Diskussion:Österreichischer Skiverband

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kasper2006 in Abschnitt Neutralität
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Geschichte des ÖSV und Sonstiges[Quelltext bearbeiten]

Wie praktisch fast alle Sportverbände in Österreich wurde um das Jahr 1938 auf Grund der politischen Ereignisse auch der ÖSV aufgelöst und in die Organisationen von Großdeutschland eingegliedert. Mit Datum 15. September 1946 wurde der ÖSV wieder in die FIS aufgenommen. --89.144.214.156 13:18, 23. Feb. 2016 (CET).Beantworten

Ich habe da auch die aktuelle Liste der Ehrenpräsidenten: das sind die ehemalige Rennläuferin Olga Scartezzini-Pall und ihr Ehemann Dir. Ernst Scartezzini (ehemaliger Präsident des "TSV"), der ehemalige ÖSV-Präsident Arnold Koller, der frühere Präsident des "LSVK" Gen.-Dir. Dr. Klaus Pekarek, weiters KR Sepp Vorderegger, Ing. Alfred Weiss, Dipl.Ing. Arno Gisinger, Karl Buchreiter, Konsulent Konrad Pessentheiner, Dir. Alex Reiner, Rolf Amann, Franz Schellhorn und Ulrich Prokop; Ehrenmitglied ist. Univ.-Prof. Prim. Hofrat Dr. Ernst Raas.
Ein ehemaliger ÖSV-Präsident, der bereits verstorben ist, war der Osttiroler Dr. Kurt Schlick. --Skiscout (Diskussion) 13:56, 6. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Ca. bis 1964 gehörte Osttirol dem Kärntner Verband an. Ich kann nicht verifizieren, ob das schon immer so war oder erst nach dem II. Weltkrieg derart organisiert war, da Osttirol auch für mehrere Jahre administrativ (im Fachjargon "politisch") zu Kärnten gehört hat. --Skiscout (Diskussion) 15:58, 27. Apr. 2017 (CEST).Beantworten

ÖSV-Präsident 1950 (damit während der Weltmeisterschaften): Dr. Sager[1]

ÖSV-Trainer und Aktivitäten[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht gibt es doch auch nähere Daten über bisherige Trainer des Skiverbandes.

Bei einer Länderkonferenz in Seefeld um den 24. September 1950 wurde beschlossen, für die alpinen Disziplinen eine Nationalklasse mit 12 Läuferinnen und Läufern zu schaffen, der Norweger Schjelderup (war es Thorleif?) wurde als Springertrainer engagiert - und im Fall von Dagmar Rom wurde festgestellt, dass sie nicht gegen die Amateurbestimmungen verstoßen habe.[2] --Skiscout (Diskussion) 21:17, 4. Mai 2017 (CEST).Beantworten

Diese Einfügung habe ich nun - um etwas chronologisch vorzugehen - zuoberst der Darstellungen eingefügt.--Skiscout (Diskussion) 18:02, 4. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

Ich habe gerade einmal die Notiz gefunden, dass der Verband ab 1966/67 im Alpinbereich Hermann Gamon als Damen- und den Kitzbüheler Fritz Huber, der Hans Senger ablöste, und Paul Kerber (Ersterer für das A-Team, Kerber für den Nachwuchs) verpflichtet hat:
Bei der am 2. Oktober 1966 zu Ende gegangenen Sportwartetagung wurden die Kader für den nordischen und alpinen Bereich festgelegt und Vorschläge für die Neubesetzung des Trainerpostens vorgenommen. Einhellig sprachen sich die Delegierten über die Schaffung der Position einesgesamtverantworlichen Coaches mit erheblichen Vollmachten aus, wobei die Namen Prof. Franz Hoppichler, Ing. Hubert Spieß und Prof. Rupert Zimmermann genannt wurden. Bei der Hauptausschusssitzung in Salzburg, der sich mit dem Fragenkomplex der Reorganisation des „Alpinen Sportrates“ beschäftigte, wurde die Entscheidung für Prof. Hoppichler getroffen.[3][4][5]

25.07.1968: Prof. Hoppichler nominierte 11 Trainer: Cheftrainer Damen und Herren: Hermann Gamon, als Herrentrainer weiters Kerber, Peter Prodinger, Scheich, Bocek, als Damentrainer Christl Haas, Karl Kahr, Portenkircher, Kadow; Jugendtrainer: Ernst Falch, Klabacher.[6]

Es kommt so peu à peu (beim Aufarbeiten von Zeitungsartikeln) immer wieder ein neuer Name dazu: So hieß der Langlauftrainer der Österreicher 1974 Magnar Lundemo und kam aus Norwegen. Und damals begann es, dass zwei österr. Skifirmen (Kneissl, Fischer) sich auch mehr dem nordischen Skisport widmeten, ihr neuer Absatzmarkt wollte Skandinavien werden.[7] --Skiscout (Diskussion) 19:01, 28. Mär. 2017 (CEST).Beantworten
Auch hier eine "Veränderung" aus "chronologischen" Gründen! --Skiscout (Diskussion) 18:02, 4. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

Recht viel gab es 1972 (wobei ich nun meine Ausführungen vom 26. Juni auf Grund zusätzlicher Informationen überarbeiten und ergänzen kann):
Am 25. März 1972 gab es eine außerordentliche Länderkonferenz in Linz: Der Osttiroler Dr. Kurt Schlick (Vorstandsvorsitzender der Felbertauernstraßen-AG und u.a. Präsident des Skiclub Lienz) wurde als Nachfolger von Karl Heinz Klee neuer ÖSV-Präsident. Dann wurde am 28.03. durch Franz Schöny bekannt gegeben, dass der bisherige Vorsitzende der Rennsportkommission, der 42-jährige Vorarlberger Oscar Brändle (von Beruf Versicherungsdirektor), neuer Erster Sportwart wird; Zweiter Sportwart wurde Viktor Leibetseder (Sonderschuldirektor in Lienz), Jugend-Sportwart Heinz Bachler (Steiermark) und Schüler-Sportwart Theo Kriegl (Salzburg). Zwar fehlte noch ein Cheftrainer, aber Brändle konkretisierte auch schon seine Pläne, wonach Prof. Udo Albl als Chefkonditionstrainer eingesetzt werden sollte.[8][9][10][11][12]
Bei der Hauptausschusssitzung in Lienz wurde beschlossen, die Posten des Technischen Direktors und der Trainer öffentlich auszuschreiben (dies geschah im sogenannten «Amtsblatt der Wiener Zeitung»). Auch die Posten für das Skispringerteam wurden nach dem Rücktritt von Sepp Bradl ausgeschrieben.[13][14] Am 4. Mai bestellte die Rennsportkommission mehrere erfolgreiche Läufer, allen voran Toni Sailer (Technischer Direktor) und Ernst Hinterseer mit dem aus Großkirchheim kommenden Peter Prodinger als Betreuer der alpinen Herren (und beim B-Team Hias Leitner und Alois Mühlthaler). Ernst Falch und Erich Sturm beim Damenteam (beim B-Team Hans Posch und Siegfried Bernegger) und noch Peter Obernauer und Helmut Aschenwald als Jugendbetreuer sowie Prof. Udo Albl als Konditionstrainer.[15] Ernst Falch ließ sich aber von der Nominierung entbinden, da er (nach einem Arbeitsunfall seines Bruders) den Betrieb alleine weiterführen musste. Auch um Toni Sailer gab es diverse Gerüchte, weil er einen Sommerkurs in den USA einer von ihm selbst vorgeschlagenes Seminar mit allen 14 Trainern (26. bis 28. Juni in Igls vorgezogen hatte.[16]
Ein schon für Juni geplantes Trainingslager musste abgesagt werden, da die Trainer erst ab 1. Juli zur Verfügung standen. Hinsichtlich eines dritten Vizepräsidenten (neben jenen vom tirolerischen und oberösterreichischen Verband) kam es bei einer geheimen Konferenz am Wochenende 10./11. Juni 1972 der Landespräsidenten in Krems an der Donau zu einem Kompromiss, nach welchem sowohl der Kärntner als auch der Salzburger Verband einen solchen stellen durften.[17]
Hinsichtlich des Skipools kam die Meldung, dass bei dessen Sitzung am 15. Juni zwei ausländische Firmen («Geze» und «Salomon») aufgenommen wurden, was für das heimische Unternehmen «Tyrolia» eine Konkurrenz darstellte. Und hinsichtlich der ins Auge gefassten Bestellung von Heini Messner als Damentrainer hieß es, dass dieser keine Trainerprüfung besässe.[18]
Bei der Hauptversammlung am 17. Juni in Kitzbühel wurde Dr. Schlick einstimmig gewählt (es war dies erstmals in der ÖSV-Geschichte, dass es eine einstimmige Präsidentenwahl gab; Dr. Schlick legte seine Funktion als SCL-Präsident zurück). Mit den Herren Dr. Hans Kerstnig (Kärnten; Landeshauptmann-Stellvertreter), Dr. Alfons Stark (Oberösterreicher), Dr. Hans Straub (Salzburg) und Arnold Koller (Tirol) gab es (wie schon weiter oben vorausgesagt) vier Vizepräsidenten. Die Rennsportkommission des ÖSV bestellte Heini Messner zum neuen Damentrainer; der ehemalige Damentrainer Karl Kahr übernahm (da Hias Leitner den Vertrag nicht akzeptierte) den B-Kader der Herren. Toni Sailer wurde als Technischer Direktor bestätigt. Zu „Nordischen Sportwarten“ wurden der Kärntner Hans Stattmann und der Steirer Heinz Pacher, als Langlaufreferent Sigi Quehenberger (Salzburg), als Referent für Trainerwesen Prof. Günter Pajek (Tirol), als Referent für Sprunghügelbau Dipl.Ing. S. Walland (Steiermark), als Damen-Referentinnen Jutta Knobloch (Kärnten) und Hilde Hofherr (Tirol), als Schüler-Referent Theo Kriegl und als Pressereferent Dipl.Vw. Erich Mair bestellt.[19][20]
Zu einer Klausur von Wissenschaftern am 7. Juli 1972 in Hintermoos (Thema: «Problematik der Erzielung von Spitzenleistungen im alpinen Rennsport») berief der ÖSV den sich zum momentanten Zeitpunkt (Mitte Juni) in Kanada aufhaltenden Toni Sailer telegrafisch zurück.[21] Herzliche Grüße! --Skiscout (Diskussion) 15:39, 27. Jun. 2017 (CEST).Beantworten

