Diskussion:Albertstadt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Dr. Otztafan Kolibril in Abschnitt Militärgeschichte
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Juni 2007.

Todo/Roadmap[Quelltext bearbeiten]

Roadmap Todo Bearbeiter Zeitraum Status
1. Aufbau aller Kapitel
  • Kapitel Geographie (review)
  • Kapitel Geschichte (review)
  • Kapitel Gebäude der Garnision (review)
  • Kapitel Infrastruktur und Wirtschaft (review)
  • Kapitel Öffentliche Einrichtungen (review)
September 2006 fertig
2. Korrekte Orthographie und Grammatik   Mitte September 2006 fortgeschritten
3. Review     September und Oktober 2006 fertig
4. Kandidatur     Oktober 2006 geplant
5. Historische Bilder     Januar 2007 geplant

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Was ist mit der Gruppe?[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, waren nicht auch Einheiten der GSSD in der Albertstadt ? Nehm ich stark an, denn ansonsten gibt's ja in Dresden kaum Kasernen und in Dresden waren die doch. Sollte schon erwähnt werden. Danke. 27.1.06

Erledigt. Geo-Loge 17:28, 7. Sep 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006)[Quelltext bearbeiten]

Autor: Geo-Loge

Ich habe jetzt mal etwas Bilder der Gegenwart eingesetzt. Es fehlen nur noch etwa vier Unterkapitel und so kann man sich schon einmal ein Bild von dem Artikel verschaffen. An und für sich bin ich bei der Arbeit selbst überrascht worden, wieviel man zu diesem Stadtteil schreiben kann. Geo-Loge 12:16, 14. Sep 2006 (CEST)

ein paar Fragen: ist der ev. Teil der Kirche noch immer ein Lager? was sind die ganzen kasernen heute? Gibt es keine zivilen interessanten Gebäube, die du beschreiben könntest? was ist mit museen, parks, biblioteken, freizeit-einrichtungen wie schwimmbäder? was machen die bewohner den ganzen tag? garnichs in albertstadt? das klingt in Weitere Einrichtungen ja an, aber irgendwie nicht sehr ausführlich. Teil Militärgericht und Gefängnis fehlt noch. Ansonsten: mehr Bilder, ich kann mir das garnicht vorstellen, wie es dort aussieht. Ein großes Foto mit Überblick wäre schön falls das möglich ist. das könntest du gut unter die kleine Box einfügen, neben dem ellenlangen TOC täte das gut... Warum Albertstadt heute eine Kultur- und Verwaltungsstadt ist, erschließt sich mir so nicht, das mit der größten zusammenhängenden Industriesiedlung könnte ich evtl überlesen haben im text --schlendrian •λ• 15:42, 23. Sep 2006 (CEST)
Was machen die Bewohner den ganzen Tag? Ja.. man weiß es nicht. Pendlerströme innerhalb einer Stadt sind sehr schwer zu erkennen: Ob die Bewohner auch in der Albertstadt arbeiten lässt sich nicht sagen; die Anzahl der Arbeitsplätze dort ließe es locker zu. Ein Schwimmbad gibt es dort nicht. Dafür glaube ich einen Sportplatz. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr als Einrichtung muss vielleicht noch mal etwas spezieller beschrieben werden.
Zivile interessante Gebäude, also ohne militärische Geschichte auch in der Rüstung, gibt es in der Tat eigentlich garnicht (ich überlege auch schon sehr lange, ob ich eins übersehen habe.).
Ein Foto für den Überblick ist vorgesehen. Ich denke an einen Blick Richtung Innenstadt. Auch weitere Bilder sind vorgesehen. Ich kann verstehen, dass man sich eine alte Kasernenstadt ziemlich trist vorstellt. Die Gebäude sind aber alle ziemlich aufwendig gestaltet und durch Parks etc. umgeben: Die Fotos sind also auch wichtig, um nicht ein falsches Bild zu vermitteln.
Warum die Albertstadt eine Verwaltungsstadt ist: Albertstadt#Öffentliche Einrichtungen; Archive, Landesämter und Regierungspräsidium sprechen eigentlich für diese Bezeichnung. Kulturstadt wegen Militärmuseum und Gastronomie. Sowohl die Rolle in der Verwaltung als auch in der Kultur überwiegen gegenüber dem Wohnzweck des Stadtteils.
Welche zivilen Einrichtungen in welche Kaserne zogen ist nachzuvollziehen, wenngleich sehr verteilt. Zwangsläufig kommt man da in einen Bereich der überquellenden Redundanzen: Wahrscheinlich muss man auch in den kurzen Erklärungen zu den Kasernen beschreiben, welche Einrichtung derzeit darin sitzt, ohne die Mieterhistorie, die durch die deutschen Armeen und die Rote Armee ziemlich lang ist, erneut aufzukochen.
Geo-Loge 16:08, 23. Sep 2006 (CEST)
ich meinte ja nicht, was die Bewohner tatsächlich machen, sondern eher, ob es Freizeiteinrichtungen in Albertstadt gibt. Ich würde das mit der Kultur- und Verwaltungsstadt unter ruhig nochmal erwähnen, das stellt einen Bezug zur Einleitung dar, ich finde sowas immer angenehm beim lesen. Bis auf die fehlenden Fotos und den Gefängnis-Abschnitt aber schon ein guter Artikel! --schlendrian •λ• 17:04, 23. Sep 2006 (CEST)
Zum Gefängnis fehlt mir Material; Es gab zudem zwei Gerichtsgebäude. In einem sitzt jetzt die Bundesanstalt für Arbeitsmedizin in einer Außenstelle. Davon habe ich auch ein Bild. Nur Bild ohne Text ist ziemlich blöd. Geo-Loge 17:29, 23. Sep 2006 (CEST)
Ich konnte etwas zu Freizeit und Sport ergänzen. Da ist mir doch ganz entgegangen, dass der FV Dresden-Nord in der Albertstadt spielt. Die waren bis letzte Saison immerhin U19-Bundesligist im Fußball. Geo-Loge 00:53, 24. Sep 2006 (CEST)
gefällt mir gut. Ich würde überlegen, es vor Öffentliche Einrichtungen zu verschieben, weil es dann weniger "angehängt" wirkt (so kommt es mir jedenfalls im moment vor) --schlendrian •λ• 16:29, 25. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet. -- Dishayloo + 20:36, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fragen[Quelltext bearbeiten]

Gymnasium 1926 ?? Welches Gebäude / wo soll das gewesen sein?
Name der jetzigen Stauffenbergallee von 33 (?) bis 45 war "Heerstraße" - fehlt!

--Dr.cueppers - Disk. 01:22, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Gymnasium 1926 ?? Welches Gymnasium?
Name der jetzigen Stauffenbergallee von 33 (?) bis 45 "Heerstraße" ergänzt!
Dresdner Flughafen auf dem Heller ergänzt (sollte vielleicht einen eigenen Absatz bekommen, wenn mehr darüber zu sagen ist).
--Dr.cueppers - Disk. 13:14, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Laut Stadtplan von 1940 hieß die Stauffenbergallee zu dieser Zeit noch "König Georg Allee" und "Carola Allee". Übrigens "König" und nicht "Prinz" da Georg 1902 König wurde. Demzufolge kann es 1900 auch keine "König Georg Kaserne" gegeben haben. Wo auf den Heller war den ein Flughafen? Der Flughafen Klotzsche war doch als Ersatz für den Luftschiffhafen Kaditz gebaut worden. --Wiprecht 23:58, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das Gymnasium befand sich wie ich gelesen habe im Gebäude der Offizierschule in der Zeit, in der die Reichswehr den Lehrbetrieb eingestellt hatte. Geo-Loge 00:15, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dort war die Landesschule untergebracht, die 1927 einen Neubau in Klotzsche bekam - die spätere NAPOLA. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:16, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
"Heerstraße": Ich bin ab 1936-1944 täglich auf dem Schulweg von Klotzsche zur Fletcherschule die "Heerstraße" entlang gelaufen bzw. ab ca. 1940 mit dem Rad gefahren (Königsbrücker Straße bis Marienallee) und habe nur den Namen "Heerstraße" in Erinnerung (während die Brücke über die Prießnitz immer Carolabrücke genannt wurde). Ich werde aber mal meine Schul-/Klassenkameraden befragen, wie treffen uns noch immer jährlich einmal.
Alter Flugplatz Dresden Heller
"Flughafen": Den Luftschiffhafen Kaditz kenne ich nicht und glaube auch nicht, dass von dort aus ein "fahrplanmäßiger Linien-Flugzeugverkehr" stattfand (was ja auch aus dem Namen "Luftschiffhafen" nicht hervorgeht), wohl aber kenne ich den Flughafen am Heller genau: Das (nach heutigen Maßstäben winzige) Abfertigungsgebäude mit Türmchen in rot/weiß war neben dem Bahnkörper in Höhe des heutigen S-Bahn-Haltpunktes "Industriegelände". Hier starteten und landeten fahrplanmäßig Lufthansamaschinen, was ich als Kind im Vorbeifahren immer mit dem für einen 6-9-jährigen Jungen üblichen großen Interesse verfolgt habe. Es gab keine "befestige Rollbahn"; Start und Landungsrichtung bestimmte die aktueller Windrichtung - der Heller war ja mehr als groß genug, eben und unbebaut! Meine Eltern sind von dort aus im Juni 1934 mit einer fahrplanmäßigen Junkers W34 der Lufhansa nach Chemnitz (80 km - 20 Minuten Flugzeit!) geflogen, um Verwandte zu besuchen; das wäre natürlich auch per Bahn oder Auto möglich gewesen - es ging aber darum, "mal zu fliegen" (es gibt ein privates Foto mit Familie vor dem startbereiten Flugzeug und Abfertigungsgebäude, das muss ich noch haben - vielleicht finde ich es: Gefunden!)
Einschub 2012: Jetzt gibt es nur noch die rechte Seite vom Bild mit dem Abfertigungsgebäude; so könnte es in den Artikel. Die Streifen um den Turm waren rot-weiß-rot, ebenso die Fensterläden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:16, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Flughafen Klotzsche als Ersatz für einen Luftschiffhafen: In Klotzsche ist nie ein Zeppelin gelandet - das wäre für uns Kinder eine Sensation gewesen!
"Gymnasium" 1926: Das wundert mich deshalb, weil genau in dieser Zeit zwei Grundstücke weiter (Marienallee 5) das "Fletchersche Lehrerseminar" (vgl. die alten Stadtpläne und bei Erich Kästner) in die "Freiherr von Fletchersche Deutsche Oberschule" umgewandelt wurde. Deshalb meine Frage nach dem Namen des Gymnasiums - denn ich vermute, dass ein bestehendes (und namentlich bekanntes) Gymnasium dort vorübergehend ein Zusatz- oder Ausweichquartier gefunden hatte).
--Dr.cueppers - Disk. 14:57, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag; es gibt einen Text im Internet vom Flughafen Dresden
Für ausführliche Informationen sei auf das Buch »Flughafen Dresden – Geschichte und Gegenwart der Dresdner Luftfahrt« verwiesen. Enthält das Kapitel: "1784 bis 1934 Von ersten Ballonfahrten bis zum Beginn des Luftverkehrs in Dresden".
Ist sicherlich in Dresden irgendwo zu ergattern oder auszuleihen.
--Dr.cueppers - Disk. 16:21, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Einen Flughafen auf dem Heller wollte ich nicht in Abrede stellen, nur war mir bisher nichts von einem solchen bekannt. Aber man lernt ja nie aus .....
Klotzsche ist ein "Flugzeug"-Flughafen, während Kaditz vorwiegend für Luftschiffe und Wasserflugzeuge stand. Mit dem Niedergang des Luftschiffverkehrs (reduzierte sich danach vorwiegend auf Fernstrecken, New York, Südamerika) wurde dieser geschlossen. Verschiedene geschichtliche Artikel verweisen auch darauf.
Zur Thematik hab ich in "Dresden-Die Geschichte der Stadt" folgendes Zitat gefunden: "... Junkers baute hier ab 1924 sein Ganzmetall-Verkehrsflugzeug. Ein Flugplatz in Kaditz, ab 1926 einer auf dem Heller und der Wasserflugplatz am Johannstädter Elbufer brachten die Einbindung der Stadt in den nationalen Luftverkehr. Die Inbetriebnahme des Klotzscher Flugplatzes ab 1935 forcierte diese Entwicklung."
Zur "König Georg Straße" siehe unten!--Wiprecht 21:28, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 18. bis zum 25. Januar 2007[Quelltext bearbeiten]

Ich habe lange nicht mehr daran gearbeitet, scheint mir aber lesenswert.'

  • Neutral: Als Hauptautor. Geo-Loge 10:53, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Wüsste nicht was man da noch groß erweitern könnte. Guter ARtikel!--ReyTaker 16:52, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Ich konnte keine möglichen Kritikpunkte finden, ein klares Pro! --Hufi ?! 16:54, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Schöner Artikel.--Schmelzle 00:34, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Sehr ausführlich, für eine Stadtteilseite eine sehr positive Überraschung. --∂φ !?! +/- 00:10, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Neutral -- Von der Fülle her reicht es allemal, wobei ich manchmal denke, dass es schon fast zuviel auf einmal ist. Es wäre vllt. besser die Gebäude in einem gesonderten Lemma abzuhandeln und hier einen groben Überblick zu bieten. Ebenfalls (bzw. deshalb) unglücklich finde ich auch den Umstand, dass die gegenwärtige Nutzung der Militärgebäude erst am Ende nochmals erklärt wird, für das Stadtarchiv und seinem Gebäude müsste ich also zwei Abschnitte aufsuchen die weit voneinander entfernt liegen als nur einen. Ansonsten, was Sprache und Rechtschreibung angeht, ich hab nix gefunden außer ein paar Tabuwörtern wie natürlich, quasi etc. Gut bebildert ist es auch, aber wie gesagt, wegen den paar Punkten nur neutral. -- Platte Drück mich! 08:51, 24. Jan. 2007 (CET) Pro -- Nach der Begründung, okay. Ich dachte allerdings nicht an ein eigenes Lemma für jede Institution, sondern ggf. einem Sammelartikel. Aber gut. -- Platte Drück mich! 07:44, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Erst mal zum Stil: Mir sind da fleißige Helfer zuvor gekommen. Danke! Mir fielen zu letzt auch einige verstolperte Formulierungen auf.
Zu den eigenen Lemmata: Das meist ist denke ich als eigener Artikel nicht relevant. Und da die Albertstadt nun mal aus so viele Gebäuden und Kasernen besteht, lässt sich der Abschnitt nicht knapper gestalten. Die Albertstadt ist halt auch kein normaler Stadtteil.
Ich habe da einen internen Link angelegt. Es besteht immer das Problem der Redundanz zwischen Institution/Einrichtung und Gebäude/Architektur. Genau deswegen habe ich die Inhaltsübersicht angelegt, die darstellen soll, wie sich bestimmte "Informationskomplexe" verteilen. Geo-Loge 23:57, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag zur Kandidatur: Das erste Bild soll eigentlich einen Blick auf die "Hauptstraße" der Albertstadt mit der Innenstadtsilhuette im Hintergrund sein. Es mangelt etwas an der Qualität (sowohl Aufnahme als auch Bedingungen; war etwas trübe). Am Anfang des Frühjahrs versuche ich es nochmal, da dürfte es nicht so diesig sein und das ganze Blattszeugs der Bäume stört dann wohl nicht ;)
Langfristig gehört ein Bild vom Arsenal nach ganz oben.. aber an dem bastelt ja bekanntlich gerade der gute Herr Libeskind herum, so dass man da keine wirklich schöne Aufnahme hinbekommt. Geo-Loge 21:09, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Heerstraße / Heeresstraße[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal bei alten Schulkameraden herumtelefoniert und bekam neben dem mir in Erinnerung gebliebenen Namen "Heerstraße" auch "Heeresstraße" genannt. Irgendwo muss das ja noch gedruckt stehen; im Stadtarchiv kann man es auch noch fesstellen (alle 1865-1940 (?) jährlich erschienenen Adresssenverzeichnisse von Dresden gibt es dort noch!).--Dr.cueppers - Disk. 19:31, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Heerstraße scheint mir bei allen Erläuterungen und Darstellung einfach nur ein Typ von Straße zu sein, der für Parade- und Marschbewegungen ausreichend breit ist. Es war ja früher auch üblich in mehr als nur drei Rotten durch die Gegend zu laufen. Geo-Loge 19:42, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aus der Webseite RP Dresden: ..."Zu ihnen führte die drei Kilometer lange, bis 30 Meter breite Heerstraße zwischen Radeburger und Radeberger Straße, die auf drei 23,4 Meter hohen Brückenbögen über den Prießnitzgrund führte. 1991 wurde die ehemalige Hauptverbindung der Garnisonsstadt in Stauffenbergallee umbenannt. Die 1. Königlich-Sächsische Grenadierkaserne westlich der damaligen Heeresstraße ist 1945 zerstört worden."
"Heerstraße" ist hier wohl Funktionsbegriff - "damalige Heeresstraße" wohl wirklich Straßenname. Ich suche weiter.--Dr.cueppers - Disk. 21:25, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wie vor einigen Tagen schon erwähnt, beziehe ich mich auf ältere Stadtpläne. Diese sind bei der SLUB auch Online einsehbar. Hier ist einer von 1940 --> [[1]] Darin enthaltene Bezeichnungen wie z.B. "A.-Hitler-Platz" lassen eine Datierung auf das 3.Reich zu. --Wiprecht 21:34, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also der Name war wohl bis mindestens 1945 "Carolaallee". Geo-Loge 22:12, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Noch was gefunden: SLUB Karte von 1946-47: "Nordallee" ! --Dr.cueppers - Disk. 22:30, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Alles inzwischen geklärt und im Artikel eingebaut: Die Bevölkerung hat die "hochwohlgeborenen" Straßennamen nie recht angenommen und immer "Heerstraße" genannt.--Dr.cueppers - Disk. 12:36, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Positionskarte[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich nun endlich begriffen habe, was die Hellersiedlung ist, ein Vorschlag für die Positionskarte, da der Artikel ja den Stadtteil und nicht nur die alte Gemarkung beschreibt. Wenn die Ortschafts-Grafik stimmt, gibts da auch noch einen Zipfel Klotzsche, der dazugehört. G --Pitichinaccio 20:27, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Generell gibt es in Dresden Stadtteile, Gemarkungen und Stadtteile der Statistik. Die Hellersiedlung ist nur mit in den statistischen Stadtteil Albertstadt eingerechnet, sonst gehört sie zum Heller. Statistiken für die Gemarkungen gibt es nicht. Das ist ein Fakt, der sich durch alle Stadtteilartikel zieht und in dem Sinne auch nicht weiter schlimm ist. Die Gemarkung "Hellerberge" anzuschneiden, ist nicht so schön. Wenn der Artikel Heller mal entsteht, kann die ganze Gemarkung zur Positionsdarstellung genutzt werden. Geo-Loge 20:35, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wovon handelt dieser Artikel? Von einer Gemarkung, einem Stadtteil oder einem Stadtteil in der Statistik? Was ist der Unterschied zwischen Gemarkung und Stadtteil? Was ist der Heller, ich dachte ein Berg, also auch ein Stadtteil? Es bin ja nicht ich, der die Gemarkung Hellerberge anschneidet, sondern das Amt für Statistik oder der Stadtrat Dresdens, ob es schön ist, dürfte da eine untergeordnete Rolle spielen. Verstehe ich richtig, die Hellersiedlung gehört zur Gemarkung Hellerberge, zum Stadtteil „Heller“, zum statistischen Stadtteil Albertstadt und zum Ortsamt Neustadt? --Pitichinaccio 21:02, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist eine schwer zu beantwortende Frage... am besten hier nachzulesen. Der Heller ist eine Gemarkung, aber kein statistisch erfasster Stadtteil. Es gibt also eine Gemarkung Albertstadt und es gibt einen Stadtteil Albertstadt und es gibt einen statistischen Stadtteil Albertstadt. Stadtteil und Gemarkung sind weitestgehend das selbe, wenngleich es auch ein paar Ausnahmen gibt. Vergleich z.B. auch Wachwitz und Loschwitz zur gemeinsamen Verwendung von Statistik aber getrennter Positionskarte. Geo-Loge 21:18, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist ja wirklich kompliziert! Dennoch verstehe ich, dass deine Definition von Stadtteil sich von der Dresdner amtlichen unterscheidet, denn Dresden verwendet den Begriff nur für die "statistischen" Gebiete, die du sozusagen nicht anerkennst für den Begriff Stadtteil … Du wirst deine guten Gründe haben, es verhält sich hier in Wuppertal ähnlich, nur, dass die Statistiker so klug waren, die "statistischen" Gebiete "Quartiere" (innerhalb von "Bezirken") zu nennen und der Begriff Stadtteil auf die ehemaligen Städte angewandt wird, die 1929 zu Wuppertal zusammengeschlossen wurden, was mit dem üblichen Begriff "Stadtteil" auch kollidiert. Dadurch ist der von dir gemeinte Begriff Stadtteil hier auch schon für was anderes vergeben, deshalb spricht man hier auch von "Ortsteil" für die Stadtteile der "offiziellen" Stadtteile, die z. T. immerhin über 100.000 Einwohner haben.
Nach deiner Auffassung von Stadtteil gehört diese Hellersiedlung wohl letztlich zu gar keinem Stadtteil … Immerhin beschreibst du sie trotzdem ;-) Du folgst der Dresdener Einteilung also ein bisserl …
Was hieltest du davon, ähnlich wie in Innere Altstadt (Dresden) die Begriffe Stadtteil und Gemarkung in der Einleitung zu verwenden, etwa: "Die Albertstadt ist ein Stadtteil Dresdens, der das Gebiet der Gemarkung Albertstadt sowie kleine Teile der Gemarkungen Hellerberge und Klotzsche umfasst". Dann versteht es jeder von Anfang an … und die Albertstadt ist herkunftsmäßig ja überhaupt kein Stadtteil, sondern eine Kasernenanlage, oder? --Pitichinaccio 22:09, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube da baut jede Stadt ihr eigenes System des Wahnsinns ;) In Dresden gibt es Ortsamtsbereiche mit Stadtteilen bzw. Ortschaften mit Ortsteilen. Die statistische Einteilung und die Gemarkungen existieren parallel dazu. Tolkewitz gehört mit Teilen von Seidnitz zum Ortsamtsbereich Blasewitz während Alttolkewitz zu Laubegast im Ortsamtsbereich Leuben gehört. Versteht kein Mensch.. Die Trennung verknüpfter Stadtteile in Dresden erfolgt vor allem, weil es wie eben bei Loschwitz und Wachwitz viele Gründe gibt, beide als eigene Orte aufzufassen; Fährt man durch Dresden findet man auch häufig kleine weiße Ortseingangstäfelchen für Stadtteile, die nicht einmal eigene statistische Stadtteile bilden. Es ist aber durchaus möglich alle umfassenden Gemarkungen der Albertstadt zu nennen. Die Hellerberge haben mit dem Stadtteil aber wenig zu tun, wurden quasi nur in Statistik zur Albertstadt gezählt, daher finde ich die Kennzeichnung in der Gemarkungskarte etwas übertrieben.
Die Albertstadt ist ein Stadtteil seit 1945. Sie war ja auch nie geschlossenes militärisches Gebiet (Auch Zivilisten durften von Dresden nach Görlitz mit der Eisenbahn fahren oder zum Flughafen mit Bus und Bahn). Vielmehr befanden sich zahlreiche Kasernen in der Albertstadt; heute ist es noch eine. Geo-Loge 22:34, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass das Konzept eines "gewachsenen Stadtteils" auf die Albertstadt schwerlich anzuwenden ist und vielleicht kein Problem darin besteht, wenn diese Heller-Datschen ihr zugeschlagen werden. (aber die Gemarkungsgrenzen sehen natürlich schöner aus ;-) Und auch den wirklichen Wahnsinn müssen wir hier ja wiedergeben … --Pitichinaccio 23:04, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Garnisonkirche[Quelltext bearbeiten]

ein kleiner Hinweis noch zum ansonsten wirklich exzellenten Artikel:
Es heißt Garnisonkirche, nicht GarnisonSkirche. Ein zugegebenermaßen sehr "beliebter" Fehler. Hab grad nochmal danach gegoogelt, und muss feststellen, dass die Kirche leider auf viel zu vielen Seiten falsch geschrieben wird:-( Insofern kann man da nicht wirklich einen Vorwurf machen;-)
zum Beweis der richtigen Schreibweise seien genannt die von der Webseite der Gemeinde aus verlinkte Seite zur Geschichte: http://home.arcor.de/h_sche/GK100.html#Textanfang oder auch diese Seite hier: http://www.lycos.de/1001stadt/story_objekt.html,,i_1694__s_8/dresden-garnisonkirche-st-martin.html
Gruß, --X-'Weinzar 19:50, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich war wohl so auf die Offizierschule fixiert.. :D Geo-Loge 19:57, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
wenn ich dich da gleich noch ein wenig weiter nerven darf;-)
noch rätselhafter ist mir die Bennenung des entsprechenden Bildes im Artikel: Garnisionskirche Albertstadt 13092006.jpg
MfG, --X-'Weinzar 17:53, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der ergebnislosen Exzellent-Kandidatur vom 18. Februar bis zum 11. März 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Alberstadt ist ein Stadtteil Dresdens aber vor allem eine große Garnision gewesen; daher ist der Artikel äußerst umfangreich. Und auch exzellent?

Ein Abschnitt wie "Inhaltsübersicht" hat in einem Enzyklopädieartikel nichts zu suchen. Wie wäre es noch mit einem Vorwort und einer Widmung? --BishkekRocks 13:09, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Inhalte sind in der Struktur teilweise redundant. Die Inhaltsübersicht gibt noch einmal eine Übersicht, wie der Artikel bei Interesse für einen Schwerpunkt (Militär/Stadtentwicklung/Allgemein zum Stadtteil) gelesen werden sollte. Da kann man auch immer das Inhaltsverzeichnis ausblenden, weil es ja auch zusammen mit Widmung, Vorwort und Inhaltsübersicht den Beginn von Fachliteratur markiert. Ich sehe keine Regel zu lexikalischen Texten, die eine Inhaltsübersicht verbietet. Man lese Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel: Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Sie ermöglicht dem Leser einen Überblick über das Thema, ohne dass er unbedingt einen langen Text lesen muss. Und weil eine Einleitung auf A4-Größe auch nicht das Wahre ist, habe ich hier ehrlicherweise Inhaltsübersicht drüber geschrieben. Geo-Loge 13:22, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Abwartend Bin mir noch nicht über meine Bewertung sicher. Hier ein paar erste Kritikpunkte
  • Absatz Natur: „fluviativ erodierten Tal“, bitte erklären
  • Roter Link zu Heller, beim ersten Auftauchen
  • „Die Albertstadt lagert sich um die beiden Hauptachsen aus Carolaallee und Prinz-Georg-Allee und Königsbrücker Straße.“, also Carolaallee und Prinz-Georg-Allee eine Straße?, bitte klarer formulieren.
  • „erreicht der öffentliche Nahverkehr 70 % der Bevölkerung gut.“ Und den Rest erreicht er schlecht? Beleg, klarer formulieren

Außerdem finde ich die Aufzählung der verschiedenen stationierten Armeeteile zu lang. Bin allerdings kein Experte auf diesem Gebiet. Ist das wirklich von Nöten? Grüße, --Mk-fn 13:18, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

1. Punkt: Ich habe zu Erosion verwiesen, dort ist das ganze genauer beschrieben
2. Punkt: Der Heller liegt nicht in dem Stadtteil sondern begrenzt ihn nur, ist trotzdem mal vorgesehen..
3. Punkt: Ausgeräumt
4. Punkt: Belegt, aber was mit den 30% ist, kann ich nicht sagen.. ich denke mal schlecht.
Zur Aufzählung: Die Truppentypen haben ja das Aussehen und die Zusammensetzung der Kasernen bestimmt (Ein Kavallerieregiment braucht erfahrungsgemäß etwas mehr Ställe als ein Infantrieregiment.) Zumindest war der ganze Komplex auf diese Einheiten maßgeschneidert. Eventuell kann man aber die Verlinkung herausnehmen. Zwar habe ich die Links in den Artikeln zu den Divisionen vorgefunden, allerdings bezweifel ich, dass die Artikel noch angelegt werden. Geo-Loge 13:58, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abwartend habe auf den ersten Blick noch einige sprachliche Unzulänglichkeiten entdeckt, z. B.

  • Was ist ein geografischer Schwerpunkt? Ist „Mittelpunkt gemeint“?
  • Die Dresdner Heide und der Heller zeichnen die Lage der Kasernen aus … Verstehe den Denkansatz nicht. Ist es nicht so, dass das unbebaute Gelände innenstadtnah genug Platz für die Kaserne und Übungsplätze u. dgl. aufwies?
  • Am Olbrichtplatz, dem zentralen militärischen Platz, lässt sich das Kasernengebiet an der breiten Paradestraße Stauffenbergallee begreifen. „überblicken“, „nachvollziehen“? Begreifen kann man's vielleicht auch woanders …
  • Die Albertstadt lagert sich um die beiden Hauptachsen … Waren die Hauptachsen schon vorher da? Vorschlag: „Die Albertstadt wird durch zwei einander kreuzende Hauptverkehrsachsen erschlossen, der …“
  • Die „Hellersiedlung“ (siehe unten) wird der Albertstadt zugerechnet, wodurch sich aber nicht die Bevölkerungszahl erhöht, sondern nur die Fläche. Verstehe ich nicht.
  • Warum steht Immelmann im Abschnitt über die Offiziersschule?
  • Diese dienten als Lager für Ausrüstungsgegenstände der Soldaten, aber auch als Magazine. Was ist der Unterschied?
  • Die Albertstadt setzt damit an das Zentrum des Nachtlebens in Dresden in der benachbarten Äußeren Neustadt an. – oder setzt sie im zu? ;-) ich nehme an sie gehört zur weiteren Umgebung des Nachtleben-Zentrums in der Äußeren Neustadt, oder?

Einiges Weitere habe ich mir erlaubt zu bearbeiten, ansonsten finde ich den Artikel inhaltlich sehr interessant und umfassend; ein paar mehr Bilder wären schön, etwas mehr Quellenangaben vorteilhaft. Die "Inhaltsübersicht" missfällt mir auch eher, der Inhalt sollte so gegliedert und betitelt sein, dass sie überflüssig ist. --Pitichinaccio 16:01, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Geografischer Schwerpunkt ist das Selbe wie der Mittelpunkt. Schwerpunkt ist allerdings der korrekte geometrische Begriff. Anmerkung: Der Mittelpunkt ist der Punkt in einem räumlichen Gebilde, der zu jedem Punkt auf der Kante den selben Abstand aufweist. Da dies bei geografischen Flächen (fast) nie möglich ist, ist die fälschliche Verwendung wie Mittelpunkt Deutschlands ein mathematisches Verbrechen.
Die Dresdner Heide und Heller waren ja die Übungsgebiete und zeichnen daher die Lage in der Nähe der Innenstadt aus. Verstehe nicht, was daran jetzt so seltsam ist.
Sowohl als auch. Eine Achse wurde angelegt, die andere existierte schon.
Nun wenn eine Siedlung, die Bevölkerungszahl nicht erhöht, liegt das wohl daran, dass da niemand siedelt. Von daher lebt wohl niemand in dieser Siedlung.
Immelmann war Kadett an der Offizierschule, steht so im Text.
Es gibt Lager für Ausrüstungsgegenstände (auch Zeughaus genannt) und es gibt Lager für Munition (Arsenal oder Magazin genannt).
„Fortsetzen“ wäre auch eine verbale Konstruktion, die man da ansetzen kann. Ob es dem Nachtleben zusetzt, weiß ich nicht. ;)
Vielen Dank für die Tilgung weiterer sprachlicher Voh-pahs ;) Manchmal frage ich mich wirklich... Ein paar Bilder habe ich mir auch noch vorgenommen aufzunehmen. Es dauert leider noch ziemlich lange, bis man vom Arsenal ein gutes Foto bekommen kann. Geo-Loge 16:30, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Geo-Loge,
ich habe dennoch das Gefühl, dass du genau den Verbrecherbegriff "geografischer Mittelpunkt" meinst, einen geografischen Schwerpunkt als Begriff kannte ich bisher nicht, vielleicht schreibt man besser "Schwerpunkt der Fläche Dresdens", aber ideal finde ich das auch nicht.
Naja vor Errichtung der Albertstadt war ja vermutlich alles Heide. Mir gefiele besser: "Das Gelände ließ auf der angrenzenden Dresdner Heide und dem Heller genügend Platz für …"
… aber die Albrechtstadt hat die Straßen nicht "umlagert", oder? Das klingt fast, als hätte sie die Straßen erst erobern müssen ;-)
Dann ist die Hellersiedlung aber keine Siedlung! Außerdem müsste der Satz ins Präteritum, damit er stimmt …
Noch steht da nur, dass Immelmann als Kadett zur Infanterie gehörte, mag sein dass er als solcher an diese Schule musste, aber ich würde es deuutlicher formulieren.
Vorsicht, in den Magazinen des Theaters, an dem ich arbeite, befindet sich keine einzige Waffe. Magazin bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch "Lager". Vorschlag: "Waffenmagazine"
grenzt an? erweitert?
G --Pitichinaccio 17:10, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Magazin kommt aus dem Arabischen (ursprünglich machzān) und bedeutet ursprünglich Munitionslager. Auch im Magazin einer Bibliothek befindet sich nichts explosives oder sonstwie der Oxidation beiträgliches. Magazine sind also im modernen Sprachgebrauch Lager die besonderen Schutz bieten (z.B. schützen besondere Magazine Bücher und Bilder durch Trockenheit, Temperaturregelung und wenig Belichtung vor dem Zerfall). Wenn wir über eine militärische Anlage sprechen, wird es wohl erlaubt sein die militärischen Termini „machzān“ und „ars sina`a“ im eigentlich Sinne ihrer Bedeutung ohne Erklärung zu benutzen. Ein Waffenmagazin ist das, was man unten (manchmal oben) mit Munition befüllt in eine Waffe frimelt und damit die Munitionszuführung herstellt. (Jetzt werde ich doch wieder militärisch!)
Sonst noch was zum Lagern: Ja.. verlagern, umlagern, anlagern.. meine Güte die deutsche Sprache ist eben bildlich. Nehmen wir halt "platziert", mehr brauch man im Englischen auch nicht.
Die Hellersiedlung heißt aber nunmal Hellersiedlung ob sie nun eine Siedlung ist oder nicht.
Nun wenn der gute Herr Immelmann Kadett der Infantrie war, dann war er wohl in der Kadettenanstalt der Infantrie, die man heute Offizierschule nennt.
Erweitert klingt gut... fortsetzen wäre aber auch gegangen. Geo-Loge 18:12, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Natürlich meine ich den geografischen Mittelpunkt, der aber kein Fachbegriff sondern eine umgangssprachliche Sinnentstellung ist. Korrekterweise ist es der Schwerpunkt und da wir von einer Fläche reden, ist der Begriff völlig legitim. Die Berechnung von Flächenschwerpunkten ist Schulstoff der Sekundarstufe I (okay, man fängt nicht gleich mit der Fläche Dresdens an). Geo-Loge 18:59, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dresden ist nur leider keine geometrische Fläche, sondern eine Stadt, und hat daher sicherlich keinen Schwerpunkt … sorry, einen "geografischen Schwerpunkt Dresdens" gibt's nicht, es ist jedenfalls definitiv kein Fachbegriff. --Pitichinaccio 22:40, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dresden ist kartografisch eine Fläche in der euklidischen Ebene. Und jede Fläche hat einen Schwerpunkt (aber im haben nur Kreise und Strecken einen Mittelpunkt, der dann auch gleichzeitig der Schwerpunkt ist). Siehe auch Mittelpunkt Deutschlands#Schwerpunktermittlung. Geo-Loge 22:48, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dresden ist keine Fläche, sondern eine Stadt. Einen geografischen Schwerpunkt gibt es nicht, nur den geometrischen einer Fläche. Schreib meinetwegen "Die Albertstadt ist ist der geografische Schwerpunkt des kartografischen Dresden", einen Sinn hat das nicht. Da steht "In der Albertstadt liegt der geografische Schwerpunkt Dresdens", und das ist wirklich sinnfrei, mit Verlaub. Ich wusste nicht, dass die Geografie ihre Schwerpunkte so setzt. --Pitichinaccio 23:13, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Okay. Durchflügen wir eben die geografisch-geometrischen Banalitäten und Axiome:

Dresden ist eine Stadt, soweit erst mal richtig. Was ist eine Stadt? Eine Stadt ist eine Gemeinde. Was ist eine Gemeinde? Eine Gemeinde ist eine Gebietskörperschaft (Hey! Gebiet? Klingt doch fast schon nach Fläche?). Was ist eine also eine Gebietskörperschaft? "Eine Gebietskörperschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die die Gebietshoheit auf einem räumlich abgegrenzten Teil des Staatsgebietes besitzt." Folglich ist Dresden auch eine Fläche, bzw. besitzt eine Fläche. Jetzt zur Geometrie. Einen Mittelpunkt besitzen nur jene Flächen, die von einem Punkt aus jeden ihrer Punkte auf der Außengrenze im selben Abstand erreichen. Man nennt diesen Abstand Radius oder Halbstrecke einer Vollstrecke. Dresden ist oder besitzt aber keine kreisförmige Fläche, daher kann man als relativ zentralen Punkt (aus kartografisch-geometrischer Sicht) den geometrischen Schwerpunkt suchen (und dann Mittelpunkt nennen). Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr zweifel ich aber aus rein inhaltlichen Gründen an der Aussage, dass der Schwerpunkt der Fläche Dresdens (auf diese Korrektheit läuft die Diskussion wohl hinaus) in der Albertstadt liegt. Es könnte auch sein, dass der Schwerpunkt in etwa am Scheitelpunkt (den Begriff erkläre ich jetzt aber nicht!) des Elbbogens liegt. Die Aussage, die Albertstadt, die wiederum auf einem Teil der Fläche Dresdens definiert ist, sei der Schwerpunkt einer Fläche sein soll, ist tatsächlich frei von Sinn. Geo-Loge 12:05, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Genau: Der geometrische Schwerpunkt der Fläche Dresdens liegt auf dem Gebiet der Albertstadt, ich störe mich ja nur an dem Begriff "geografischer Schwerpunkt". Gib's mal bei google ein, du wirst sehen, dass da meist was ganz anderes gemeint ist. ("Der geografische Schwerpunkt unserer Arbeit ist Mittel- und. Osteuropa." etc.) Aber wie hast du das überhaupt ausgerechnet? --Pitichinaccio 17:08, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
So sollte es formal stimmen. Geo-Loge 23:17, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kontra Nach Verbesserung Pro Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit nur schwer nachprüfbar. Stefanwege 23:48, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt viele Aussagen noch einmal belegt. Falls noch eine Aussage vor allem mit Bezug zur Gegenwart unbelegt sein sollte, bitte ich diese konkret zu benennen. Historische Dinge findet man dann doch, wenn man die genannte Literatur nutzt. Geo-Loge 21:45, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ok, mir fehlen noch Einzelnachweise zu

