibe die doch bitte hinzu und mach nicht einen Löschenantrag, weil sich jemand die Mühe macht, etwas zu Wikipedia beizutragen. Das kann den Leute die Lust verderben. --Hartmetall 18:59, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ärztinnen und Ärzte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das ganze mal in eine kürzere Version gebracht. Wir sind hier kein Studentenrat, wo Konstrukte wie BürgerInnen u.ä. Verwendung finden und auch ganz allgmein immer auf den kleinen Unterschied gepocht wird. Das „Ärzte“ männlichen und weiblichen Geschlechts sein können, ist im Jahr 2006 als selbstverständlich anzunehmen. --Polarlys 13:49, 4. Jun 2006 (CEST)

Bitte? Sowas im Jahre 2006 in einer Enzyklopädie zu lesen, grenzt ja schon fast an Ignoranz. Wann bitte haben wir die deutsche Sprache der französischen oder lateinischen angepasst, so dass „Ärzte“ auch „Ärztinnen“ sein können? Es ist im Gegenteil im Deutschen so, dass „Ärzte“ *niemals* „Ärztinnen“ sind! --84.56.129.122 22:06, 16. Jun 2006 (CEST)

Wikipedia:Namenskonventionen#Männliche_und_weibliche_Bezeichnungen, Generisches Maskulinum. Ich lass das mal im Raum stehen. --Polarlys 22:23, 16. Jun 2006 (CEST)

Danke, Polarlys. Wer macht sich dann an die Korrektur des Artikels? --T-Zee 22:31, 16. Jun 2006 (CEST)

Ich nicht. Ich würde gerne objektiv sein, und den Artikel weiterhin dahingehend verändern, wenn mir die Konfliktparteien objektives Material liefern würden bzw. eine neutrale Instanz entsprechende Daten vorlegen würde. Ach halt, was sprach ich? „Konfliktparteien“? Seit heute ist der Streit beigelegt, man wird nette Gesten austauschen und dann ist das meiste so, wie es immer war :-) --Polarlys 22:36, 16. Jun 2006 (CEST)

Nennung der Protestaktionen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Polarlys hat den Absatz über die einzelnen Protestaktionen mit der Begründung: 'die Aktionen gehören zum Standardreportoir, sehe keinen Grund für explizite Nennung' gelöscht. Ich habe mir erlaubt, den Absatz wieder einzufügen und etwas zu ergänzen... Begründung: ich denke nicht, dass diese Art von Aktionen zum Standart bei Tarifauseinandersetzungen gehören... ich habe, z.B., die IG-Metall, ver.di oder Konsorten noch nie bei solchen Aktionen gesehen... ganz davon abgesehen, dass es das erste Mal überhaupt zu einem derartigen Ärztestreik gekommen ist - die Aktionen der Ärzte stoßen auf große Resonnanz in Presse und Bevölkerung, daher denke ich schon dass sie erwähnenswert sind! Natürlich werden dadurch in keinster Weise die ebenso einfallsreichen studenischen Aktionen geschmälert - ich erinnere nur an die Aktion "Die Bildung ist im *rsch" (vergleichbare Ärzte, die nackt durch die Innenstadt laufen, wird man wohl so schnell nicht sehen ;). Auch gab es schon Mal eine Aktion "Die Bildung geht Baden", bei der Studenten sich in den Neckar stürzten... das waren übrigens zum Teil die gleichen, die nun für die Medizin baden gingen. MfG, DocMario 16:30, 4. Jun 2006 (CEST)

