Diskussion:Abulie
Diagnosen[Quelltext bearbeiten]
Sind Charakterschwäche und Weichlichkeit übliche Diagnosen? Ich konnte nichts dazu finden. --84.185.226.6 11:59, 22. Mai 2006 (CEST)
- Solche "Diagnosen" wären mir nicht bekannt. Vgl. Humanethologie --Lechhansl 20:19, 19. Jan. 2007 (CET)
falsche Grundaussage[Quelltext bearbeiten]
Die Grundaussage ist falsch, wichtiges fehlt. --R.sponsel (Diskussion) 16:22, 24. Dez. 2012 (CET)
- Inwiefern, worin soll der Mangel bestehen? Oder ist das zwischenzeitlich erledigt?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 11:22, 12. Okt. 2013 (CEST)
Philosophisch?[Quelltext bearbeiten]
Ist das ganze jetzt als etwas zu verstehen, was der Philosoph gebraucht, um die Ratlosigkeit und den fehlenden Willen bei Menschen auszudrücken oder ist das auch so gemeint, dass Psychologen und Psychiater diesen Begriff verwenden? Denn die Quelle und der Verweis zum medzinischen Portal passen für mich nicht zusammen. (nicht signierter Beitrag von 88.75.176.191 (Diskussion) 11:55, 6. Mär. 2013 (CET))
- Der Begriff bezeichnet originär ein medizinisches Krankheitssymptom, kann aber natürlich auch "rhetorisch mißbräuchlich" als Stilblüte verwendet werden (wie so vieles).
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 10:55, 12. Okt. 2013 (CEST)
Abulie <?> Entscheidungsunfähigkeit[Quelltext bearbeiten]
In der Einleitung steht Abulie ist eine krankhafte Willenlosigkeit, Willensschwäche und Unentschlossenheit. Anderen Quellen (z. B. Duden) sprechen auch von Entschlußunfähigkeit.
Wäre unter Abulie auch Entscheidungsunfähigkeit (im strengen Sinne des Begriffs) zu verstehen oder träfe dieses Wort nur unscharf? Versteht man unter Entscheidungsunfähigkeit u. U. sogar etwas anderes? Was wäre der entsprechende Fachbegriff dafür?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 11:10, 12. Okt. 2013 (CEST)
Trivia[Quelltext bearbeiten]
In Benjamin Kunkel´s Buch "Unentschlossen" hat der Hauptakteur des Romans Abulie. Sein WG-Kollege - ein Medizinstudent - verabreicht ihm deshalb das Medikament Abulinix, das dabei helfen soll, die Entschlussfähigkeit des Hauptakteurs zu stärken. Am Ende der Geschichte stellt sich jedoch heraus, dass Abulinix nicht existiert, und der Hauptakteur lediglich ein Placebo eingenommen hat. (nicht signierter Beitrag von 212.183.126.187 (Diskussion) 05:57, 29. Apr. 2014 (CEST))
Erweiterung/ Überarbeitung Juni 2021[Quelltext bearbeiten]
Liebe Mitstreiter/innen, wie Friedrich Hoffmann bereits vor 8 Jahren (!) feststellte, ist die Entscheidungsunfähigkeit eng mit der Abulie verwandt. Da ich aktuell an einen Eintrag zur Einscheidungsunfähigkeit arbeite, habe ich erst einmal hier angefangen, indem ich diesen Eintrag erweitert und mit zusätzlichen Quellen ergänzt habe. Falls die Abgrenzung tatsächlich nicht möglich sein sollte, wird es notfalls auf eine Weiterleitung hinauslaufen.