  • am Südrand der Albertstadt liegt der Schwerpunkt der Fläche Dresdens
  • Die Albertstadt liegt in einem Bereich Dresdens, der den Übergang vom fluviatil erodierten Tal der Elbe zur pleistozän geformten norddeutschen Landschaft darstellt. Sie gehört in den Naturraum Westlausitzer Hügel- und Bergland. Die Albertstadt liegt auf dem mäßig nach Norden aufsteigenden Hang eines Sanders, der in der Saaleeiszeit entstand und eine der südlichsten Ausdehnungen der Fennoskandischen Eisschilde markiert.
  • Etwa ein Fünftel der Haushalte werden durch Familien mit Kindern unter 18 Jahren gebildet. Auf 1.000 Einwohner wurden 2004 14 Menschen geboren; ein Wert, der ebenfalls über dem Durchschnitt aller Stadtteile liegt. 13,7 % der Einwohner der Albertstadt sind nicht erwachsen.
  • Im Jahre 2005 gab es in der Albertstadt 227 Unternehmen, die der Industrie und Handwerkskammer angehörten. Der größte Anteil unter diesen machte mit 37,4 % das Dienstleistungsgewerbe ohne Immobiliengeschäft aus, gefolgt von Industrie mit 13,7 % und dem Gastgewerbe mit 11,5 %.
  • Der Wohnungsmarkt in der Albertstadt war durch einen Leerstand von etwa 28,4 % geprägt, der höher als der durchschnittliche Leerstand in Dresden von 12,8 % lag. Dagegen lag die Arbeitslosenquote in der Albertstadt mit 10,2 % niedriger als die durchschnittliche Dresdner Quote, die zwischen 14 und 15 % schwankt.

Gruß Stefanwege 13:42, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Verweis auf die Statistikseite noch etwas häufig angebracht (Wirtschaft, Bevölkerung zum zweiten) und die Angaben im Artikel erneuert. Auch für den Naturraum habe ich eine Referenz. Auf den Schwerpunkt habe ich keine Lust mehr.. Etwas konzentriert auf die Stadtkarte geblickt und den zentralsten Punkt gesucht.. das ist nicht schwer, aber wohl de jure Theoriefindung.. also habe ich es einfach relativer formuliert. Geo-Loge 14:04, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
So passt es. Stefanwege 14:31, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Exzellenzkandidatur Mai/Juni 2007[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Mai bis zum 2. Juni 2007

  • exzellent Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 4 (war schon mal in Dresden)
    • Einleitung: Knapp und doch alles wichtige. Kompliment.
      • Vielleicht dennoch schon erwähnen, dass die Albertstadt obwohl inmitten Dresdens liegend bis 1990 kein Stadtteil war?
    • Bilder:Ein biserl dunkel war's beim fotografieren, aber insgesamt würd ich das doch für solide halten.
      • Die Schützenkaserne soll das Gebäude 1910 zeigen, Foto ist aber laut Bildseite von 1901..
    • Stil/Links: Ich würde mal sagen sachlich-solide. Nichts was mich wirklich mitzureissen vermag, aber guter kohärenter und sauberer Stil.
      • Buchenmischwälder (teil: Natur) scheint mir nicht der optimalste aller Links zu sein.
      • Nach dem Wiener Kongress, aus dem das Königreich Sachsen nur durch geschickte Verhandlungen als eigenständiger Staat hervorging, wurde das sächsische Heer begrenzt. - von wem?
      • Der Teil mit den einzelnen Gebäuden ist schon arg lang. Ich bin mir grad selber etwas unschlüssig ob es nicht sinnvoller ein paar der Gebäuden einzelne Artikel zu spendieren und sie dann in der Albertstadt einzukürzen..
      • Ein Schwerpunkt liegt immer mehr auf der Darstellung.. (teil: Militärmuseum) Ich hane was gemeint ist, so richtig Sinn ergibt der Satz in der Form aber nicht.
      • Respekt. Eine siehe auch mit dem ich in der Form tatsächlich leben kann :-)
    • Inhalt: Alles was ich je wissen wollte, sinnvoll aufbereitet und lobenswerterweise nicht nur dass was man so sieht, sondern auch mit gutem Auge und guter Recherche für die Tiefenstrukturen, die dahinter liegen. Schon ziemlich groß das ganze.
      • Besonderes Kompliment dafür die ganze Bebauung nicht nur anhand der Sehenswürdigkeiten abzuhandeln, sondern sogar gute Teile über die Struktur der Bebauung und des Verkehrssystems zu haben.
      • schön, da fragte ich mich grad wie der stadtteil 10% gastronomie zusammenbekommt, da wird mir das schon erklärt :-) andererseits möchte ich ja als schleswig-holsteiner bemerken, dass es eine frechheit ist, dass der Brandtaucher in dresden ausgestellt ist :-) (und nebenbei, eine ähnlich große frechheit, dass er keinen eigenen artikel hat)
    • Belege: Nichts zu meckern.
    • Fazit: Exzellent, solide und enzyklopädisch. Schöner Artikel. -- southpark Köm ? | Review? 14:24, 14. Mai 2007 (CEST) ErläuterungBeantworten
Ein paar Antworten. Zu Ausgliederungen von Gebäudedarstellungen: Wenn ich mal wieder das Bedürfniss habe, etwas anzulegen, dann ist auf jeden Fall die Garnisonkirche dran. Bei den einzelnen Kasernen weiß ich nicht, ob die Lemma relevant und/oder (:P) sinnvoll wären. Zum Brandtaucher: Obwohl man vor vielen Jahren hier mal die Raddampfer militärisch zweckentfremdet hat, ist Dresden eher kein tradioneller Marineort ;) auch die Gewässer der Albertstadt lassen keine solche Nutzung zu.. vielleicht konnte man den Brandtaucher eher über Wasser gebrauchen oder er war die Inspiration zum Bau von Panzern oder so.. Buchenmischwälder habe ich im Artikel Waldgesellschaften Mitteleuropas gefunden und angenommen, die Biologen und Ökologen werfen sich da mal ins Zeug. An der Stelle sei mal angemerkt, dass ich auch noch jemanden für das Lemma Talglatthaferwiese suche. Geo-Loge 15:19, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro (gelegentliche Mitarbeit am Artikel wird wohl nicht verübelt; Orts- und Sachkenntnis: Geborener Dresdner; 8 Jahre lang führte mein Schulweg hindurch)--Dr.cueppers - Disk. 19:22, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro sehr guter Artikel, kann mich Southpark nur anschließen.--Wahldresdner 15:20, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kontra sicherlich interessanter artikel, fühle mich nach dem lesen aber von zu vielen details erschlagen. ohne einen parat liegenden stadtplan kommt man auch nicht viel weiter. deswegen lesenswert, aber nicht exzellent. --Hoschi72 20:23, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verstehe ich nicht: es sind doch zwei Karten eingebunden. Eine Lagekarte gibt es auch. Geo-Loge 12:27, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neutral weite Teile des Artikels sind nicht mit Quellen belegt. Gerade bei historischen Fakten halte ich das für sehr wichtig, um Behauptungen von Tatsachen zu unterscheiden. Hier hat die Wikipedia aufgrund ihrer Bedeutung auch eine gewisse VerantwortungIst aber offenbar nur meine subjektive Meinung, vgl. Diskussion. Stern 22:48, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Seit dem in der Wikipedia intensiv Einzelnachweise genutzt werden, gilt das, was als als Literatur angegeben ist, offenbar nicht mehr als Quelle. Das freut natürlich alle, die in Archiven wüten und mit Samthandschuhen Bücher lesen, sich das wichtigste herausschreiben und dabei nicht auch noch 50 Einzelnachweise auf explizite Seiten und Kapitel in ihren imaginären Artikel eintragen. Ich schaue aber noch mal, ob sich einzelne Details zum Beispiel zum Wiener Kongress eventuell doch nicht in den verlinkten Artikeln wiederfinden. Geo-Loge 12:27, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bildlizenz[Quelltext bearbeiten]

Erstmal die Frage, ob Bild:Albertstadt Map 1917.jpg unseren Regeln entspricht. Wir haben da ja eine 100 Jahre Regelung, es sei denn es wurde nachrecherchiert, ob der langlebigste Author vor über 70 Jahren gestorben ist. Zum Glück, könnten wir ja auch auf den Ausschnitt von Bild:Dresden_Map_1895.jpg ausweichen. Auch www.openstreetmap.org ist als aktuelles freies Materail schon fast ausgereift. Kolossos 23:18, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bei Veröffentlichungen von Ämtern oder Urheberkollektiven, deren Miturheber unbekannt sind bzw. anzunehmen ist, dass sie ihr Urheberrecht abgetreten haben, gilt das Erscheinungsdatum als Start. Daneben ist die Karte ein amtliches Werk (des Vermessungsamtes der Stadt Dresden) und damit auch gemäß § 5 (2) UrhG gemeinfrei. Geo-Loge 10:22, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe: Wikipedia:Bildrechte#Karten und Wikipedia:Bildrechte#Pragmatische_Regelung_bei_Bildern,_die_älter_als_100_Jahre_sind. Deine Äußerungen stehen leider im Widerspruch zu Rechte_an_Geoinformationen#Karten_und_Pläne: "Die Ausnahme vom urheberrechtlichen Schutz für Amtliche Werke nach § 5 UrhG gilt für Karten hingegen nur dann, wenn eine Karte oder ein Plan explizit im Zusammenhang mit einer amtlichen Bekanntmachung veröffentlicht wurde". Kolossos 13:00, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da ist kein Widerspruch zu §5: In den Wikipedia-Richtlinien wird ein Zusammenhang zu §5 (1) hergestellt. Dort werden Bekanntmachungen etc. geregelt. §5 (2) lautet: "Das gleiche (Anm.: Daher kein urheberrechtlicher Schutz) gilt für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über Änderungsverbot und Quellenangabe in § 62 Abs. 1 bis 3 und § 63 Abs. 1 und 2 entsprechend anzuwenden sind." Ich sehe nicht, dass diese Regelung hier nicht greifen soll bzw. dass sie verletzt ist. Geo-Loge 17:29, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn deine Argumentation stimmen würde, dann bräuchten wir keine Projekte wie Wikipedia:Karten, müßten keine Petitionen für freie Geodaten schreiben, könnten unsere eigenen Stadtpläne drucken und die Landesvermessungsämter könnten ihre saftigen Gebühren vergessen. Für www.openstreetmap.org werden Straßen sicher auch nicht nur zum Spaß mit GPS-Empfängern neu abgefahren. Es ist leider so, der Staat hat sich bei Karten die Rechte gesichert.(Die USA ist in dem Punkt echt besser.) Ich denke meine Verweise waren dahingehend eindeutig, zusätzlich noch lesenswert die engen Grenzen unter Wikipedia:Bildrechte#Amtliche_Werke. Ich würde allerdings vorschlagen, wir verschieben die Diskussion auf Ende des Monat,vielleicht klappt es da ja mit einem persönlichen Gepräch. Hier noch ein hübsches freies Bild, leider ist die Auflösung mies. Kolossos 22:19, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gedanken zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Erstmal danke für den Artikel, schließlich fahre fast jeden Tage durch den Stadtteil zur Arbeit.

*Zitat:"Die Albertstadt liegt etwa drei Kilometer nördlich der Dresdner Altstadt, dem Stadtzentrum auf der südlichen Elbseite." Da hab ich mich beim lesen verhedert. Liegt nun die Albertstadt auf der südlichen Elbseite? Natürlich nicht, aber da es in dem Artikel um die Albertstadt geht ist man verleitet das zu denken. Ggf. war ich da einfach auch nur zu dumm.

  • Der Absatz Strukturcharakter beginnt mit zwei Sätzen die alles erklären was die Albertstadt nicht ist. Schwierig für den Leser zurückzufinden bzw. den Bezug zu erkennen. Besser fände ich so eine Art Formulierung "Im Gegensatz zu ... ist die Albertstadt...".
  • Insgesamt ist der Artikel auch mir etwas zu Militärlastig: Gehört was wirklich in einen Stadtteilartikel "Die „45. (1. Königlich Sächsische) Infanteriebrigade“ gehörte zur 23. Division und umfasste die beiden Regimenter 1. Königlich Sächsisches Leibgrenadierregiment Nr. 100 und 2. Königlich Sächsisches Grenadierregiment Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen“...."? --Davon erholt sich der Leser nur schwer. Raus.
    • Der Bezug zu dem Absatz mit den viellen roten Links fehlt mir immernoch.
  • "Die Albertstadt gliedert sich in das für ganz Dresden wichtige Nachtleben im Norden ein." wirkt mir etwas an den Haaren herbeigezogen, besser könnte das das Tourismusbüro auch nicht schreiben. Das Hechtviertel mit seinen Kneipen erscheint mir als lohnendes Ziel noch am besten per Fuß erreichbar. Das thalia ist bestimmt nicht kulturbestimmend für die Neustadt, dann schon die Schauburg oder die Scheune samt Umfeld, aber eher die gesamte Vielfalt.
    • Bin jetzt mal durchs Industriegelände geradelt, und unvermuteter Weise gibt es da doch einigens, nehm also alles zurück. Das Gelände scheint auch vielen Bands als Probeort zu dienen, hab mindestens 3 gehört.
  • "Ein Hallen- und Freibad befindet sich im benachbarten Stadtteil Klotzsche." Das Hallenbad ist auch nicht sonderlich größer als das Nordbad in der Neustadt [2] . Das Freibad im Prißnitztal wurde zu meinem bedauern geschlossen, zumindest war es letztes Jahr nicht offen. Dafür ist der Alauenpark beliebt für Fußball und Frisbee.
  • Die Gründe für den hohe Mietleerstand würden mich als Leser interessieren. Bei soviel schöner Natur, aber wahrscheinlich ist die Bausubstanz so schlecht.
    • Ursachen sehe ich in der z.T. schlechten Bausubstanz, der hohen Belastung durch Verkehrslärm bzw. unattraktives Industrieumfeld.

Ich hoffe man kann aus meinen Kommentaren was hilfreiches machen. Kolossos 23:18, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bin den Stadtteil etwas genauer jetzt abgeradelt und hab mir manche Dinge überdacht. Kolossos 23:40, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das 1903 entstandene Klotzscher Waldbad (Freibad) im Prießnitzgrund wird wohl leider aufgegeben, der Hinweis darauf ist also nicht mehr sinnvoll.--Dr.cueppers - Disk. 00:09, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Heller[Quelltext bearbeiten]

Heller landet in Hellerau, kommt aber dort überhaupt nicht vor. Auf der BKL-Seite "Heller" steht zu (unserem) Heller ein völlig falscher Text, der auch in Hellerau landet. Sollte man in Albertstadt nicht einen Absatz zur Heller-Flora usw. bringen, damit überhaupt mal etwas darüber in WP steht?--Dr.cueppers - Disk. 23:59, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Heller gehört nicht zur Albertstadt.. die Dresdner Heide ja auch nicht. Ich denke, der Artikel kann angelegt werden. Ein Naturschutzgebiet, eine Heide-Waldlandschaft.. eine der südlichsten Sanderflächen in Deutschland (nördlich der Mittelgebirge). Man sollte den Artikel bis Jahresende mal in Angriff nehmen.. Geo-Loge 00:11, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte kürzlich die BKL Heller entlinkt. Ganz glücklich bin ich in diesem Fall auch nicht gewesen; aber Hellerau war noch der passenste Link. (Nur zu Info). --JuTa() Talk 00:24, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Anmerkung: In allen Artikel zu Dresden und deren Teile kommt der Heller jetzt ganz stiefmütterlich weg. Das auf den Karten abgegrenzte Nachbargebiet der Albertstadt mit ähnlicher Größe hat auf einer Karte die Bezeichnung "Hellerberge", aber dieses Wort kommt sonst nirgends vor, auch nicht in den Listen, auf denen Dresden unterteilt wird. Auf der Karte mit den Bereichen der Ortsämter wird dieses Gebiet (offenbar etwas willkürlich) zerschnitten und als teils zum Ortsamt Klotzsche, teils zum Ortsamt Neustadt gehörig dargestellt. --Dr.cueppers - Disk. 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Hellerberge würde ich rein gefühlsmäßig zu Trachenberge packen;-) Über den Heller selbst kann man durchaus etwas schreiben, wie ein Blick auf eine meiner Lieblingsseiten zeigt;-) Zum Beispiel finde ich jedesmal diese riesige Kleingartenanlage erstaunlich... Da überrascht es mich nun nicht wirklich, dass es wohl auch die größte Kleingartenkolonie Deutschlands ist. Das mit dem Flugplatz hingegen war mir neu. Wegen der militärischen Vergangenheit könnte man evtl einen kurzen Hinweis im Alberstadt-Artikel unterbringen. "Auch im benachbarten Stadtteil Heller fanden Truppenübungen statt" oder sowas in der Art. Gruß, --X-'Weinzar 00:03, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nachfolgender Text[Quelltext bearbeiten]

"Der äußere Dresdner Norden ist vor allem seit 1990 um den Flughafen herum Ziel für große Ansiedlungen von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes wie AMD Saxony in Wilschdorf und das AMTC."
gehört nicht in "Albertstadt" --Dr.cueppers - Disk. 12:36, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht um den Kontext. Die Albertstadt ist historischer Kern des Norddresdner Industriegebiets. Geo-Loge 14:09, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich nicht so - kein solcher oder ähnlicher Betrieb war je in der Albertstadt-Industrie verankert bzw. keiner der jetzt im Ortsamtsbereich Klotzsche neu etablierten Betriebe hat seine Wurzeln in der Albertstadt - die haben Gelände in der Nähe des Flughafens gesucht.--Dr.cueppers - Disk. 17:07, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Dr. Cueppers: Die Firmen haben die "grüne Wiese" und den Flughafen gesucht und nicht ein altes Industriegebiet. Paradebeispiele hierfür sind AMD und Infineon. Gruß, --X-'Weinzar 00:07, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nordfriedhof[Quelltext bearbeiten]

Ist es sinnvoll, den hier so ausführlich auszubauen? Der existiert doch als eigenes Lemma und sollte dort lieber vervollständigt werden und es genügt ein "siehe Hauptartikel Nordfriedhof (Dresden)" und ein zusammenfassender Satz; damit würde eine Menge Redundanz gespart.--Dr.cueppers - Disk. 23:04, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Den Artikel gibt es ja erst seit heute, aber natürlich soll die Redundanz jetzt vermieden werden. --Kolossos 23:35, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Höhenlage[Quelltext bearbeiten]

Einerseits gib es die Angabe 155 m vom Proschhübel, andererseits die mit 175 m. Weiß jemand, wo das sein soll, wenn schon 155 m als "herausragende" Höhe gesondert genannt wird. Ggf. muss ich meinen Text noch mal anpassen. --Dr.cueppers - Disk. 18:22, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Proschhübel ist einerseits eine hohe einzelne Erhebung, die 175 Meter sind am nördlichsten Rand der Albertstadt, weil das Gelände insgesamt ansteigt. Schon im Industriegelände werden die Höhen von 155 Meter erreicht. Wenn man es ganz genau nimmt, liegt die Albertstadt nordöstlich der Kiesgrube in der Heide sogar über 200 Metern. Geo-Loge 19:31, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Auskunft - entsprechend neu formuliert, ohne mich festzulegen, wo nun die 175 m erreicht werden: Was mich nämlich dabei stört, ist die rote Fläche auf der Karte, auf der keine 175 m hohen Hellerflächen sind; auch der Proschhübel ist wohl nicht auf "rotem" Gebiet (?). Die Kiesgrube in der Heide kenne ich nicht (ist wohl nach 1945 entstanden?). An allen diesen Höhenangaben zweifle ich auch deshalb, weil der Schänkhübel nach meiner Erinnerung "nur" um die 235 m hoch ist (meine Erinnerung daran ist aber inzwischen über 60 Jahre alt) und die tägliche Radfahrt erst ab Moritzburger Weg anstrengend wurde und am Abweig meistens zum Absteigen zwang (3-Gang-Kettenschaltung gab es zwar schon, hatte ich aber nicht).--Dr.cueppers - Disk. 20:57, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich muss mich korrigieren: Der Spitzberg (zwischen Abzweig und Schänkhübel, direkt westlich der Königsbrücker Landstraße) ist nur 208 m hoch, der Augustusberg südlich von Hellerau ist mit 180 m angegeben (Stadtplan Dresden im Internet). Somit erscheint mir 175 für irgendeinen zur Albertstadt gehörigen Geländepunkt noch suspekter als vorstehend schon diskutiert!--Dr.cueppers - Disk. 15:28, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Nach der nun letzte Nacht durch einen Bot erfolgten Umänderung der Stadtteilkategorien habe ich die Albertstadt natürlich auch als Stadtteil kategorisiert, da sie ja mangels eigener Gemarkung in die vorherige Kategorie:Gemarkung (Dresden) nicht gepasst hat. Seltsamerweise ist der Artikel nun aber zwar in der Kategorie:Stadtteil (Dresden) gelistet, jedoch ist der Verweis auf jene Kategorie am Artikelende (im Gegensatz zu Kategorie:Wikipedia:Exzellent und Kategorie:Statistischer Stadtteil (Dresden) nicht sichtbar. Da mir etwas derartiges noch nie aufgefallen ist, wollte ich mal vorsichtig fragen, ob das nur bei mir so ist. --DynaMoToR 12:24, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bei mir werden auch nur die beiden vorgenannten Kategorien angezeigt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:16, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Fehler ist korrigiert ("Neue Zeile" störte - entfernt!)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:30, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Torhaus "nördlichster" Punkt?[Quelltext bearbeiten]

Der "nördlichste" (bebaute) Punkt des Kasernengeländes liegt in der Dresdner Heide - dort war wohl auch mangels Straßen nie ein "Kaserneneingang". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:16, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unklar[Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1892 wurde die Albertstadt nach Dresden eingemeindet... - dagegen spricht die (rote) Stadtgrenze aus der amtlichen Karte von 1917! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:32, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Liebe Wikipedianer,

vielleicht kann jemand den nachfolgenden Beitrag vor allem über die bauliche Entwicklung der Albertstadt in die Literaturliste eintragen:

"Müller, Michael: Die Albertstadt in Dresden. In: Denkmalpflege in Sachsen 1894-1994. Zweiter Teil. Halle an der Saale 1998, S. 77-90". Abgesehen davon ist ein Dresdner Heft zu diesem Thema erschienen, M. Müller, LfD Sachsen, 13.10.2016. (nicht signierter Beitrag von 194.25.240.90 (Diskussion) 11:44, 13. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Militärgeschichte[Quelltext bearbeiten]

woher habt ihr die angaben zur militärgeschichte. dafür gibt es zu wenige belege. --Dr. Otztafan Kolibril (Diskussion) 15:22, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten