Diskussion:Überernährung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:CB:A723:F601:78EA:1A0A:FDF9:23CA in Abschnitt Kritik
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en:Junk food verweist als interwiki hierher. Richtiger wäre es, von dorther auf Fastfood zu verweisen - aber was ist der Unterschied zwischen Junk food und Fastfood (Junkfood ist wohl eine Unterart des Fastfood, d.h. während Fastfood auch gesund sein kann (z.B. Sushi im Stehen), ist Junkfood auch schnell gegessen, aber nicht gesund (Currywurst & co) - Wer kennt sich aus? Matt1971 ♫ 14:08, 21. Sep 2005 (CEST)

Ich habe mal einen ganzen Haufen redundante Links entfernt, das konnte ja kein Mensch mehr lesen. Innerhalb eines Absatzes 5 mal auf Nahrung zu verweisen ist ja irgendwie sinnlos, oder? 213.39.222.46 02:46, 4. Feb. 2008

Kritik[Quelltext bearbeiten]

ich finde diesen artikel ziemlich unkritisch, er sollte sich ein beispiel an dem verwandten Übergewicht-kapitel nehmen. "Der BMI ist leicht und exakt zu bestimmen und korreliert mit der Fettmasse zu 95 % und gilt somit als das beste indirekte Maß für die Körperfettmasse." das ist doch nun mal ziemlicher blödsinn. ein bodybuilder mit kaum körperfett-anteil würde nach BMI-messung ja sehr fettleibig sein, sowieso wiegt muskelgewebe ja mehr als fettgewebe! auch berücksichtigt der BMI ja weder alter, statur, teilweise geschlecht und auch sonst nichts berücksichtigt - das ist übrigens auch im BMI-artikel nachzulesen.

"Allein in Deutschland hat jeder zweite Erwachsene, jeder dritter Jugendliche und jedes fünfte Kind Übergewicht; eine Statistik aus dem Jahr 2000 spricht von ca. 40% der Bevölkerung." diese zahlen machen ja schon länger die runde, aber meiner persönlichen meinung nach sind die doch einfach quatsch! das hieße ja, dass wenn ich mich in die stadt auf eine bank setze und dm€🚽🙌🚽vorbeigehen, müsste ja jeder zweite [erwachsene] "zu dick" sein. das ist aber definitiv nicht der fall. und das war tjorbenauch wenn ich mir eine (höhere) schulklasse anseh, ist da auch nicht jedeR dritte dick. diese zahlen sind panikmache und medien-hype. ZUMAL es sich ja auch anscheinend so verhält, dass leichtes übergewicht im durchschnitt eine höhere lebensdauer verspricht als "idealgewicht", unter- und starkes übergewicht (nachzulesen auch im Übergewicht-artikel). auch der ernährungsexperte Udo Pollmer hat zur thematik interessante (gegen)thesen, unter anderem zu dem "40% aller deutschen sind übergewichtig!!"-alarm. --ILL.ONE 00:42, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich nehme diese Aussage jetzt auch heraus. Sie ist nicht belegt und ich hab auch im Artikel BMI nichts hierzu gefunden. Diese Korrelation wäre ja schön , aber ich glaube nicht, dass es sie tatsächlich gibt. --Acquair Knowledge 21:07, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Auch heute, sechs Jahre später ist an dem Artiel gar nichts belegt. --Mein Chef wünscht einen Wikipediaeintrag. Was ist zu tun? (Diskussion) 12:26, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt viele Gründe, warum Menschen mit Übergewicht nicht so sichtbar sind. Zum einen schämen sich viele Übergewichtige und tragen verhüllende Kleidung, gehen nicht in Schwimmbäder und "verstecken" ihr Übergewicht auf vielerlei Weise. Außerdem korreliert Übergewicht stark mit niedrigem sozio-ökonomischem Status, höherem Alter und psychischen Störungen, d.h. viele Übergewichtige haben nicht das Geld, um in Fußgängerzohnen zu flanieren, sind aufgrund ihre höheren Alters nicht mehr so mobil (und deshalb mehr zu Hause) und eine nicht unerhebliche Zahl ist depressiv oder sonst psychisch krank und verlässt selten das Haus. Dass irgendjemand nur wenige Übergewichtige in der Stadt oder im Gymnasium sieht, hat also nichts zu sagen.
Darüberhinaus sind die Zahlen jedoch gut belegt. 54,0% der erwachsenen Deutschen sind übergewichtig: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2017_02_Uebergewicht_Adipositas_Erwachsene.pdf 58,2% der erwachsenen Deutschen sind übergewichtig: https://www.adipositas-gesellschaft.de/index.php?id=40 13,1% der Kinder sind übergewichtig: https://www.aerzteblatt.de/archiv/62785/Praevalenz-und-Einflussfaktoren-von-Uebergewicht-und-Adipositas-bei-Einschulungskindern Usw.: https://www.dge.de/presse/pm/so-dick-war-deutschland-noch-nie/ (nicht signierter Beitrag von 93.122.75.150 (Diskussion) 11:28, 18. Jul. 2019 (CEST))Beantworten
Deine Denkweise ist zu kurz - viel zu kurz. Du kannst auf Basis deiner Begegnungen in der Fußgängerzone nicht einmal ansatzweise auf den Anteil der "Dicken" schließen. Du kannst in der Fußgängerzone auch nicht auf den Anteil der Kinder in der Bevölkerung schließen - vor allem wenn du morgend in die Fußgängerzone gehst - dann wenn die Kinder in der Schule sind. Das Übergewichtige andere Verhaltensmuster und Lebensgewohnheiten haben, ist nicht zuletzt Teil des Problems. Du siehst Übergewichtige nicht nur auf dem Sportplatz seltener, sondern generell in der Öffentlichkeit - teils auch Scham, Teil aus Bequemlichkeit. In den USA ist dies anders, denn dort ist die Stigmatisierung von Übergewichtigen bei weitem nicht so ausgeprägt wie hierzulande. Wie auch im Beitrag über mir erwähnt spielt der soziale Status eine Rolle. Dabei ist jedoch nicht nur das in geringerem Maße vorhandene Geld das Problem, sondern vor allem die dort häufig anzutreffende Bildung und Erziehung. Die Aussage "Dein Gewicht ist das Spiegelbild deines sozialen Umfeldes, deiner Bildung, deiner Ernährung, deiner Seele - kurz: Es ist ein Spiegelbild deines Lebens" trifft in nahezu allen Fällen zu. (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:A723:F601:78EA:1A0A:FDF9:23CA (Diskussion) 14:07, 18. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Verlinkung[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel sind viel zu viele Begriffe verlinkt, das stört den Lesefluss erheblich. --Drahreg·01RM 18:02, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel ist extrem unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beleuchtet ausschließlich die Kausalkette Überernährung -> Fettleibigkeit. Dass ist in meinen Augen unvollständig und irreführend. Tatsächlich ist es so, dass Fettleibigkeit grundsätzlich mit einer positiven Energiebilanz (Definition von Überernährung) einhergehen muss und zwar aufgrund der Energieerhaltung. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ebenso gut möglich dass Fettleibigkeit Überernährung zur Folge hat. Diesen logischen Mangel weisen beide Artikel auf, also sowohl dieser, als auch der Artikel Fettleibigkeit.

Ich bin dafür, diesen Artikel dahingehend umzustrukturieren, dass die Kausalkette nicht implizit vorausgesetzt wird (das darf man nämlich nicht, siehe auch Artikel cum hoc ergo propter hoc). Desweiteren werden im Artikel Energiebilanz Studien zitiert, die genau diese Kausalkette widerlegen. Diskussion erwünscht.

--TriSSSe 10:23, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich ändere das mal. --Katach 15:43, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Überschneidungen mit Übergewicht und Adipositas[Quelltext bearbeiten]

Es bestehen erheblich Überschneidungen mit den obigen Artikeln. Wie wollen wir das Problem beheben? --Katach 15:47, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel fehlen Quellen. Ich habe das mal markiert. --Katach 16:56, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auch sind diese Änderungen nicht belegt (genauso wenig wie der geanze Absatz). --Katach 19:07, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten