Diskussion:AWS Shopper

Shopper? Piccolo?

Ohne weitere Erklärung ist jetzt die Rede von AWS Shopper und AWS Piccolo. Worin liegt der Unterschied? (nicht signierter Beitrag von 145.253.107.43 (Diskussion) 11:30, 4. Jun. 2012 (CEST))

Die Vorserie und die Präsentation auf der Hannover-Messe liefen unter dem Namen "Piccolo" oder "Picollo" (?), mit Serienstart 1974 dann Umbenennung in "Shopper". Entnommen dem Lexikon des Hanns-Peter Baron von Thyssen-Bornemissza von Kaszon. --888344 (Diskussion) 22:00, 21. Mai 2013 (CEST)

Leergewicht

Für dden jetzt auf 500 erhöhten Wert braucht's einen Beleg; der bisherige wert 415 ist ja durch die genannte Spiegel-Quelle abgedeckt. --888344 (Diskussion) 13:43, 9. Dez. 2013 (CET)

Revertiert und 415 belegt. --Buch-t (Diskussion) 17:54, 9. Dez. 2013 (CET)

Marktposition

109.85.1.74 hat folgendes in den Artikel eingestellt:

Damit war die Marktposition des Fahrzeugs erkennbar: die Besitzer des alten Führerscheins der Klasse IV, der das Führen von Kraftfahrzeugen aller Art bis 250 cm3 erlaubte und keine praktische Fahrprüfung erforderte. Die Besitzer dieses Führerscheins waren meist ältere Menschen, die den Umstieg auf die Fahrerlaubnis der Klasse III mit Fahrstunden und anschließender praktischer Prüfung scheuten. Die von diesen Kunden lange Zeit bevorzugten Fahrzeuge wie Goggomobil 250 oder BMW Isetta 250 wurden seit Ende der Sechziger nicht mehr hergestellt. Stattdessen bedienten Firmen wie Steinwinter den Markt mit Umbauten des Fiat 500 auf Goggo-Motoren oder mit durch Entfernung eines Kolbens samt Pleuel zum Einzylinder mit 250 cm3 konvertierten Originaltriebwerk. So wurde der AWS zunächst auch als eine Art modernisiertes Goggomobil positioniert. Der angepeilte Kundenkreis war zwangsläufig klein und wurde aus Altersgründen auch immer noch kleiner, weswegen das Ende dieses Markts absehbar war.

Die Bedeutung der 250-cm³-Grenze im alten Treckerführerschein den scheint mir erwähnenswert, aber insbesondere die letzten beiden Sätze stehen im Widerspruch zu: Das Unternehmen versuchte, das Fahrzeug als „Einkaufswagen“ für Familien zu vermarkten (…)

Läßt sich ein „angepeilter Kundenkreis“ belegen?

88.68.180.174 11:31, 30. Okt. 2015 (CET)

Ich erinnere mich an keine Werbung für dieses Mobil, aber an zahlreiche Presseberichte. In denen wurde stets auf die besondere Eignung für Besitzer des alten Führerscheins Klase IV hingewiesen. Für junge Familien wäre der Shopper doch schon wegen seiner Zweisitzigkeit kaum tauglich gewesen. Das einzige Exemplar, das ich je live gesehen habe, gehörte denn auch einem älteren Paar, das sein lange gehegtes BMW Motocoupé 250 (vulgo: eine Isetta) dadurch ersetzt hat. Zu der fraglichen Zeit waren auch noch zahlreiche Fiat 500 mit Goggomotor oder Steinwinter-Einzylinder-Umbau tägliche Straßenverkehrsteilnehmer, der Markt war also durchaus vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 84.178.145.214 (Diskussion) 10:10, 1. Nov. 2015 (CET))