Einen gebremst-optimistischen Ausblick gab es auch noch im Zeitungsartikel lt. Fußnote.[22] --Skiscout (Diskussion) 16:50, 8. Sep. 2017 (CEST).Beantworten

Am 22. April 1974 bestätigte die Rennsportkommission in Innsbruck Toni Sailer bis 1976 als Technischen Direktor, während alle übrigen Posten neu auszuschreiben waren. Es war auch mittlerweile ein Markenwechsel für die Kaderläufer beschlossen worden, womit Annemarie Moser-Pröll nicht von ihrem Ausrüster los kam. Hinsichtlich der Verlängerung der Verträge waren drei fraglich: mit Ernst Hinterseer sollte noch ein Gespräch mit Sailer stattfinden, Karl Kahr wollte eine höhere Bezahlung, praktisch fix war der Weggang von Heini Messner (er wollte die Leitung der Skischule in seinem Heimatort Gries am Brenner übernehmen). Einen Diskussionsvorschlag gab es noch hinsichtlich der Läufer für den National- und Nachwuchskader, wo erstmals Altersgrenzen gesetzt werden sollten.[23] --Skiscout (Diskussion) 11:23, 14. Aug. 2017 (CEST).Beantworten

Hier habe ich etwas chronologisch umgestellt: --Skiscout (Diskussion) 13:58, 26. Jan. 2018 (CET).Beantworten

Die ÖSV-Rennsportkommission beschließt am 15. Mai 1974 in einer Tagung in Salzburg, den bisherigen Slalom- und Riesenslalom-Trainer Ernst Hinterseer durch Hias Leitner zu ersetzen. Der bisherige Co-Trainer von Heini Messner, Alois Mühltaler, wurde am 9. Juni als Nachwuchstrainer, Co-Trainer von Hias Leitner wurde Klaus Derler [24][25] – bei der 39. Länderkonferenz am 14./15. Juni in Bad Gastein wurden die Renntermine für die Saison 1974/75 festgelegt [26] --Skiscout (Diskussion) 19:49, 13. Mär. 2018 (CET).Beantworten

Anzumerken ist auch die zwischendurch bei den Nordischen erfolgte Weichenstellung: Baldur Preiml wurde am 17. Mai 1974 vom Österreichischen Skiverband zum neuen Sprunglauftrainer für den A-Kader (für den B-Kader Max Golser); als Langlauftrainer Magnar Ludemo bestellt[27] --Skiscout (Diskussion) 20:26, 20. Mär. 2018 (CET).Beantworten
Es kommt so peu à peu (beim Aufarbeiten von Zeitungsartikeln) immer wieder ein neuer Name dazu: So hieß der Langlauftrainer der Österreicher 1974 Magnar Lundemo und kam aus Norwegen. Und damals begann es, dass zwei österr. Skifirmen (Kneissl, Fischer) sich auch mehr dem nordischen Skisport widmeten, ihr neuer Absatzmarkt wollte Skandinavien werden.[28]
Die Rennsportkommission tagte am 28. April 1975 in Innsbruck, wobei es bei der Wahl der Trainer Kompromisse gab. Toni Sailers seit 3 Jahren uneingeschränkte Kompetenzen wurden etwas eingeengt, er wurde im Herrenbereich Riesenslalom- und Slalomtrainer, zusammen mit seinen Assisten Hias Leitner und Alois Kahr. Karl Kahr und Franz Stohl wurden Abfahrtstrainer. Im Damensektor wurden Heinz Dietrich und Walter Winkler bestellt.[29][30] --Skiscout (Diskussion) 11:33, 2. Jun. 2017 (CEST).Beantworten

Ein weiterer Mosaikstein kommt aus dem Jahr 1976, als nach der nicht ganz guten Alpin-Saison der Verband mit diversen Neubesetzungen reagierte, wobei Prof. Baldur Preiml von Präsident Dr. Schlick als Art "Super-Sportdirektor" mit allen Vollmachten und zuständig für alle ÖSV-Bereiche inkl. administrativen Agenden favorisiert wurde. Auch der Skipool war der Meinung, dass Preiml eine solche Position übertragen erhalten sollte. Die Rennsportkommission sprach sich dagegen aus, aber der Skipool setzte sich weiter dafür ein, dass Preiml Alleinverantwortlicher bleibt, und dies auch noch nach der siebenstündigen Sitzung des ÖSV-Hauptausschusses am Abend des 3. Mai im Salzburger Flughafenrestaurant, in der Preiml die Agenden des nordischen und Prof. Udo Albl jene des alpinen Skisports und weiters Viktor Leibetseder mit der Organisation betraut wurden. Dabei gab es ohnehin ein Zugeständnis, indem Preiml für die Saison 1976/77 den Vorsitz dieses Dreier-Direktoriums übertragen erhielt.[31][32][33] --Skiscout (Diskussion) 19:09, 20. Jun. 2017 (CEST).Beantworten

Für 1978/79 fand ich auch ein Mosaiksteinchen: Bezüglich der Erfolge von Hanni Wenzel als Spezialistin galt beim ÖSV nun auch, bereits beim Nachwuchs das Augenmerk auf Spezialisierung zu legen. Bei den Spitzenläuferin sollten ab der folgenden Saison nicht mehr komplette Rennteams delegiert, sondern die Einsätze gezielt geplant werden: somit eine Gruppe als reine Technikerinnen, eine als reine Abfahrerinnen, die auch im Riesenslalom starten können (nur Moser-Pröll blieb "Allrounderin"). Im Trainer- bzw. Funktionärsbereich hatte Erich Sturm (zuletzt Assistent von Klaus Derganc und Trainer der Damen-Alpinmannschaft) für weitere zwei Jahre unterschrieben und sollte nun im skitechnischen Bereich der Betreuung und Alois Pumberger im organisatorischen und administrativen zuständig sein.[34]

1979/80 war Karl Kahr der Herren-Cheftrainer, bei den Damen war es Lois Bumberger. --Skiscout (Diskussion) 20:38, 5. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

1980 war Udo Albl der Alpin-Chef, der damals offensichtlich hinsichtlich der Herren-Aufstellung für die Abfahrt Meinungsverschiedenheiten mit Trainer Karl Kahr hatte.--Skiscout (Diskussion) 20:56, 12. Mär. 2017 (CET).Beantworten
Zu konkretisieren ist, dass Udo Albl 1979/80 der Alpin-Chef war. Aus den Berichten lt. «Kärntner Tageszeitung» vom 18. März zu den abschließenden nur mehr für den Nationencup zählenden Parallelslaloms in Saalbach
Einfügung: und auch lt. Arbeiterzeitung vom 17.3.1980, Seite 8, in den letzten beiden Absätzen des Artikels «Da staunte sogar der Ingemar» --Skiscout (Diskussion) 11:17, 20. Okt. 2017 (CEST).Beantworten
war zu entnehmen, dass (während diese Rennen noch liefen) der ÖSV-Vorstand bereits hinter verschlossenen Türen getagt hat, wobei es hieß, dass die Funktion eines "Alpinchefs" abgeschafft werde und Damentrainer Alois Bumberger (im Zivilberuf Gendarm) zurückgetreten sei. Eine weitere Meldung eine Woche später lt. Fußnote besagt, dass es offensichtlich weiterhin "Alpinchefs" gibt, wobei Karl Kahr jener der Herren und Kurt Hoch (bisher Betreuer der ÖSV-Damen-Europacupmannschaft) jener der Damen werden, während es für Albl keine neuen Funktionen gäbe. Außerdem werde Max Golser der neuer Trainer des Springerteams (als Nachfolger von Prof. Baldur Preiml).[35]
Ab 1984/85 war Andreas Rauch neuer Cheftrainer des Damenteams.[36] --Skiscout (Diskussion) 19:09, 21. Jul. 2017 (CEST).Beantworten