Hallo Mario! Ich bin immer noch der Meinung, dass diese Nennung nichts zum Lemma beiträgt. Die Bildung geht regelmäßig „baden“, einen ernsthaften Tarifkonflikt kann man so hingegen kaum „bereichern“. Die beispielhafte Nennung lässt zudem keinen Schluss auf die überregionalen Umstände zu. Wenn da stehen würde: „Mit einer Vielzahl von Aktionen versuchten die streikenden Ärzte auf sich aufmerksam zu machen“ + Bild daneben, so würde kein Informationsverlust entstehen und das ganze wäre weitaus weniger peinlich (Ja, das sind derartige Aktionen von Akademikern für mich). --Polarlys 16:47, 4. Jun 2006 (CEST)
Hallo... mag sein, dass diese Aktionen peinlich sind. Aber sie sind gleichsam notwendig, um Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Presse zu erregen. Und sie zeigen, dass es bei diesem Streik nicht um Arbeitsverweigerung oder ein paar Prozent mehr Geld geht. Denn - wie z.B. das Handelsblatt heute schreibt (siehe hier) - es geht schon lang nicht mehr um einen Tarifkonflikt, sondern um die Zukunft der Universitätsmedizin in Deutschland... Wem das zu hochgegriffen vorkommt, der soll sich nur mal die Zitate von Herrn Möllring als Hauptakteur der TdL ansehen... Der politische Wille in Deutschland scheint weg von einer Medizin der Maximalversorgung und hin zu einer 'Basisversorgung' zu gehen. Dass dabei (Universitäts-)Standorte 'drauf gehen, wird mehr als billigend in Kauf genommen.
Du schreibst: 'Die Bildung geht regelmäßig „baden“' - Mir scheint, Dir ist es ein Anliegen aufzuzeigen, dass Studenten viel besser protestieren können... ja, was glaubst Du denn, woher die jetzigen 'Akademiker' kommen?! Einer der Hauptautoren dieses Artikels war, z.B., Mitinitiator des Studentenstreiks 1997 - ich will jetzt keine Namen nennen ;)
Noch eine Frage - Du hast wieder den Neutralitätsbaustein in den Artikel gesezt... mich würde interessieren, welchen Abschnitt Du bemängelst... ich würde diesen gerne verbessern, damit der Artikel so objektiv, wie möglich wird. Nach meiner Ansicht ist der Baustein ehrlich gesagt unnötig. Herzliche Grüße, DocMario 18:57, 4. Jun 2006 (CEST)
Zum einen ist es kein konkreter Abschnitt, sondern der Grundtenor des Artikels. Man merkt einfach, dass er von einem Beteiligten geschrieben worden ist. Ein unparteiischer Standpunkt fehlt. Der von beiden Seiten betriebene Lobbyismus lässt ein Vergleich der gegensätzlichen Standpunkte und „Gutachten“ u.a. hinsichtlich der Vergütung nicht zu. Die Kernforderungen des Marburger Bundes lassen sich von Außenstehenden in keiner Weise verifizieren - bis auf das DIWF wird keine externe Quelle herangezogen. Selbst wenn man annimmt, dass die Standpunkte nur zitiert werden, ist die Darstellung unzureichend. Es entspricht auch nicht meinem Sinn von Neutralität, wenn zwei gegensätzliche Meinungen hier aufgezeigt werden und sich der geneigte Leser raussuchen kann, welche für ihn glaubhafter bzw. leichter verdaulich ist, während objektive Erhebungen nicht verfügbar sind. Beispiel? Partei A: Die Arbeitslosenzahl sinkt. Partei B: Die Arbeitslosenzahl steigt. Was nützen diese Aussagen, wenn du nicht von einer halbwegs (...) seriösen Quelle erfahren kannst: Im Vergleich zum Vormonat .... Apropos: Wikipedia:Datumskonventionen :-) Grüße, --Polarlys 19:49, 4. Jun 2006 (CEST)
Wer wäre denn Deiner Meinung nach unparteiisch? Echt schwierig, das zu beantworten, oder?! In diesem Fall gibt es wohl keinen Unbeteiligten -- auf der einen Seite 'die Politiker', auf der anderen Seite 'die Ärzte' und dazwischen leider 'die Patienten'... Aus eben gerade diesem Grund habe ich versucht, neben einem möglichst neutralen Ton auch alle getroffenen Aussagen zu belegen, damit der Leser sich selbst ein Bild machen kann. Die Erläuterungen zu den 'Kernforderungen' sind tatsächlich (noch) nicht mit Quellen belegt, ich hoffe dass dies noch nachgeholt wird... wie wärs?! Interessanter Weise ist die einzige Quelle für die 'Kernforderungen' eine Studie, die ausgerechnet von den Arbeitgebern in Auftrag gegeben wurde... PS: Ich glaube, Datumskonventionen sind nun kein Problem mehr :) Gruss, DocMario 22:34, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich habe die Datumsangaben doch gerade eben erst überarbeitet :). Was die unparteiischen Meinungen angeht, so könnte man ggf. auf ausländische Quellen zurückgreifen, auch wenn man letztlich nie weiß, welche Interessen welche Erhebung "modellieren". Was hältst du von:
NERA - Comparing Physicians' Earnings: Current Knowledge and Challenges? --Polarlys 22:56, 4. Jun 2006 (CEST) Ok, vergiss die Neutralität. Sie beziehen die Informationen jeweils aus nationalen Quellen. --Polarlys 23:00, 4. Jun 2006 (CEST)
Quelle ist versiegt !? --Wikipit 13:33, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich kann dir gerade nicht ganz folgen. --Polarlys 13:36, 6. Jun 2006 (CEST)
Interessante Quelle... die kannte ich noch gar nicht! Vor allem die Tabelle 1: 'Hospital Doctors’ Annual Average Earnings (2002)' . Aber die Zahlen sind eben einfach nicht wegzureden ;-) Ich habe übrigens mal versucht, eine Quelle zur Kündigung des BAT in Ba-Wü zu finden - das war gar nicht so einfach! Zwar gibt es viele Sekundärliteratur, aber keine Originalquelle. Gruss, DocMario 23:08, 4. Jun 2006 (CEST)


Gab es nicht November/ Dezember 2005 ein Gerichtsurteil, das dem Marburger Bund damals einen Streik untersagte?

JA - Der Marburger Bund wollte im Dez.2005 schon an der Uniklinik Köln streiken. Per einstweiliger Verfügung hat das Arbeitsgericht Köln den Streik verboten. 87.123.242.98 19:44, 21. Jun 2006 (CEST)

Ferner fehlen Belege, daß die Mitlgiedszahl rasant gestiegen ist. Bei PResserklärungen des Marburger Bundes findet sich eher, daß sie seit Beginn des Streiks, also erst 2006 anstiegen.

mfgSuchmeister 14:35, 6. Jun 2006 (CEST)

Aktuelle Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Es liest sich immer mehr wie ein Tagebuch: "Ganze Stationen sind verwaist." --Polarlys 12:54, 7. Jun 2006 (CEST)

Was heißt hier - liest sich...
....nach deinen Zensurmaßnahmen liest sich da nämlich nix,nix
Oder sieht das jemand anders?
Nichts gegen Verbesserungen, aber mit "Stil" begründete Streichungen hören sich arg nach Reinigungsfirma an (Besenstile und so)
Was passt Dir denn nun wirklich nicht? Mache die unnötigen Löschungen bitte wieder rückgängig. --Asdfj 15:25, 7. Jun 2006 (CEST)
Sinn eines Artikels sollte es nicht sein, in Telegramm- und Tagebuchstil „live“ von Ereignissen zu „berichten“. Die Aussage, wo eventuell auch noch Streiks stattfinden werden, war zudem spekultativ. Von „Zensur“ kann keine Rede sein. --Polarlys 15:36, 7. Jun 2006 (CEST)
IMHO scheint das eine recht eigenwillige Interpretation zu sein. Diese Auseinandersetzung hat europaweit und wahrscheinlich darüber hinaus kein Beispiel. Die Meldungen waren alle belegt (siehe Refer.links). Um einen Editwar zu vermeiden den folgenden Hinweis gesetzt:
- Dokumentation weiterer Maßnahmen wurden hier entfernt ! - Nochmal die Bitte an Polarlys, die Streichungen rückgängig zu machen oder umzuformulieren. Dann obige Bemerkung streichen. --Asdfj 21:52, 7. Jun 2006 (CEST)
Ich kann dir nur nochmal sagen, dass es hier nicht darum geht, auf welcher Station am heutigen Tag um 9:17 Uhr wieviele Patienten bereits verlegt wurden sind. Damit wird der Tarifkonflikt keineswegs deutlicher beschrieben. Dass Patienten verlegt werden, steht im Artikel. Ansonsten solltest du mal ein wenig an deiner Neutralität feilen, darum geht es hier nämlich. --Polarlys 11:09, 8. Jun 2006 (CEST)
Ist nicht eine Enzyklopädie eine Faktensammlung? Und sollte nicht z.B. in 5 Jahren, wenn man kaum mehr Artikel findet, sich das hier wiederfinden können, was an Fakten zusammengetragen werden kann? Zu den Fakten, die man, das weiß ich inzwischen aus rezidivierenden Recherchen, gelegentlich verzweifelt sucht, gehört eben auch die Anzahl der verlegten Patienten. Daß so etwas vorkommt, daß Krfankehäuser oder eben Proiduktionsstandorte wegenm Streik geräumt werden müssen, ist so unerhört und von einer so neuen Qualität, daß diese Qualität sich auch durch das Zusammentragen von Fakten belegen lassen muß. Und wo wäre der Sammeltigel richtig wenn nicht in einer Enzyklopädie? Insofern: Her mit den Zahlen! Denn: Wie heißt es in so einer Enzyklopädie, dieser -äh- Wikipedia oder so, was eine Enzyklopädie ist: "Enzyklopädie"...ist..."eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit". [1] "Möglichst umfassend" steht da wirklich. Und dann versteht Leser nur schlecht, wieso einerseits umfassend, andererseits aber Fakten nicht reindürfen. Das paßt nicht zusammen. Oder sollte man die Definition der Enzyklopädie in der Enzyklopädie ändern? --84.188.210.212 18:18, 8. Jun 2006 (CEST)
Alle belegten Informationen stehen in einem vertretbaren Stil im Artikel. Welche Fakten fehlen denn? --Polarlys 21:23, 9. Jun 2006 (CEST)


Zwischendurch-Empfehlung für Spökenkieker und andere "Feilenverdreher": wie wäre es mal mit einer aufmerksamen Lektüre des Aufbaus folgender Seiten: Tour de France 2006 oder Fußball-W M*. Übrigens [ :-)) ] in HD steht die Relation geräumt : belegt 7:4.
Punktsieg, Waden-Doping. Ecken-Verhältnis(Kennzahlen im Profi-Fußball) oder sowas ist dabei (Ärzte-Spiel-Bedingungen) nicht die Frage. Sondern z. B.: mit wie wenig Schlaf beim OP-Personal müssen wir uns in Zukunft behandeln lassen. Viel Spaß beim Korrigieren (* wegen des dabei möglichen Haarausfalls fragen Sie am besten Ihren Drogisten oder Apotheker).
Fortsetzg: Welche Fakten fehlen denn? Heidelberg:' Bis Dienstag, 6. Juni, wurden bereits ca. 350 von insgesamt 1.100 Patienten verlegt. Ganze Stationen sind leer.
Das heißt, dass eben nicht nur einzelne Behandlungsplätze sondern organisat. Einheiten komplett geräumt worden sind – im Unterschied zur Ankündigung vom 2. 6. mit dem Wort „sollen“
Es fehlt die belegte Ankündigung des MB:
Evtl. sollen Kliniken in Mainz, Münster, Hannover, Jena und Halle folgen.
Siehst du, P., das jetzt auch so? Noch eine Nebenbemerkung: Streikaktionen lassen sich nicht "klein" reden - das führt eher zu unnötigen Verhärtungen. Empfehle das Interview mit der Verwltg.direktorin Gürkan vom 8.6. bei tagesschau.de über die Verhandlungsführung zur Lektüre. Gruss --Asdfj 16:53, 12. Jun 2006 (CEST) Stelle jetzt aktuellen Stand der Auseinandersetzung ein. Für die Lücke bist, meines Erachtens, du zuständig.
Ich rede hier nichts klein und hab generell kein Interesse an der Verzerrung von Tatsachen - das führt zu "Verhärtungen". Trotzdem ist es wichtig, die aktuelle Lage mit einer gewissen Portion Distanz und abstrahiert darzustellen und da gehört Telegrammstil definitv nicht dazu. Was "eventuell sein soll", ist übrigens kein Fakt und hat demzufolge hier nichts zu suchen. Viele Grüße, --Polarlys 18:11, 12. Jun 2006 (CEST)

Für wen schreibt ihr ?[Quelltext bearbeiten]

