Diskussion:16-mm-Film

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H7 in Abschnitt Bildnutzung im Analogfernsehen
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Sprachlich: Katastrophe, 2010[Quelltext bearbeiten]

Ich habe selten so lausiges Deutsch gelesen. Katastrophe!!! (nicht signierter Beitrag von 88.73.107.6 (Diskussion | Beiträge) 04:33, 20. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe einige Veränderungen vorgenommen. Ich hoffe Ihr seit einverstanden. Das ist das erste Mal, das ich mich an Wikipedia beteidige. Falls ich unwissentlich irgendwelche Regeln verletzt habe, sagt es mir bitte. Im Wesentlichen wollte ich klarstellen, dass das Format nach wie vor aktuell und weit verbreitet ist.

Den Vergleich der Projektionsqualität habe ich geändert, da 16mm heute kaum noch projiziert wird. S16 hat sich schon lange durchgesetzt, der Film dient als Zwischenmedium. Als Vorführkopie hat man verschiedene Videoformate für TV oä oder eine 35mm Kopie fürs Kino

Zu "Duell": "Der Film ist unter Cineasten absoluter Kult". Das fand ich zu subjektiv und habe es gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 20. März 2008 um 13:57 Uhr durch Dschounahs (Diskussion | Beiträge) )

Bilder pro Laufmeter Film, 2007[Quelltext bearbeiten]

Auf einem Meter 16 mm-Film befinden sich exakt 130 Bilder,... was soll das denn?? (nicht signierter Beitrag von 1. April 2007 um 20:30 Uhr durch 84.141.152.62 (Diskussion | Beiträge) )

Als neugieriger Leser fände ich die Information (falls sie hoffentlich stimmt) insofern interessant, als sich damit in Abhängigkeit von der Vorführfrequenz die Laufzeit sehr gut errechnen lässt. [w.] 19:02, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

16 mm Filme handelsüblich? (?)[Quelltext bearbeiten]

Weiss irgendjemand ob und wo man solche Filme noch erhält? Dschounahs: Ja, definiv. Das Material wird weiterhin produziert und ist leicht erhältlich. Hauptproduzenzen sind Kodak und Fuji. Guck im Netz

Qualitätsunterschied gegenüber 35mm für TV, 2008 (erl.)[Quelltext bearbeiten]

"... Erstens wurde das 16 mm-Bild (Diagonale knapp 13 mm) auf die Ausmaße einer Fersehbildröhre (übliche Bilddiagonale 60 cm) etwa 50-fach vergrößert und war damit in der Relation einem 35 mm-Filmbild (Diagonale 30 mm), das auf eine Kinoleinwand von 8 x 6 m (Diagonale 1000 cm) über 300-fach vergrößert wurde, qualitativ überlegen."

Das ist falsch: Der Qualitätsvorsprung von 35 mm gegenüber 16 mm ist auch bei Fernsehübertragungen deutlich erkennbar. Absatz sollte daher gelöscht werde. Einwände? Gruß, --Michael Mann 13:48, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich fand diesen Absatz auch irreführend und habe ihn gelöscht. Der Vergleich lässt etliche wichtige Faktoren außen vor.

Minox? (2008)[Quelltext bearbeiten]

Die ursprüngliche Minox verwendet einen perforationslosen Film,das Bild von 8x11 mm ist längs auf dem Film. Damit der Abstand zwischen den einzelnen Bildern gleich bleibt ,wird der Aufwickelkern mit jeder aufeinanderfolgenden Aufnahme um einen etwas kleineren Winkel weitergedreht.Dadurch wird der zunehmende Umfang der aufgewickelten Rolle ausgeglichen.Neben fertig konfektionierten Filmen von Minox können aus 35mm Kleinbildfilmen mit Hilfe eines Filmspliters 2 passend breite Filmbänder geschnitten werden.Diese werden dann in die speziellen lichtdichten Kassetchen von Minox geladen. (nicht signierter Beitrag von 85.1.165.56 am 22. Januar 2008, 21:17 Uhr (Diskussion | Beiträge) )

Nischendasein? 2008[Quelltext bearbeiten]

16 mm Film hat kein Nischendasein und hat einen berechtigten platz gegenüber Digitalen Kino Systemen. Da 16 mm im Gegegensatz zu Digitalen Geräten ein höheren Motivkontrast bewältigen kann ( 20 Blenden) und Farben getreuer Darstellen kann. Hab Das Korregiert da dieser Artikel nicht sehr Objektiv war und 16mm als Relique der Vergangenheit Darstellt. (nicht signierter Beitrag von 77.190.11.223 am 23. Mai 2008, 14:11 Uhr (Diskussion | Beiträge) )

Ausdrückliche Nachfrage: 16-mm-Tonfilm-Material?[Quelltext bearbeiten]

Wenngleich angesichts hier aufscheinenden Verkehrs mit wenig Hoffnung, frage ich an: Haben alle 16-mm-Kinofilme, ausgenommen Super-16, das gleiche Aufnahmeformat (im Artikel mit 10,3×7,5 mm angegeben)? Grund für die Frage ist, dass die Restauratorin von Metropolis 2010 in einem Interview anmerkte, das Bildformat der letztlich entscheidenden Kopie sei "wegen der Nutzung von Tonfilm-Material" nochmals unnötig beschnitten worden. Antwort am liebsten auf Diskussion:Metropolis (Film)#16mm-Kopie. Gruß, &Dank. [w.] 14:07, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Beim Lichttonverfahren ist es dasselbe Material. Da wird an einem Rand Filmmaterial vom Bild ausgespart, um die Tonspur unterzubringen. Wenn man einen Film, der normalerweise keine Tonspur hat und von daher die gesamte Breite ausnutzt, so kopiert, dass man eine Tonspur haben will, bleibt die Tonspur logischerweise frei. Keine Ahnung, wie das in Sachen Bildbeschnitt aussieht, die Höhe muss ja dieselbe bleiben. --93.232.220.129 18:39, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Das geht ja imo auch aus dem (zeitws. grässlich getexteten) 16mm-Artikel hervor -- ich versuche zu rekapitulieren:
Die linke Perforation entfällt bei "Ton-Material", ebendort scheint entweder eine Licht- oder eine aufgeklebte Magnettonspur auf; das Format der "Kader" ist das selbe wie bei 16mm mit beidseitiger Perforation (die bekanntermaßen besseren "Bildstand" ermöglicht). Bloß bei Super-16, das ebenfalls mit einseitiger (rechts-seitiger) Perforation auskommt, bleibt ein links breiteres Feld für das Bild (statt der Perforation oder Tonspur).
SCHTIIHMMT_das? ;) [w.] 19:08, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Magnettonspuren sind aber eher selten. Lichtton ist eigentlich die häufiger verwendete Methode. Und wenn Du beim Kopieren eines Films so einstellst, dass der Film ein Tonfilm ist, wird ein Streifen, der normalerweise (also beim reinen Videofilm ohne Ton) Bildinformationen enthalten sollte für die Tonspur freigehalten. Das Tonmaterial kommt ja nicht zwangsweise aus derselben Quelle wie das Bildmaterial, und hier wird einfach vorgegaukelt, es gäbe noch Tonmaterial, so dass der entsprechende Bereich nicht mit Bildinformationen gefüllt wird. Wie das mit den Rändern - einseitig oder zweiseitig - ist, liest man am besten im Artikel zu Lichtton oder den entsprechenden Videoformaten nach. --93.232.217.218 23:58, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Allerdings sollten mögliche Bildformate des 16mm-Films eindeutig aus dem betreffenden Artikel hervorgehen, meine ich. Aus diesem (deWP) lese ich heraus:
  1. 16mm-Standard (vermutlich die ursprüngliche Version?), beidseitig perforiert, Frame=10,3×7,5 mm,
  2. 16mm-"für Ton", einseitig perforiert, Frame=10,3×7,5 mm; die Tonspur, egal ob für Licht- (oder, selten) Magnetton, steht anstatt der anderen Perforation.
  3. Super-16, einseitig perforiert, Frame=12,35×7,42 mm.
  4. Aus dem imo weit überzeugender formulierten enWP-Artikel lese ich heute darüberhinaus über das Ultra-16 Format, Frame=11.66×6.15mm und finde weiters in en:File:16mm and super16.png eine scheinbar präzisere Angabe der Höhe der Kader von 16mm und von Super-16 -- die Angaben der deWP könnten also auf unterschiedlichen Rundungen in unterschiedlichen Quellen beruhen.
Oder gibt's noch irgendwas Fünftes zwischen (1) "Standard" und (2) "für Ton", mit abweichender Bildbreite? Gruß, [w.] 17:38, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag "Rechts-Links"[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne die Konventionen betr. Seitenbezeichnung nicht (falls es sie gibt), aber Filme werden "kopfüber" eingespannt, einseitige Perforationen von 16mm und Super-8 befinden sich daher vom Vorführer aus ("von hinten aus") gesehen imo stets rechts. [w.] 17:50, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Muster-Bilder verkleinern?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, imo sind die dzt. 7+2/2 Bildstreifen vollkommen irrelevant für das Verständnis des Themas. Ich habe unlängst File:USN 16mm BW movie with soundtrack.jpg hochgeladen, eine imo auf das Wesentliche verkürzte Bearbeitung eines Lichtton-Filmstreifens.

Was hält man hierzulande von derlei? Ähnlichen Beschnitt des dzt. in deWP genutzten Bildmaterials mache ich gern, falls gewünscht. Dass die enWP dzt. weitaus informativeres Bildmaterial zum Lemma anbietet als die deWP, möchte ich nochmals erwähnt wissen. In den Artikel greife ich selber mangels Fachkenntnis nicht in Bälde ein. Gruß, [w.] 23:42, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Technik- Fetischismus bei Thema- Abhandlung[Quelltext bearbeiten]

Leider kommt auch hier in der Behandlung des Artikels jeder notwendige enzyklopädische Sachverhalt zu kurz. Es wird auch hier zu sehr mit einer unsachlichen, subjektiven und offenbaren Anbetung neu erschienener Technik dem Leser suggeriert, dass alles was neu ist, auch so fortschrittlich ist, dass Altes gar nicht mithalten kann. Bei 16-mm-Film ist es zur Digitalisierung vorhandenen Filmmaterials einfach so, entsprechende Scan- Technik und Software vorausgesetzt, ein HD in 4k sehr locker machbar ist. Blu-Ray- Discs von Spielfilmen, deren Ausgangsmaterial ein 16- mm- Film war, sind im Handel erhältlich.

Bildnutzung im Analogfernsehen[Quelltext bearbeiten]

Es mag ja sein, dass diese Ergänzung korrekt ist, aber "Eigene Berufspraxis" ist leider als Quelle untauglich, siehe WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Da ich sowas aber auch schon mal gehört habe, möchte ich es nicht sofort löschen und frage mal an, ob jemand einen quellentauglichen Beleg dafür kennt. Falls nicht, wird man wohl doch löschen müssen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:38, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten
PS: Mit so einem Beleg wäre auch der Diskussionsabschnitt eins drüber zum Thema HD und 4k erledigt, denn hohe Auflösung ist ja nicht gleichbedeutend mit Detailtreue, wenn ohne zusätzliche Bildqualität einfach nur hochskaliert wird. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:41, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten