Diskussion:Élisabeth Badinter

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[Rezeption / Rezension][Quelltext bearbeiten]

Soll das wirklich "Rezeption" heissen, oder nicht vielleicht eher "Rezension"? --Alien4 14:09, 15. Apr 2005 (CEST)

Künstlerische Rezeption --Katharina 14:17, 15. Apr 2005 (CEST)
(Also ich mag die Artikel nicht alle gründlich lesen, aber nach dem Überfliegen bin ich da nicht so sicher.) --Alien4 14:37, 15. Apr 2005 (CEST)
soll natürlich rezeption heißen.84.163.72.197 13:09, 26. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Quellen und anderes[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Alle Aussagen sind unbelegt.

  1. Philosophie: Universalismus? Zwei Sätze später heißt es, sie widerspreche universalistischem Gedankengut. Theoriefindung?
  2. Mutterliebe: Schön wären Belege, besser ein eigenes Lemma und hier nur eine Kurzdarstellung. Alle Aussagen sind im Indikativ formuliert, dadurch wird verschleiert, dass es sich um persönliche Aussagen der Autorin handelt.
  3. Weiblicher Ehrgeiz: Man erfährt noch nicht einmal, um die Darstellung welchen Werkes es sich handelt. Sonst siehe 2.
  4. etc.
  5. Als beispielhafte Umformulierung: Abschnitt Ich und Du. (Gerne auch mit Quellen)

Wäre schön, wenn das wer ändert.

-- Pinneberg 16:05, 15. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde 2005 angelegt, zu einer Zeit also, als die Belegpflicht noch nicht in der Weise galt wie heute. Die Autorin hat die Inhalte und Positionen von Badinter sehr gut entlang der Veröffentlichungen dargestellt. Da sie sie sich an die Buchinhalte gehalten hat, ist das ein legitimes Vorgehen. Ich habe einige Referenzen eingefügt, doch es ist unmöglich, die Darstellung komplett zu nachzubelegen. --Fiona (Diskussion) 15:06, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

in Lautschrift wäre schön. WaldiR (Diskussion) 20:10, 2. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

"Der amerikanische Feminismus"[Quelltext bearbeiten]

Diesem Abschnitt fehlt entschieden die Markierung von Paraphrase und enzklopädischer Tatsachenbehauptung, bei alldem auch noch die Markierung, was da eigentlich von wem und wo behauptet wird: "Amerikanische Feministinnen, besonders Andrea Dworkin und Catherine MacKinnon stellen die männliche Sexualität insgesamt in Frage. Diese kulturalistische Variante des Feminismus kämpft gegen jede Art von sexueller Macht von Männern. Sie wirft der landläufigen Trennung von Sex und Vergewaltigung vor, vom männlichen Standpunkt aus gezogen worden zu sein. Damit wird jede heterosexuelle Handlung zur potenziellen Vergewaltigung stilisiert und der Penis als todbringende Waffe gesehen. Vergewaltigung wird zum Paradigma der Heterosexualität erhoben. Dagegen hilft nach Dworkins Ansicht nur entweder der Rückzug in die weibliche Homosexualität oder die Zivilisierung, Demokratisierung und Besänftigung der Männlichkeit. Für Dworkin ist Sexualität von Intimität, Zärtlichkeit, Kooperation und Gefühl geprägt. Badinter betrachtet die Dinge anders und sieht darin einen Rückschritt in ein traditionelles Modell der Weiblichkeit. Die Gewalt der Triebe ist nicht ausschließlich männlich, die Libido ist sehr komplex und lässt sich nicht auf die vier einfachen Imperative von Dworkin reduzieren." Im letzten Satz wird noch irgendwie ein Badinter-Bezug drangeklatscht, nachdem zuvor - von wem? - ziemlich viel hinbehauptet wird. Das geht so m.E. nicht, die Kompetenz, es seriös zu ändern, fehlt mir. --2A02:908:F17:35C0:71F6:C719:16C4:ED57 08:10, 5. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]