"Freilich hat das Ansehen in der Bevölkerung nur wenig mit der Attraktivität des Arztberufes hinsichtlich der Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit und Arbeitsentgelt) zu tun." Warum rein, warum raus? Es ist zwar nur ein Kommentar, aber er trifft die Sache im Kern und ist ausserdem plausibel. Gut, es ist nicht Bestandteil des Standpunkts der TdL gewesen. Nur es könnte als relativierender entgegnender Kommentar durchgehen.--Wikipit 22:02, 14. Jun 2006 (CEST)

Kommentare gehören nicht in einen enzyklopädischen Artikel, sie sind Point of View. --80.171.226.225 22:04, 14. Jun 2006 (CEST)

Andererseits handelt es sich erkennbar nicht um einen "Standpunkt der TDL im den Verhandlungen", denn das Ansehen des Berufes ist weder eine Leistung der Arbeitgeber noch steht es ernsthaft im Kern der Verhandlungen. Ebenso könnte man hier anführen, das Wetter sei doch so schön, da solle man sich nicht mit Sorgen um Arbeitszeit und Arbeitsentgelt herumplagen. Sicher hat ein Vetreter der TDL etwas zum Ansehen der Ärzte gesagt, aber ein "Argument" oder "Standpunkt" der TDL in den laufenden Verhandlungen (so die Überschrift!) ist es eben nicht. Und das wird Wikipedia doch sagen dürfen, ohne jede Äußerung eines TDL-Vertreters eins zu eins wiederzugeben, auch wenn sie sich gar nicht auf die Gegenargumente bezieht. Und gerade die Darstellung von Argument und Gegenargument scheint mir doch der Sinn dieser Auflistung von Forderungen und TDL-Standpunkten zu sein. Das hat mit POV nichts zu tun.


Die Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Weil ja auch "neutrale" Streichungen einer Konfliktpartei nützen können, selbst wenn es der/die Streichende gar nicht beabsichtigt. Allerdings leidet meines Erachtens diese Seite schon sehr unter dem zum Teil kaum nachvollziehbaren oder kleinlichen "Hin und Her", das zu neuen Beiträgen bestimmt nicht einläd. Durch mehr Beteiligte würden solche vielleicht nur "egomanischen Regel-Umsetzer" relativ bald zu einer klareren Stellungnahme gebracht, was dabei Fakten-Klarstellung und was subjektive Zielverfolgung ist. Also: nicht verzweifeln und beim Herausarbeiten der neusten Entwicklungen nicht aufgeben - das ist auch ein wiki-Prinzip. Gruesse --Asdfj 00:49, 15. Jun 2006 (CEST)

Streik an kommunalen Kliniken[Quelltext bearbeiten]

Der Streik an kommunalen Krankenhäusern ist bislang überhaupt noch nicht berücksichtigt. Kann das jemand mal ergänzen? --80.142.68.229 09:10, 3. Jul 2006 (CEST)

Da passiert ja auch hier nun Einiges. Deshalb aber auch der Hinweis:
Nach einem allfälligen Vertragsabschluss sollte dieser Teil redaktionell gestrafft werden. --Asdfj 10:29, 11. Jul 2006 (CEST)

Durchschnittliche Arbeitszeit und durchschnittliches Einkommen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe so meine Zweifel an der Darstellung und der Referenzen zu diesem Thema. Die Referenz zur Arbeitszeit ist ja sehr unkonkret ausformuliert (der Link zwingt zum Arbeitszeitverschleiß (;-)).
Glaubt die Bevölkerung und der Datenerheber wirklich, dass durchschnittliche 46 Wochenarbeitszeitstunden in einem Beruf mit Bereitschaftsdienst real sind?
Die Referenz zum Lohn ist auch unpräzis. Dass das Bruttoeinkommen gemeint war, setze ich sowieso voraus. Aber wurde da das Bereitschaftsdiensteinkommen mit reingerechnet? Einkommen sollte immer normativ, also in Grundlohn (und Tarifzuschlägen) angegeben werden, oder man sollte zugleich die anerkannten Stunden angeben, damit man einen Quotienten (Stundenlohn) errechnen kann. Die Gehälter von Uniärzten im Osten sind noch nicht einmal 2006 so hoch, wie in der Referenztabelle angegeben wird.
Ich will meine Anonymität nicht gefährden. Aber man kann mir vertrauen, ich überblicke 35 Arbeitsjahre.
Ich werde den Gedanken nicht los, dass hier im Artikel trotz Faktenzitaten, ebenso wie allgemein, polemisiert wird. Auch wird mehr als 15 Jahre nach dem Beitritt das Ost-West-Verhältnis durch die sich vergrößernde Ungleichheit belastet. Denn gleiche %-Steigerungen bedeutet Abstandsvergrößerung, das ist Schulmathematik. Auch wollen wir nicht vergessen, dass die normative Wochenstundenzahl in allen Berufen (auch bei den angestellten Ärzten) noch immer eine Ost-West-Differenz aufweist.--Wikipit 20:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Die von den verschiedenen Parteien genannten Zahlen gehen in der Tat weit auseinander, sowohl was das Einkommen, als auch die Arbeitszeit betrifft. Vorher war eine Arbeitszeit von durchschnittlich 60 Wochenstunden angegeben, was aber aus der Untersuchung des DIW nicht hervorgeht, dort ist von 46,3 Wochenstunden die Rede. Zudem habe ich den Link präzisiert, der vorher allgemein auf die DIW Seite verwies. Also entweder die 60 Wochenstunden mit einem korrekten Link versehen, oder die im Link angegebenen 46,3 Wochenstunden angeben.