Mehrere Umstellungen wurden vor der Olympiasaison 1987/88 durchgeführt, wobei es zähe Beratungen gegeben hat und am 30. Oktober nicht alle Sitzungspunkte abgeschlossen wurden[37], sondern erst am 3. November: der 36-jährige Mag. Werner Wörndle, der Direktor am Skigymnasium Stams gewesen war, wurde (und dies nach 9-stündigen Beratungen) als Nachfolger von Dr. Sepp Sulzberger und dem technischen Leiter Ernst Hinterseer (der seinen Vertrag selbst löste) neuer Sportwart - und bei den Trainern wurde Dieter Bartsch[38] nicht weiter verpflichtet.[39][40] Es gab allerdings auch Proteste gegen diese Entscheidungen, u.a. durch Hans Pum. - Als Abfahrtstrainer kam ein Schweizer, nämlich Erwin Cavegn. --Skiscout (Diskussion) 18:02, 4. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

31.07.1986: TSV-Versammlung in Natters.[41]--Skiscout (Diskussion) 10:29, 12. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

Zur Zeit der Weltmeisterschaft 1985 in Seefeld war Jaroslav Honců aus der ČSSR Langlauftrainer.[42] --Skiscout (Diskussion) 12:43, 3. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Er war es auf alle Fälle auch noch bei Olympia 1988. --Skiscout (Diskussion) 20:56, 12. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Ab 1988/89 waren Kurt Hoch (später FIS-Rennchef Damen) und Georg Zirknitzer (dieser aus Großkirchheim, geb. 6.2.1945) im Herrenbereich Ski alpin zuständig. --Skiscout (Diskussion) 14:47, 19. Mär. 2017 (CET). Textumstellung! --Skiscout (Diskussion) 20:00, 4. Jul. 2019 (CEST).Beantworten

Zu den Trainern im Skispringerbereich gehörte in den 1980er-Jahren Wilfried Vettori, Vater des Springers Ernst Vettori. --Skiscout (Diskussion) 14:48, 19. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Und Anfang Oktober 1988 wurde der 26-jährige Günther Vettori (Sohn des vorerwähnten Wilfried Vettori) Trainerassistent, wobei er Nachfolger von Tadeusz Kaczmarczyk wurde.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

--Skiscout (Diskussion) 20:00, 4. Jul. 2019 (CEST).Beantworten

Auch Mika Kojankovski (in den späten 1990ern) und Hannu Lepistö, der am 25. April 2002 verpflichtet worden ist (als Nachfolger für den tödlich verunglückten Alois Lipburger, nachdem für Olympia 2002 Toni Innauer interimistisch übernommen hatte), sind zu erwähnen. --Skiscout (Diskussion) 14:59, 28. Mär. 2017 (CEST).Beantworten
Auch wenn Wikipedia kein Liveticker ist, so sollte doch zumindest archiviert werden (vielleicht wird's später einmal in einer Zusammenfassung benötigt? - und weil ich da die Daten von Sepp Brunner genauer habe, vielleicht sind sie hilfreich für einen eigenen Wikipedia-Artikel?), dass der Verband diverse angekündigte Reformen am 26. April 2017 durchgeführt hat, vor allem auch, indem Josef "Sepp" Brunner (geb. 5.12.1958 in Oberwölz, wo er auch wohnt), zuletzt seit 2004 Trainer bei "swiss ski", zuvor von 1997 bis 2004 Trainer von Sonja Nef, ein Jahr Privattrainer von Miriam Vogt, 4 Jahre Cheftrainer in NZE und 2 Jahre der Damen von GBR sowie 4 Jahre des ÖSV-Europacup-Damenteams) als neuer Abfahrtstrainer engagiert wurde. --Skiscout (Diskussion) 22:28, 27. Apr. 2017 (CEST).Beantworten

Sonstiges aus der Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es ist eigentlich schade, dass es über diesen großen Verband wenig über dessen Geschichte zu lesen ist. z.B. Wer waren die Präsidenten und auch sonstiges aus der Entwicklung, wenigstens was die Zeit nach dem 2. Weltkrieg betrifft.

Ich habe da nur ein paar Notizen aus den Zeitungen herausgeschrieben, die vielleicht einmal in eine solche Darstellung mit aufgenommen werden könnten?

  • 22.12.1955: der ÖSV sperrt Toni Spiss, Othmar Schneider, Martin Strolz und Gebhard Hillbrand (alle SC Arlberg wegen »Verstoßes gegen die Regeln des ÖSV« bis 30. Mai 1956, doch werden sie bereits am 3. Januar 1956 begnadigt, weil sie »ihre Vergehen eingesehen und sich entschuldigt haben«[43] [44]
  • Lauberhorn vom 7. (Abfahrt)/8. (Slalom und Kombination) Januar 1956: Die Ergebnisse galten bereits für die Nominierung für Olympia, wobei Strolz verzichtete (er wurde als Ersatzmann nominiert), weshalb Schneider ins Team rutschte; bei der Abfahrt gab es einen dreifach-Erfolg; hinter Toni Sailer belegten Josl Rieder und Othmar Schneider die Plätze 2 und 3 [45] Beim Slalom wurden gleich die ersten fünf Ränge belegt: Anderl Molterer, Josl Rieder, Toni Sailer, Walter Schuster, Othmar Schneider (danach folgte als bester Nichtösterreicher der Japaner Chiharu Igaya); ähnlich war das Kombinationsresultat mit Rieder, Sailer, Molterer, Schuster, Schneider, Martin Strolz.[46]

Kathi Hörl, die in Alpe d'Huez eindrucksvoll gewonnen hatte, wurde nachnominiert [47]

  • Eine Meldung vom 9. November 1956 besagte, dass der Verband ohne Mittel sei, das Unterrichtsministerium eine Subvention abgelehnt habe [48] Erste Trainings gab es ab Anfang November unter der Leitung von Toni Spiss und Fritz Huber im Weißseegebiet, die um den 20. November endeten.[49][50]
  • Herrenchef Friedl Pfeifer trat am 13. Februar 1957 nach Differenzen mit Funktionären des Tiroler Skiverbandes wegen der Absage der Nationalkaderläufer an den Tiroler Meisterschaften zurück.[51]
  • Es war offensichtlich beim Verband üblich, dass Noch-Rennläufer gleichzeitig Betreuer waren wie Toni Spiss, aber auch Toni Sailer und Josl Rieder waren tätig: Sie übernahmen das Training des Frauennationalteams auf dem Pfriemesköpfl bei Innsbruck.[52]
  • Ab Sommer 1958 gab es Diskussionen, ob Toni Sailer die Amateurqualifikation verlieren werde, wenn er in einem Film Ski fährt. Dies wurde auch bald zu Ungunsten des Kitzbühelers geklärt. Offensichtlich war aber der Fall noch lange nicht abgeschlossen, denn Anfang Januar 1959 gab es in Zürich durch die FIS eine Einvernahme von Sailer. Da dieser aber erklärte, in der laufenden Saison nicht starten zu wollen, wurde die Causa zurückgestellt bzw. wurde diese dem IOC überlassen.[53] [54][55][56]
Beim 22. FIS-Kongress in Stockholm wurde die Agenda Sailer aber von der Tagesordnung gestrichen, nachdem bekannt geworden war, dass er seinen Entschluss zum Rücktritt bekannt gegeben hatte.[57] --Skiscout (Diskussion) 16:40, 3. Mär. 2017 (CET).Beantworten
  • Dezember 1958: Die erste intensive Vorbereitung des ÖSV-Teams erfolgte in Cervinia.[58][59]
  • 11.06.1960: Bei der an diesem Samstag in Dornbirn begonnenen ÖSV-Länderkonferenz unter Vorsitz von Präsident Dr. Otto Lorenz wird der bisherige TFV-Vorsitzende Dir. Andreas Steiner (Jahrgang 1917) aus Innsbruck für den zurückgetretenen Dr. Lorenz zum neuen Präsidenten gewählt (Dr. Lorenz wird zum ÖSV-Ehrenmitglied ernannt - Steiner übt das Amt bis Januar 1966 aus). Erster Vize ist Konsul KommRat Gotthard Dick (Saalfelden), Zweiter Vize der VVS-Präsident Dr. Ing. Walter Zumtobel aus Dornbirn. Nordischer Sportwart wird Dr. Fred Rösner (Salzburg), alpiner Dr. Sepp Sulzberger (StV. Ing. Hubert Spieß, beide Innsbruck). Die Forderung für mehr Totomittel (der ÖSV erhält 467.000 S, das sind 1,2 %, der ÖFB hingegen wird mit 38 % ausgestattet) beläuft sich auf eine Erhöhung auf 2,5 %. Eine Forderung des SLSV auf Teilung der Hahnenkammrennen (die Damen ab 1961 in Bad Gastein) wird nach reger Debatte angenommen.[60][61][62] --Skiscout (Diskussion) 09:50, 25. Feb. 2018 (CET).--Skiscout (Diskussion) 10:16, 12. Apr. 2019 (CEST).Beantworten
  • 17.06.1962: Der ÖSV bestellte sein neues Trainerteam, wobei bei den Herren Ernst Oberaigner Nachfolger von Josl Rieder wurde, während weiterhin Rupert Zimmermann der Mannschaftsbetreuer und Prof. Fred Rösner und Walter Girardi die Konditionstrainer blieben. Sportwart Dr. Sulzberger gab bekannt, dass die Jugend (Jugend 14 bis 18, Junioren 18 bis 20 Jahre) mit der Nationalmannschaft zusammen trainieren werde.[63] --Skiscout (Diskussion) 10:53, 8. Feb. 2019 (CET).Beantworten
  • Februar 1963: Der Vorarlberger Verband protestierte beim ÖSV, weil dieser den Riesenslalom-Weltmeister von 1962, Egon Zimmermann, in die 2. Startgruppe rückversetzt hatte, wodurch dieser lt. Ansicht des VSV beim Slalom und Riesenslalom in Riezlern keine Siegchance gehabt habe.[64] -213.225.13.119 19:33, 15. Sep. 2017 (CEST).Beantworten
  • 20. Oktober 1963: 56. Jahreshauptversammlung im Parcelsussaal Villach mit Umbenennung in LSVK, da die Osttiroler Vereine (bis auf den HSV Lienz und den WSV St. Jakob/Def.) sich dem TSV angeschlossen haben. Neuwahl mit Dr. Hans Kerstnig und Dr. Gustav Pogatschnigg als Erster und Zweiter Präsident sowie Prof. Norbert Knobloch als Geschäftsführenden Präsidenten (Stv: Prim. Dr. Samonig und Helmut Hadwiger).[65] --Skiscout (Diskussion) 16:39, 18. Apr. 2019 (CEST).Beantworten
  • 19./20. Juni 1965: bei der Ländertagung in Kitzbühel werden die Nordischen Meisterschaften 1966 an Villach vergeben.[66]
  • Bei der am 24. September 1965 abgehaltenen ÖSV-Hauptausschusssitzung in Wien musste Präsident Steiner mitteilen, dass der Verband im Zuge der Budgetkürzungen seitens der Regierung einen Ausfall von Subventionen hinnehmen müsse, worunter vor allem die Nachwuchspflege leiden werde. Bei den Herren wurde Hans Senger als Cheftrainer bestätigt, während der Rücktritt von Hermann Gamon noch nicht fix war. Ein Damentrainer wurde noch nicht bestellt.[67]
  • Nicht ganz unerwartet, aber doch auch überraschend trat Präsident Steiner wegen der finanziellen Situation während des Kitzbühel-Wochenendes, an dem es 22. Januar eine ÖSV-Sitzung gab („Der Verband müsse wie ein Bettler mit dem Hut in der Hand agieren“) zurück. Ein weiterer Grund war, dass das Österreichische Olympische Comitté den ÖSV die Mitgliedschaft aufgekündigt hatte.[68] --Skiscout (Diskussion) 09:58, 14. Mai 2019 (CEST).Beantworten
  • 17. – 19. Juni 1966: 31. Ordentliche Länderkonferenz im Paracelsussaal im Rathaus Villach unter der Egide des LSVK-Landespräsidenten LH-Stv. HR Dr. Hans Kerstnig (70 Delegierte aus ganz Österreich, weiters General Lüttgendorf als Vertreter des Verteidigungs- und Prof. Dr. Mader des Unterrichtsministeriums) – Dr. Karl Heinz Klee wird am 18. Juni zum neuen ÖSV-Präsidenten gewählt (er erhielt die Stimmen der Verbände von Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich und Wien, während sich die übrigen Landesverbände der Stimme enthielten); Vizepräsidenten sind Dr. Ing. Walter Zumtobel (Vorarlberg), Franz Schöny (Oberösterreich) und Hubert Spieß (Tirol); Konsul Gotthard Dick (Kärnten) wird Ehrenpräsident auf Lebenszeit mit Stimmrecht und Sitz.

Aus einem Bericht von Vizepräsident Zumtobel ging hervor, dass die Weltmeisterschaftsmannschaft (August in Portillo) mit Werbematerial für das Fremdenverkehrsland Österreichs ins Ausland reisen werde.[69][70][71] --Skiscout (Diskussion) 19:38, 17. Jul. 2018 (CEST). --Skiscout (Diskussion) 10:07, 14. Mai 2019 (CEST).Beantworten

  • 17./18.06.1967: Am Vormittag Beginn der 32. Länderkonferenz des ÖSV im „Haus der Kunst“ in Baden. Es wurde festgestellt, dass die Beschickung der Militärweltmeisterschaften mit Nationalklasseläufern, die sich zur freiwilligen Waffenübung melden, erforderlich sei. Dies würde von anderen Ländern auch derart gehandhabt, was sich auf den Export der Skier auswirke (für Österreich zuletzt negativ).[72]
  • 28.05.1967 13.30 h Generalversammlung des TSV im GH Sailer Ibk[73] --Skiscout (Diskussion) 11:18, 8. Mai 2019 (CEST).Beantworten
  • November 1967: Wegen fehlender finanzieller Mittel (Gespräche im „Skipool“ hatten sich zerschlagen) drohte der Skiverband um den 20. November, keine Sportler zu den Olympischen Winterspielen in Grenoble zu entsenden. Es kam aber doch zu einer raschen Lösung, da ein Sponsor gefunden wurde. Es war dies die unter dem Namen „Maresi-Milch“ bekannte Landesgenossenschaft Ennstal.[74][75][76][77][78] --Skiscout (Diskussion) 12:20, 1. Mai 2018 (CEST).Beantworten
  • Bei der 12. Sitzung des sogenannten Koordinationskomitees des ÖSV am 22. März 1968 im »Haus des Sports« in Wien, an dem auch Vertreter des Unterrichts-, Handels- und Außenministeriums sowie der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft und der Fremdenverkehrswerbung teilgenommen haben, wurde bekannt, dass das Sportbudget für 1969 4,5 Mio. Schilling beträgt, wovon 1 Million für das nordische, 3,2 für das alpine Referat (jeweils inkl. Jugend) und 300.000 Schilling für die übrigen Referate beträgt. Der Verband hat auch ein Aufbauprogramm für die nächsten vier Jahre ausgearbeitet.[79][80] --Skiscout (Diskussion) 16:52, 16. Jan. 2018 (CET).Beantworten
  • 08./09.06.1968: Die in Bregenz abgehaltene ÖSV-Länderkonferenz legt die österreichischen internationalen Skitermine für die alpinen und nordischen Rennen fest. Künftig sollen leichte Abfahrtsläufe unter Überwachung durch technische Landesdelegierte für Schüler zugelassen werden. Die Startverpflichtung für ÖSV-Jugendmeisterschaften wird aufgehoben und der Rennsportleiter kann nunmehr zum Meisterschaftstermin Jugendliche zu FIS-A- oder FIS-B-Rennen entsenden. Der neu gebildete Schülerkader fällt in die Kompetenz des Jugendleiters. Es erfolgt eine Herabsetzung der Altersgrenzen, wobei die Altersklasse I jetzt ab vollendetem 20. Lebensjahr gilt.[81] --Skiscout (Diskussion) 17:16, 13. Jan. 2018 (CET).Beantworten

Bei dieser Konferenz kommt es am 8. Juni zur Wiederwahl von Dr. Klee mit Stv. Dr. Walter Zumtobel (Vorarlberg), Franz Schöny (Oberösterreich) und Ing. Hubert Spieß (Tirol) als ÖSV-Präsident.[82] --Skiscout (Diskussion) 14:05, 26. Jan. 2018 (CET).Beantworten

  • 06.09.1968: Im »Haus des Sports« in Wien fand unter Vorsitz von Dr. Pruckner vom Unterrichtsministerium die 13. Sitzung des Koordinationskomitees des ÖSV statt, wobei das ÖSV-Budget 1968/69 der Hauptpunkt war, welches laut Berechnungen von Rennsportleiter Prof. Franz Hoppichler 4 Mio. Schilling beträgt. Davon waren drei Viertel durch Zusagen des Ministeriums und der Bundeskammer sowie ÖSV-Eigenmittel gesichert. Lt. Prof. Hoppichler verfügte momentan der ÖSV über 90 Läufer im National-, 50 im Jugend- und 30 im Schülerkader und über 12 hauptamtliche Trainer. Ein Läufer des Jugend- oder Schülerkaders kostete dem Verband jährlich 40.000 Schilling, einer des Nationalkaders 70.000 Schilling.[83] --Skiscout (Diskussion) 18:50, 18. Nov. 2018 (CET).Beantworten
  • Die Finanzlage des ÖSV wurde als weiterhin alarmierend bezeichnet; ein Hauptproblem war, dass die Skiindustrie ihre Zuschüsse ausschließlich für den alpinen Bereich verwendet wissen wollte, doch der Verband musste auch auf die Förderung der Langläufer und Springer bestehen[84] --Skiscout (Diskussion) 21:06, 10. Nov. 2017 (CET).Beantworten
  • Februar 1971: Um den 22. Februar bestätigte der Hauptausschuss die Schaffung eines Sportdirektoriums zur Neuordnung der alpinen Belange, womit es zur Trennung der wirtschaftlichen und sportlichen Belange kommen sollte; bisher hatte der Rennsportleiter beide Bereiche über[85] --Skiscout (Diskussion) 11:23, 22. Aug. 2017 (CEST).Beantworten
  • August 1972: Die ÖSV-Abfahrtsherren (Karl Cordin, Anton Dorner, Kurt Engstler, Werner Bleiner, Franz Klammer, Peter Feyrsinger, Alois Morgenstern, Wilfried Muxel, Sepp Loidl, Werner Grissmann, Rainulf Lemberger (SC Mittersill), Christian Witt-Döring, Sepp Walcher, Ernst Winkler) begaben sich unter der Leitung von Toni Sailer am 16. August 1972 zu einem zweiwöchigen Training nach Chile, als Gast reiste auch Erik Håker mit. Verbandspräsident Dr. Schlick bremste Erwartungen, man werde kommende Saison „noch keine Bäume ausreißen“.[86]
  • 29. Jänner 1973: Bei der Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates des ÖSV in Innsbruck legte Oskar Brändle, der Erste Sportwart des Verbandes, Pläne vor, wonach es für die Rennläufer bessere Sturzhelme geben soll, dazu müsse auch auf die Berufsausbildung der Läufer und der Talente geachtet werden - und die sportmotorischen Tests für die Teilnehmer an den kommenden nationalen Meisterschaften sollten auch auf die Nachwuchsläufer ausgedehnt werden. Brändle nahm damit auch Bezug auf den Todessturz von Artur Gobber und auch die schweren Kopfverletzungen von Anton Geiger.[87]
  • März 1974: Der ÖSV beschloss, dass kein Mitglied des A- und B-Kaders der Nationalmannschaft bis nach den Olympischen Spielen 1976 einen Markenwechsel vornehmen durfte.[88] --Skiscout (Diskussion) 18:33, 23. Mär. 2017 (CET).Beantworten
  • Hinsichtlich der Saison 1976/77 waren wegen finanzieller Einschränkungen (zu spät erstelltes Budget durch den Ski-Pool unter Generalsekretär Klaus Leistner) auch Einschränkungen im Sportbetrieb zu befürchten. Das Gesamtbudget wurde mit 16,7 Mio. Schilling genannt, wovon lt. Leistner zum Zeitpunkt der Zeitungsmeldung lt. Quellenhinweis 95 % gesichert waren - für den Alpinbereich standen 10 Mio., für den Nordischen 5 Mio. S zur Verfügung - der Rest ging auf Sportversicherungen und Verwaltung (das waren ca. 10,5 % des Gesamtbudgets) auf. Während Baldur Preiml für die Nordischen zufrieden war ("wir sind gut beteilt worden, haben etwas mehr als im Vorjahr bekommen"), war Alpinchef Udo Albl weniger glücklich und er sagte, es haben deshalb die Kader reduziert werden müssen, auch die Nachwuchskader mussten eingeschränkt werden. Er kündigte insgesamt eine "härtere Welle" an, wobei er darauf hinwies, dass man auf genaue Ausführungen aller Anordnungen pochen werde. Für die kommende Saison habe man auf Grund von Analysen festgestellt, dass bei den Damen nur die Abfahrtsleistungen okay waren, im Riesentorlauf habe es zu hohe Ausfallquoten gegeben. Allgemein liege man im Technikbereich nicht weit hinten. Bei den Herren habe sich die Zusammenziehung und das gemeinsame Training günstig ausgewirkt. Es müsse versucht werden, mehr als einen Läufer (Hinterseer) "zu installieren" oder aufzubauen. --Skiscout (Diskussion) 13:33, 26. Okt. 2017 (CEST).Beantworten
Da habe ich festgestellt, dass es zu dem Artikel in "Sport und Toto" (übrigens nicht Nr. 10, sondern Seite 10 vom 23.11.1976) noch eine zweite Seite gibt - daher ändere ich den letzten Satz und auch den Quellenhinweis ein bisschen.
Hans Hinterseer war der einzige Läufer der Gruppe 1, vier gab es in der Gruppe 2 - es sollte gelingen, diese auch in die Gruppe 1 zu bringen. Hinsichtlich des Nachwuchses musste Albl einräumen, dass es in den technischen Disziplinen "schlecht ausschaut, es sei in den nächsten Jahren kaum was zu hoffen - in den Gruppen 3 und 4 habe der ÖSV nur einen oder zwei Läufer". "Sport und Toto" sah darin, dass in den letzten Jahren bei der sogenannten Vorbereitung auf Olympia Innsbruck 1976 in der Nachwuchspflege schwerwiegende Nachlässigkeiten begangen worden sind. Albls Bestrebungen waren sowohl bei den Damen als auch Herren eine Perfektionierung des Allrounders, "denn der Weltcup werde nur von jemanden gewonnen werden können, der in allen 3 Disziplinen Punkte sammeln kann". Für die unmittelbare Zukunft galt es, den Vorsprung der anderen in den technischen Disziplinen (vor allem der Italiener mit 7 in Gruppe 1) zu verringern. Hinsichtlich der "World Series" gäbe es lt. Albl "unbefriedigende Startmöglichkeiten, weil diese erstens einmal alle im Ausland stattfinden (der ÖSV habe niemanden in der FIS und in den Weltcupkomitees, der ein starkes Wort für Österreich sprechen könnte) und zweitens es nur in technischen Disziplinen Startmöglichkeiten gibt. Dass es da keine Abfahrt gibt, sei in der Absicht geschehen, weil man in den anderen Nationen einen Prestigeaufputz benötigt. Aber wir werden versuchen, zurückzuschlagen". Anzumerken ist abschließend noch, dass Prof. Klaus Derganc der neue Alpinchef im Damenbereich war.[89] --Skiscout (Diskussion) 10:00, 28. Okt. 2017 (CEST).Beantworten
  • 1984: In einer am 9. April im Unterrichtsministerium in Wien mit den Teilnehmern Rudolf Sallinger als Präsident der Wirtschaftskammer, ÖSV-Präsident Arnold Koller und den Vertreter der Skiindustrie, Toni Arnsteiner, stattgefundenen Konferenz, in welcher die Situation des österreichischen Skisports im allgemeinen, speziell aber das Abschniden der Alpinen und Nordischen in Sarajevo an der Tagesordnung stand, delegierte der für den Sport zuständige Minister Dr. Helmut Zilk Ex-Skirennläufer [[Karl Schranz] als Vertreter des Ministeriums in den Sportausschuss, gewissermaßen als „Chefkontrollor“. Dem Sportausschuss gehören neben vier Vertretern des Skiverbandes je eine Peson des Unterrichtsministeriums (nunmehr Schranz), der Kammer sowie der Industrie an. Aufgabenbereich des Ausschusses sind Vorschläge zur Besetzung der Cheftrainerposten, Genehmigung der Trainingspläne, Kontrolle des Trainings, Zielsetzung vor jeder Saison und Berichterstattung an Ministerium und Industrie. Minister Zilk begründete seine Entscheidung, dass ganz einfach ein Fachmann an die Front müsse, „einer der sich auskennt“.[90] So kam diese Kommission tatsächlich auch mit Pool-Generalsekretär Dr. Klaus Leistner und David Zwilling als Vertreter der Bundeswirtschaftskammer und Ing. Wolfgang Nußbaumer von der Industrie, weiters Karl Schranz, zu einem Training auf den Rettenbachferner.[91]

Bei der ersten Sitzung des neuen nordischen Sportausschusses am 19. April 1984 in der Schwarzenbergkaserne in Salzburg sprach sich dieser für die Verpflichtung von Prof. Jaroslav Honcu, der zuletzt das jugoslawische Team betreut hat, als Langlauftrainer aus. Für die Biathlonmannschaft wurde Reinhard Grossegger empfohlen.[92]

Die Bemühungen des als Nachfolger des glücklosen Max Golser installierten Skisprungtrainer Paul Ganzenhuber, den beim DSV als Sprunglauftrainer der Nordischen Kombinierer arbeitenden Alois Lipburger, der früher schon einmal den C-Kader trainiert hatte. als seinen Nachfolger als Sportlehrer am Internat Stams zu gewinnen, blieben vorerst erfolglos. Lipburger hatte für 1984/85 wieder beim DSV unterschrieben, doch letztlich wurde er doch noch Ganzenhubers Assistent und ÖSV-Co-Trainer, offensichtlich auch deshalb, weil der in Innsbruck sein Studium abschließen wollte.[93][94]

Am 27. April trat in Innsbruck der Sportausschuss unter Vorsitz von Vizepräsident Sepp Vorderegger zwecks Bestimmung der Alpin-Cheftrainer der Herren und Damen zusammen, wobei für letzteren Posten zwischen Ernst Hinterseer, Mag. Andreas Rauch und Hermann Wörfler zu entscheiden war. Rauch war 1983/84 im Gymnasium Stams tätig und vorher zwei Jahre erfolgreicher Trainer beim US-Herrenteam. Wörfler war Trainer in Salzburg.[95]
Mag. Rauch, der bereits von 1974 bis 1976 seine Karriere als ÖSV-Jugendkonditionstrainer gestartet und unter Prof. Udo Albl von 1976 bis 1980 das Konditionstraining der A-Mannschaft geleitet hatte, sprach sich – wie übrigens auch der Rennausschuss – für eine individuelle Behnaldung der Spitzenleute aus (als Beispiel galten die Mahre-Zwillinge). So sollte das Gletschertraining in den Monaten Juli/August reduziert und eine 100%ige konditionelle Vorbereitung und Abschluss der Materialtests bis September durchgeführt werden. Danach sollte mit intensivem Schneetraining begonnen werden.[96]

Bei der 49. ordentlichen Länderkonferenz am 24. Juni wurde in Bad Ischl ÖSV-Präsident Arnold Koller in seiner Funktion einstimmig bestätigt. Kassier Erich Benedetti sprach jedoch trotz eines positiven Saldos von exakt 42.788,42 Schilling (Gesamtumsatz über 10 Mio. Schilling) von einer beengten Budgetsituation. Erhöhungen im Versicherungs-. Personal-, Betriebs- und Referatsbereich bei gleichzeitiger Kürzung der Subventionsmittel würden in der kommenden Saison Einsparungen unbedingt notwendig machen. Die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge auf 78/Erwachsene bzw. 40 Schilling/Jugendliche (bisher 65 bzw. 35 Schilling) würden prozentual weit ntr den Indexerhöhungen liegen und würden die Kosten in keiner Weise decken. Das Präsidium vertrat jedoch die Ansicht, dass der Mitgliedsbeitrag keine finanzielle Belastung sein solle. Hinsichtlich der Gebarung des Skipools sprach Dipl.Ing. Artur Doppelmayr von großen Sorgen. Zwar sei das Interesse am Pool trotz des Sarajevo-Ergebnisses gut (90 Unternehmungen unterstützten zusammen mit der Bundeswirtschaftskammer und dem Bundesministerium den Pool), jedoch würden die vollzogenen Trainerwechsel viel Geld kosten. Trotz der beengten Situation wurde eine bessere Dotierung des Damenlanglaufes, der nordischen Kombination und des Biathlons beschlossen. [97]

Mit dieser Saison wurde auch der in Vorarlberg produzierende amerikanische Konzern „Head“ in den österreichischen Skipool aufgenommen, wogegen sich die einheimischen Skifirmen wehrten. Es kam auch zu mehreren Markenwechseln: Guido Hinterseer ging von „Atomic“ zu „Kästle“, auch Sieglinde Winkler tat es. Auch Maria Walliser sollte verpflichter werden („Kästle“-Rennleiter Jürgen Schenkenbach). Sowohl Franz Gruber („Atomic“) als auch Erwin Resch („Blizzard“) unterschrieben für „Fischer“.[98]

Vom 30. Mai bis 3. Juni hielt die FIS in Kitzbühel ihre Kalenderkonferenz ab; diese alle drei Jahre abgehaltene Veranstaltung fand erstmals in Österreich statt. Dass Kitzbühel auserwählt worden war, hing mit dem 80-Jahr-Jubläums des Kitzbüheler Skiclubs zusammen, denn ansonsten waren (so erklärte es Präsident Hodler) Badeorte ausgewählt worden, „weil die Teilnehmer von den langen Wintersaisonen ‘‘schneeblind‘‘ waren“. Es waren fast 300 Delegierte aus 27 Nationen anwesend. Gleich elf Sitzungsräume, die auch teilweise voll ausgelastet waren, standen den Teilnehmern zur Verfügung. All diese Konferenzen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Vorerst gab es Tagungen des Komitees für Regeln, Ausrüstung und Wettkampfkontrolle, alpine Rennstrecken, Freestyle und Sprungrichter (sollte es wieder drei Sprungläufe geben, von denen zwei gewertet werden?) sowie des Qualifikationen- und des alpinen Damenkomitees.
Das FIS-Langlaufkomitee begab sich am 31. Mai auch nach Seefeld, um sich über die Baufortschritte für die nächstjährige Weltmeisterschaften zu überzeugen. Hauptgesprächsthema hierbei war der von den Skifirmen angekündigte „Siitonenski“ als ein für den Siitonenschritt konzipiertes Modell.
Erst ab 1. Juni begann die eigentliche Kalenderkonferenz, wobei bedeutsame Gespräche im Komitee „alpiner Weltcup“, dem Serge Lang vorstand und Walter Kumhart der österreichische Vertreter war, zu erwarten waren.[99][100][101]
Laut FIS-Generalsekretär Kasper scheine mit einem Langlauf im Rahmen der nationalen Meisterschaft auch ein Rennen in China auf der FIS-Liste auf. Im medizinischen Komitee zeigte man sich mit dem Beschluss, Langlaufbwerbe bis zu einer Höhenlage von 1.650 m zu genehmigen, nicht glücklich. Es gab künftig ein Verbot für künstliche Gelenkstützen, weil diese der Gesundheit der Athleten schade. Dem Blutdoping werde zukünftig mehr Beachtung geschenkt. Hinsichtlich der Sicherheit der Helme wurde ein eigener Forschungsauftrag vergeben, um speziell für den alpinen Skilauf und den Sprunglauf Sicherheitshelme zu entwickeln.
Das Thema Langlaufskier im Ausrüstungskomitee gab es für den Siitonenski Einschränkungen. (Es wurden Schlittschuhschritte auf den letzten 200 m erlaubt.[102]--Skiscout (Diskussion) 17:26, 18. Apr. 2019 (CEST).) Und die Länge der Sprungskier wurde mit 2,55 m begenzt, weiters hatte die Bekleidung formgerecht zu sein – ein Springer mit Konfektionsgröße 48 dürfe nicht plötzlich Größe 54 tragen (um einen besseren Luftpolster zu erreichen).[103] --Skiscout (Diskussion) 16:52, 18. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

40. TSV-Hauptversammlung unter Präsident Andreas Steiner am 2. Juni um 13.30 h im Europahaus in Mayrhofen.[104][105]

Am 5. Juni nahm der ÖSV seine Kadererstellungen vor, wobei von den bekannten Läuferinnen/Läufern Hannes Spiss, Helmut Gstrein Rosi Aschenwald eliminiert wurden, wobei es all den „Hinausgeworfenen“ unbenommen blieb, auf eigene Kosten mitzutrainieren.[106] --Skiscout (Diskussion) 17:26, 18. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

Bereits am 24. Juni feierte der Tiroler Skiverband sein 75-Jahr-Jubiläum, das mit der Länderkonferenz des ÖSV gekoppelt war. Dabei wurde bekannt, dass das Sollbudget 42 Millionen Schilling beträgt, aber nur 38 Millionen gedeckt sind.[109] --Skiscout (Diskussion) 20:08, 4. Jul. 2019 (CEST).Beantworten
Der Landesskiverband Kärnten mit seinem Präsidenten Oskar Dorner beging am 5. November im Kongress Villach in Anwesenheit des ÖSV-Präsidenten Arno Koller sein „60-Jahr-Jubiläum“.[110] --Skiscout (Diskussion) 20:30, 9. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

  • 1990: Bei der 55. Länderkonferenz in Baden am 23. Juni 1990 trat der bisherige Präsident Arnold Koller (*7. Juni 1930) nach 14-jähriger Amtszeit (wie angekündigt) zurück; Vizepräsident Peter Schröcksnadel als hoher Favorit für die Neuwahlen wurde einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. In das Amt der Vizepräsidenten wurden Olga Pall-Scartezzini (sie war die erste Dame in dieser Position), Sepp Vorderegger (Salzburg), Brigadier Ernst Bernhardiner (Oberösterreich), Anton Leykam (Kärnten) und Christian Knauth (Vorarlberg) gewählt; Christian Poley wurde Vorsitzender des Skipools. Es wurde eine Resolution erlassen. Das sogenannte „Hochleistungsbudget“ wurde mit 44 Mio. Schilling veranschlagt. Die Skiläufer Gerhard Pfaffenbichler, Stefan Niederseer und Mathias Berthold wurden verabschiedet. Zu Ehrenmitgliedern wurden Doz. Dr. Franz Sigut und Primarius Univ.Prof. HR Dr. Ernst Raas, zum Ehrenpräsidenten Arnold Koller ernannt. Dieser wurde am Abend des 23. Juni durch Unterrichtsministerin Hilde Hawlicek mit dem „Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich“ ausgezeichnet.[111]
  • 1991: Eine unerwartete Trainerablöse fand im Bereich Biathlon statt, wo Hauptcoach Martin Scherwitzl nach Differenzen mit seinem „Co.“ Günther Luther zurücktrat. Der 40-jährige Luther, ein Schweizer, der zuvor in seinem Heimatland tätig gewesen war, wurde mit dem Traineramt betraut.[112] --Skiscout (Diskussion) 14:27, 16. Mär. 2019 (CET).Beantworten
  • 1991/92: Das Verbandsbudget betrug 31 Mio. Schilling für den Alpin- und 23 Mio. für den Nordischen Bereich. Für die Olympischen Spiele in Albertville waren 5 bis 6 Medaillen das Ziel.[113] --Skiscout (Diskussion) 12:38, 22. Apr. 2019 (CEST).Beantworten
  • 1992/93: Am 4. Mai 1992 gab Alpinchef Werner Wörndle die neuen Rennsportleiter mit dem Tiroler Werner Margreiter (38) bei den Herren (als Nachfolger von Hans Pum, der den Marketingbereich übernahm) und dem Steirer Herwig Demschar (32) bei den Damen (Nachfolger von Raimund Berger, der als der bisher erfolgreichste ÖSV-Damentrainer bezeichnet wurde) bekannt; dazu als Spartentrainer bei den Herren in der Abfahrt der ehemalige Abfahrtsrennläufer Kurt Engstler und in der Technik Fritz Vallant (welcher von 1977 bis dato die US-Damen betreut hatte); bei den Damen in der Abfahrt Gidi Achorner, in der Technik Filip Gartner.

Mag. Heinz Koch, vorher B-Kader-Trainer, übernahm von Toni Innauer das Skispringerteam[114], Trainer blieben Wilfried Vettori, Prof. Paul Ganzenhuber und Kurt Hinze; demgegenüber hatte sich Klaus Sulzenbacher zurückgezogen.
Es gab gleich zwei tödliche Unfälle. Am 10. Dezember 1991 kam Alois Kahr (geb. 12.4.1942), Trainer beim alpinen Damen-Team, bei einem Verkehrsunfall ums Leben, am 20. Dezember Alpinskiläufer Peter Wirnsberger II beim freien Skifahren. --Skiscout (Diskussion) 20:26, 22. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 20:30, 9. Apr. 2019 (CEST). - Todesdatum Alois Kahr berichtigt.--Skiscout (Diskussion) 10:15, 22. Apr. 2019 (CEST).--Skiscout (Diskussion) 10:17, 22. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

Österreichische Skimeisterschaften[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Artikel über die Alpinen, die Nord. Kombination und den Sprunglauf, leider fand ich nichts zum Langlauf.
Zur Vergabe an Windischgarsten (31.1.-4.2.1951) wurde kritisiert, dass der Klub mit der Veranstaltung wegen zu wenig Funktionären und nicht versierten Wertungsrichtern, auch wegen Fehlens eines Liftes, überfordert war, und die 18km-Langlaufstrecke (auf der, wie es damals üblich war, in einer Konkurrenz die Läufer für die Spezial- als auch Kombinationswertung am 31.1. gelaufen waren) mit Sieger Fritz Krischan vor Hans Eder und Unterrainer war nur bei 14km lang.[116][117] --Skiscout (Diskussion) 10:30, 5. Mai 2017 (CEST).Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Geschichte ist extrem lückenhaft. Referate bestehen zum allergrößten Teil aus Erfolgen von Einzelsportlern, ohne dass irgendein Bezug zum ÖSV dargestellt ist. Dafür fehlen die Skandale (Sailer als alkoholkranker Funktionär, Missbrauchsskandal, Doping usw.) völlig.--Chianti (Diskussion) 01:16, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

@Chianti: Ich habe etwas in der englischen Wikipedia geschrieben. --Kasper2006 (Diskussion) 05:30, 29. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Artikel teilweise outdated[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist teilweise leider nicht mehr aktuell. Zum Beispiel stimmt die Aussage Franz Klammer, Hermann Maier und Marlies Schild sind in den unten angeführten Disziplinen auch international die erfolgreichsten Athleten. heute nicht mehr (Schild wurde schon länger von Shiffrin als erfolgreichste Slalom-Weltcupfahrerin abgelöst). Ich habe leider weder das Wissen noch die Zeit, um den gesamten Artikel auf Aktualität zu prüfen, wäre aber super, wenn sich jemand finden würde :) (nicht signierter Beitrag von 62.218.164.126 (Diskussion) 10:55, 17. Mai 2021 (CEST))Beantworten

  1. «Die Fis-Rennen 1954 in Österreich?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 5.
  2. Spalte 1: «Norwegischer Sprungtrainer nach Österreich». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  3. „Wer wird neuer ÖSV-Coach?“ in «Volkszeitung Kärnten» Nr. 227 vom 4. Oktober 1966, Seite 8, POS. Spalten 3 und 4, Mitte
  4. „Wie erwartet: Prof. Hoppichler“ in «Volkszeitung Kärnten» Nr. 233 vom 11. Oktober 1966, Seite 11, POS. Spalten 3 und 4
  5. Huber löst Senger ab. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  6. »Hoppichler nominierte elf Trainer«; »Kärntner Tageszeitung« Nr. 169 vom 26. Juli 1968, Seite 7
  7. «Eine Chance für die Österreicher»; Spalte 4 inkl. Titel «Revolution». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  8. «Pirchner verzichtet» und Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  9. «Kommt Brändle?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  10. «Brändle Chef, Trainer gesucht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  11. «Für ein individuelle Training . Brändle skizziert seine Pläne». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  12. «Großer Bahnhof für ÖSV-Präsident Dr. Kurt Schlick» und «Viktor Leibetseder stellvertretender ÖSV-Sportwart?»; «Osttiroler Bote» Lienz, Nr. 13 vom 30. März 1972, Seite 3
  13. «Skiverband schreibt Posten aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  14. unten links: «Sprungtrainer werden gesucht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  15. «Der Toni und seine Hawara...» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  16. «Läßt ÖSV Toni Sailer fallen?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  17. «Lostag in Kitzbühel . ÖSV vor Entscheidung». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  18. Rubrik links: «sport in kürze» mit den Beiträgen «Neue Poolmitglieder» und «Messner oder Kahr?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  19. «Heini Messner ist Damentrainer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  20. «Drei Osttiroler im ÖSV-Vorstand?»; «Osttiroler Bote» Lienz, Nr. 23 vom 22. Juni 1972, Seite 18
  21. Spalte 5, vorletzter Beitrag: «Sailer telegraphisch zurückbeordert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  22. «Frischer Wind im ÖSV». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  23. rechts oben: «Sailer bleibt bis 1976». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  24. „Ernst Hinterseer wurde ausgebootet“ in „Kärntner Tageszeitung Nr. 112 vom 16. Mai 1974, Seite 16, unten rechts
  25. „Lois Mühltaler ÖSV-Nachwuchstrainer“ in „Kärntner Tageszeitung“ Nr. 131 vom 11. Juni 1974, Seite 15, unten rechts
  26. „Österreichische Schimeisterschaften 1975 in Lienz – Schülerwettkämpfe in Kärnten“ in „Kärntner Tageszeitung“ Nr. 135 vom 16. Juni 1974, Seite 13, unten links
  27. In «Volkszeitung Kärnten» vom 18. Mai 1974
  28. «Eine Chance für die Österreicher»; Spalte 4 inkl. Titel «Revolution». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  29. Mitte: «Suche nach Slalomtrainer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  30. «Skikompromiss!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  31. «3. Mai ist Entscheidungstag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 19.
  32. Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  33. «Das große Tauziehen geht weiter» und Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 16.
  34. Mitte: «Nur Moser bleibt Allrounderin». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  35. Kasten vier oben: «Kahr und Hoch als neue Alpinchefs». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  36. Mitte: «Eder, Kirchler in Form». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  37. «Keine Entscheidung: Dienstag ist ÖSV-Vorstand am Wort»; «Kleine Zeitung» Ktn-Ausgabe vom 1.11.1987, Seite 38
  38. Kasten in Spalte 1: «Auch Skipool gegen Bartsch». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  39. «Wörndle Alpinchef statt Hinterseer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 23.
  40. «Sulzberger, Hinterseer weg . Wörndle Alpinchef»; «Kleine Zeitung» Ktn-Ausgabe vom 4.11.1987, Seite 38
  41. „Hält Aufschwung im TSV weiter an?“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 176 vom 1. August 1986, Seite 14
  42. Jaro Honcu: "Zwei Mann unter die ersten 20" - Kasten "Sportinterview" rechts unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  43. Die vier Rebellen gesperrt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  44. Die Arlberger Läufer begnadigt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  45. Dreifacher Sieg der Österreicher in Wengen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  46. Österreichs Skiläufer eine Klasse für sich. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  47. Österreichs Skiteam hat den Höhepunkt noch nicht erreicht – Untertitel: Auch Kathi Hörl im Olympiateam. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  48. Das Skinationalteam ohne Vorbereitung? In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  49. Der Skinationalkader trainiert. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  50. Täglich sechs Doppelslaloms. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  51. Friedl Pfeifer zurückgetreten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  52. Spalte 4; viertletzter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  53. Verliert Toni Sailer die Amateurqualifikation? In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  54. Toni Sailer vor der Entscheidung. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  55. Die Wahrheit über den Fall Toni Sailer. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  56. Niemand will über Toni Sailer entscheiden. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  57. Der "Fall Sailer" gestrichen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  58. Gewöhnung an hohe Geschwindigkeiten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  59. Die Skielite in Cervinia. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  60. „Skiverband fordert höhere Totozuteilung“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 135 vom 13. Juni 1960, Seite 5; POS.: rechts unten
  61. „Skikrieg zwischen Kitzbühel und Gastein“; POS.: Mitte unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  62. Kasten links unten: «Das waren noch Zeiten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 20.
  63. „Oberaigner jetzt Trainer des Herrenteams“ in »Neue Zeit« Nr. 137 vom 19. Juni 1962, Seite 10, oben rechts
  64. «Jetzt offizieller Protest Vorarlbergs». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  65. „90 Vereine im Landesskiverband“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 244 vom 22. Oktober 1963, Seite 7}}
  66. „Nordische ÖSV-Titelkämpfe in Villach“ in «Welt und Sport» (Montagausgabe der «Volkszeitung Kärnten») Nr. 911 vom 21. Juni 1965, Seite 2, POS. Spalte 3, zweiter Titel
  67. „Kein Geld für den Schinachwuchs . Hans Senger neuer Herrentrainer“ in »Neue Zeit Klagenfurt« Nr. 221 vom 25. September 1965, Seite 8, Spalten 4 und 5, unten
  68. „ÖSV-Präsident Steiner aus Protest zurückgetreten“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 18 vom 24. Januar 1966, Seite 9; POS.: unten
  69. „Dr.Karlheinz Klee neuer Präsident des ÖSV . „Kampfabstimmung“ mit vielen Stimmenthaltungen“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 139 vom 20. Juni 1966, Seite 9; POS.: erster Kasten oben
  70. „Österreichs Skiparlament zum Gruß“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 135 vom 17. Juni 1966, POS. Seite 7 (Kasten rechts oben)
  71. „Tirol bleibt im ÖSV-Vorstand führend“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 137 vom 19. Juni 1966, Seite 6, POS. Spalte 5
  72. „Die 32. Länderkonferenz des ÖSV: Haftpflicht für alle Mitglieder österr. Skivereine . Nordische Erfolge standen zu sehr im Schatten“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 139 vom 19. Juni 1967, Seite 10
  73. „Generalversammlung des TSV“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 119 vom 26. Mai 1967, Seite 9; POS.: Spalte 1, oben
  74. Spalte 1, unten: «Streit um Skipool?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  75. «ÖSV droht mit Olympiaabsage». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  76. «Honoré Bonnet: Ohne Österreicher wertlos». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  77. «Der Skiverband hat Maresi als Melkkuh». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  78. Spalten 1 bis 3, unten: «Skifabrikanten für Rennläuferpool». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  79. «Skiverband sucht 4,5 Millionen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  80. »Das ÖSV-Sportbudget für 1969 beträgt 4,5 Millionen«; »Kärntner Tageszeitung« Nr. 69 vom 23. März 1968, Seite 16
  81. »Knirpse dürfen auf die Abfahrtspisten«; »Kärntner Tageszeitung« Nr. 131 vom 11.6.1968, Seite 9
  82. »Zum Präsidenten des ÖSV«; »Kärntner Tageszeitung« Nr. 130 vom 9. Juni 1968, Seite 7, Spalte 3, Mitte
  83. „70.000 Schilling im Jahr für einen Nationalkader-Schiläufer“ in »Kärntner Tageszeitung«Nr. 205 vom 7. September 1968, Seite 16, POS. Mitte rechts
  84. «Die Devise heißt brutales Training». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  85. Mitte: «ÖSV setzt auf Direktorium und Pool». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  86. «Jetzt die Abfahrer nach Chile». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  87. Spalten 1 bis 3, Mitte. «Mehr Sicherheit für Rennläufer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  88. «Rohrmoser: „Eher unangenehm“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  89. «Albl: Worldseries, ein reiner Prestigeaufputz unserer Gegner. Aber wir schießen zurück»; «Sport und Toto» vom 23. November 1976, Seiten 10 und 11
  90. „Zilk schickt Schranz“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 85 vom 10. April 1984, Seite 13; links oben
  91. Foto mit entsprechender Bildunterschrift in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 208 vom 7. September 1984, Seite 14; Mitte
  92. „Nordisches Traineraufgebot . Großegger neuer Biathlonchef“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 94 vom 20. April 1984, Seite 14; zweite große Überschrift
  93. „DSV will Lipburger nicht freigeben“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 82 vom 6. April 1984, Seite 17; POS.: Spalte 1, unten
  94. „Lipburger Kotrainer im ÖSV und in Stams“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 101 vom 30. April/1. Mai 1984, Seite 14; POS.: rechts oben
  95. „Kahr wieder als Chef?“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 99 vom 27. April 1984, Seite 17; rechts unten
  96. „Rauch: Intensiv aber wenig“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 101 vom 30. April/1. Mai 1984, Seite 17; POS.: links unten
  97. „ÖSV-Sorgen durch Kostenexplosion“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 145 vom 25. Juni 1984, Seite 13; POS.: Kasten unten
  98. „Transfers, und Skandal droht“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.109 vom 10. Mai 1984, Seite 15; POS.: dritte große Überschrift
  99. „200 FIS-Delegierte kommen zur Kalendertagung nach Kitzbühel“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.124 vom 28. Mai 1984, Seite 16; POS.: zweite große Überschrift
  100. „Gibt es Weltcupänderungen?“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.127 vom 1. Juni 1984, Seite 15; POS.: Spalten 2 bis 4, Mitte
  101. „Siitonen . Alptraum der FIS“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.127 vom 1. Juni 1984, Seite 15; POS.: Spalten 4 (Kasten), unten
  102. „Die FIS erlaubt Schlittschuhschritte“; POS.: Spalte 5, unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  103. „HK schon Mitte Jänner . FIS-Tagung in Kitzbühel“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.129 vom 4. Juni 1984, Seite 15; POS.: Spalten 2 bis 4, Mitte
  104. „TSV-Hauptversammlung“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.123 vom 26./27. Mai 1984, Seite 36; POS.:Spalte 1, letzter Titel
  105. „Mehr Interesse am TSV“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.129 vom 4. Juni 1984, Seite 14; POS.: Kasten Mitte - Spalten 2 bis 4
  106. „Tiroler flogen aus dem ÖSV-Kader“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr.131 vom 6. Juni 1984, Seite 14
  107. „Freier Stil nun im ÖSV“; POS.: Kasten Spalten drei und vier, unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  108. Kasten rechts unten: «Noch keine Trennung von ÖSV und Skipool». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 23.
  109. „ÖSV-Budget: Noch fehlen vier Millionen“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 147 vom 27. Juni 1988, Seite 16; POS.: Kasten rechts oben
  110. „Ein Fest des Skisports“ in «Kleine Zeitung» vom 06. November 1988
  111. „Peter Schröcksnadel – der logische Nachfolger“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 144 vom 25. Juni 1990, Seite 23
  112. „ÖSV-Biathleten mit neuem Trainerteam“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 36 vom 12. Februar 1991, Seite 13, POS.: rechts oben
  113. „Fünf bis sechs Medaillen in Albertville sind unser Ziel“ in «Kronenzeitung» vom 16. November 1991; Seiten 11 und 10 von hinten
  114. „Heinz Koch, der neue Chef im österreichischen Adlerhorst“ in «Tiroler Tageszeitung» Nr. 263 vom 12. November 1992, Seite 27
  115. „Die Leute wissen, dass ich kein Schmähbruder bin“ in «Kleine Zeitung» vom 30. November 1993, Seite 43
  116. «Der Sieger war am meisten überrascht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  117. «Glänzende alpine Läufer», ab letztem Absatz in Spalte 1. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.