Wenn ich mich recht erinnere, beziehen sich die 60 Wochenstunden auf eine Subgruppen-Analyse der DIW-Studie... Gerade die jungen Kollegen fallen hier rein! MfG, DocMario 15:00, 7. Aug 2006 (CEST)

Betreff: Länge des Artikels, Konzentration auf das Wesentliche[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich dieser Kritik nur anschließen. Der Artikel besteht aus vielen Einzelpunkten(Kurzmeldungen), die unter Wikinews besser aufgehoben wären. Ich verstehe, dass die Autoren versuchen den Streik möglichst unfangreich zu beleuchten, aber die Übersicht leidet darunter.

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Artikel ließt sich wie eine Darstellung auf den Seiten des MB. Abweichende Ansichten kommen kaum vor, werden sofort wieder negiert und wegargumentiert. Die Kritik weiter oben unterstütze ich ausdrücklich: Artikel ist zu lang, geht viel zu sehr in Detail. (nicht signierter Beitrag von Ali5000 (Diskussion | Beiträge) )

Der Marburger Bund ist aber eine Tarifvertragspartei. Auch die öffentliche Berichterstattung in den Medien ist wenig neutral, sondern recht einseitig zugunsten des Marburger Bundes.
87.123.194.21 17:19, 31. Jul 2006 (CEST)

Wikipedia ist nicht "die öffentliche Berichterstattung in den Meiden". Ich finde den Stil hier langsam auch unerträglich. -- Achates 15:32, 7. Aug 2006 (CEST)
Es gibt wohl immer noch Zeitgenossen, die eine Enzyklopädie mit einem Board verwechseln. Wenn sich hier nicht bald etwas tut, werde ich versuchen den ganzen Artikel auf der Basis des Vorhandenen umzuschreiben! -- ali5000 20:00, 23. Aug 2006 (CEST)
Ich bitte darum! MfG, DocMario 20:05, 23. Aug 2006 (CEST)

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

No source for at least 7 days;

-- DuesenBot 13:10, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Datumsfehler[Quelltext bearbeiten]

"Ab dem 13.2. Juni streikten 13.500 Ärzte" Wann haben sie gestreikt, ab dem 13. oder ab dem 2.? Wer es weiß bitte ausbessern.-- Alexkin 17:41, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

done --MBq Disk Bew 17:34, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eigener Artikel Ärztestreik/Ärzteproteste fehlt[Quelltext bearbeiten]

Leider ist hier nichts über die Zulässigkeit und Art von Ärztestreiks zu lesen oder von Ärzteprotesten, nicht nur der angestellten Ärzte im Jahr 2006 (Marburger Bund), sondern auch der niedergelassenen. Und nicht nur das Jahr 2006 betreffend, es gab auch viele weitere in den Jahren 2007 bis heute. Ein Artikel Ärzteproteste fehlt. Zumal diese Deutschland bewegen, wenn sie anliegen. Wer hat dafür Ideen bzw. Belege? Es grüßt euch --Rudolfox 16:24, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten