Diskussion:Allgemeiner Studierendenausschuss/Archiv/1

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Artikel weitgehend zusammenlegen?

Wie wär's wenn der AStA-Artikel weitgehend mit den Artikeln über die Verfasste Studierendenschaft, UStA undsoweiter zusammengelegt und unter Studierendenschaft abgelegt würde? Dies würde den Themenkomplex für Nicht-Eingeweihte sicher besser verständlich machen. Unter AStA, Verfasste Studierendenschaft, UStA undsoweiter gäbe es dann nur noch eher kurze Begriffsbestimmungen und eine Weiterleitung zur Studierendenschaft. Es bringt ja auch nichts, gleichartige Informationen mehrfach über verschiedene Artikel zu verteilen. Und die aktuell existierende Weiterleitung von Studierendenschaft zu Student ist sinnlos. Grüße, --Birger_Fricke 19:09, 1. Nov 2004 (CET)

Grds. Zustimmung, siehe auch meinen Vorschlag zur Vereinfachung. Die erwähnte Weiterleitung ist aber inzwischen umgebogen auf verfasste Studierendenschaft --UweRohwedder 09:48, 25. Aug 2005 (CEST)

Hat der AStA eigentlich keine Geschichte? Wenn der Name aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt, müßte es doch so einiges darüber zu schreiben geben. Oder will man die Geschichte lieber vergessen? -- srb 19:36, 9. Dez 2004 (CET)

Du nennst einen weiteren Grund, diesen Artikel mit dem Artikel Verfasste Studierendenschaft zusammenzuführen. Jener enthält nämlich einen Abschnitt über die Geschichte. --Birger_Fricke 19:29, 10. Dez 2004 (CET)
... der zudem gerade überarbeitet wurde. Allerdings sollte hier bei "AStA" eine Art "Begriffsgeschichte" integriert werden. --UweRohwedder 21:05, 23. Aug 2005 (CEST)

Weblinks

Ich halte den Weblink zum fzs an dieser Stelle für unpassend - ggf. kann man den ja in einen Artikel über den fzs einfügen. Mwka 00:55, 3. Mai 2004 (CEST)

Ich denke, dass unter Weblinks die lokalen Studierendenvertretungen nix zu suchen haben. Wenn das jetzt eine Mode wird, haben wir hier schnell 50 Links und niemand steigt mehr durch. Vielleicht könnte man eher Übersichtsseiten verlinken, die Adressen beinhalten, z.B. den studentischen Adressreader unter http://www.adressreader.de/.

Dienejnigen, die ihre Studierendenvertretungen gerne verlinkt wissen wollen, sollten dies vielleicht eher im Rahmen der Artikel über Städte bzw. die jeweilige Universität tun. So findet man die Links auch auf jeden Fall. Ich würde z.B., wenn ich den AStA der Fernuni Hagen suche, eher nach Hagen schauen als nach "AStA". Oder wie sehen andere das? --matux 01:52, 7. Sep 2004 (CEST)

Ich habe im Rahmen meiner Überarbeitung alle Weblinks entfernt und durch Verweise auf verwandte Beiträge ersetzt. Hoffe auf Zustimmung ;-) --UweRohwedder 09:44, 25. Aug 2005 (CEST)

Doch Astas im Osten

Worauf beruht die Aussage In Ostdeutschland gibt es keine ASten? An der Universität Potsdam gibt es durchaus einen Asta. --Jorges 01:01, 15. Jun 2004 (CEST)

vgl. http://www.asta.uni-potsdam.de, weil sich beim Eintrag zu Universität Potsdam nix dazu findet --217.84.185.227 00:14, 11. Aug 2004 (CEST)

(Diese Anm. beruht auf einer älteren Fassung des Artikels --UweRohwedder 11:46, 25. Sep 2005 (CEST))

Vorschlag zur Vereinfachung

Einen früheren Vorschlag aus der Diskussion aufgreifend möchte ich mich - auch im Sinne der Versachlichung - nochmals dafür stark machen, diesen Artikel auf das Wesentliche zu konzentrieren und alle nicht unmittelbar hierher gehörenden Teile an anderer Stelle zu integrieren, um vor allem unnötige Dopplungen zu vermeiden. Im Einzelnen schlage ich vor:

  • den Abschnitt "Kritik" in den Hauptartikel verfasste Studierendenschaft zu verschieben, wo er meines Erachtens strukturell hingehört und inhaltlich auch schon weitgehend abgehandelt ist,
  • den Abschnitt "politische Hochschulgruppen" entweder im Artikel Studierendenparlament oder in einem eigenen Artikel unterzubringen. Bislang gibt es lediglich eine Kategorie:Politische Hochschulorganisationen sowie einen Überblicksartikel Studentenverband, der jedoch nur die überregionalen Verbände aufzählt.

Unter "AStA" sollten m.E. dann nur die Aussagen zu Bezeichnung, Wahl und Aufgaben sowie zu den "normalen" und autonomen Referaten stehen bleiben.

Falls niemand ernsthaft Einwände gegen diesen Vorschlag erhebt, würde ich dies in den nächsten Tagen so umsetzen. --UweRohwedder 21:05, 23. Aug 2005 (CEST)

Sehr guter Vorschlag. Aljoscha 21:11, 23. Aug 2005 (CEST)
Umsetzung ist erfolgt. Bitte um konstruktive Kritik. Bei Bedarf gebe ich hier in Kürze auch noch ein paar Erläuterungen zur jetzigen Struktur etc. --UweRohwedder 15:56, 24. Aug 2005 (CEST)

Hinweis zum BW-"AStA" hier?

@Sven Zoerner: Du hast recht, dass die generelle BW-Problematik - meinem obigen Kürzungsvorschlag folgend - im Hauptartikel zur VS besser aufgehoben ist und dort auch ausführlicher dargestellt wird. Dennoch sollte m.E. unter der Rubrik "AStA" wenigstens ein kurzer Hinweis stehen, gerade weil die BW-Regelung dem allgemeinen Verständnis so widerspricht. Habe daher versucht, den Abschnitt aufs Nötigste zusammenzukürzen; wer eine bessere Lösung weiß, nur zu! -- UweRohwedder 09:25, 25. Aug 2005 (CEST)

Hallo Uwe, im Prinzip ists mir wurscht. Aber es ist nicht wirklich konsequent die Sonderegelung in BW drin zu lassen und die in Bayern nicht zu erwähnen. Wenn man die in Bayern erwähnt jaulen gleich wieder Leute bei denen es sonstwelche Sonderregelungen gibt usw. bis wieder alle Spezialfälle drin sind, die ja schon an anderer Stelle abgehandelt werden. Ich schlage deshalb vor einen Verweis regionale Sonderregelungen sie Studierendenschaft aufzunehmen und den BW Absatz wieder zu streichen. Gruß Sven --Eusyllis 15:24, 25. Aug 2005 (CEST)
Um es noch einmal deutlicher zu formulieren: Es geht an dieser Stelle NICHT darum, dass es in BW - wie auch in Bayern - keine VS mehr gibt (das gehört in der Tat hierhin. Auch die vielfältigen lokalen U-Modelle sind hier nicht mein Thema. Hier ging es mir lediglich darum, dass es im BW-Hochschulrecht auch ohne VS einen "AStA" gibt, und das ist eben in Bayern nicht der Fall, weil dort die "neuen" Gremien seinerzeit konsequenterweise auch einen neuen Namen (Konvent und Sprecherrat) bekommen haben. Deshalb sind sie hier auch nicht erwähnt. Das Ganze zeigt aber nur noch einmal, dass man das Verhältnis der einzelnen Artikel zueinander nochmal durchdenken und ggf. neu zuschneiden sollte. Gruß! -- UweRohwedder 09:07, 31. Aug 2005 (CEST)

Hessen-Quorum

@schwarze feder: ich finde, dass diese Problematik eher in den Hauptartikel zur verfassten Studierendenschaft gehört und nicht hierhin! --UweRohwedder 21:54, 22. Okt 2005 (CEST)

weshalb? -- Schwarze feder 22:41, 22. Okt 2005 (CEST)
Weil es schon einmal (siehe oben!) eine längere Diskussion darüber gab, was in diesen Artikel reingehört und was nicht. Der AStA-Artikel soll systematisch nur ein Nebenartikel zum Hauptartikel Studierendenschaft sein. In letzterem - der leider mangels Mitarbeitern momentan noch eine große Baustelle ist - sollten nach Möglichkeit alle wesentlichen Informationen zum Thema abgehandelt werden, damit sich der Laie nicht alles an drei oder mehr verschiedenen Stellen zusammensuchen muss. Vor diesem Hintergrund wurden dann auch die Abschnitte zu Geschichte und Kritik hier im AStA-Artikel wesentlich reduziert und zumindest teilweise bei Studentenschaft eingearbeitet. Dort gibt es auch bereits einen längeren Abschnitt zur Situation der verfassten Studentenschaft in den einzelnen Bundesländern, wo meines Erachtens die Finanzproblematik und Dein Hessenquorum wunderbar hinpassen würden. Eine Begründung für die Ausnahme bzgl. Baden-Württemberg habe ich oben auch bereits gegeben, weil sie sich direkt auf den Begriff "AStA" bezog und nicht auf die verf. Studentenschaft allgemein. Ich wäre Dir daher dankbar, wenn Du dieser Logik folgen und Deinen Absatz dort irgendwo einbauen könntest, andernfalls würde ich das bei Gelegenheit machen und bitte dies dann nicht als "unfreundlichen Akt" aufzufassen. Schönen Abend noch --UweRohwedder 23:06, 23. Okt 2005 (CEST)
ja, sehe ich alles ein. der artikel vom hessen-quorum war nicht von mir, ich habe ihn nur zu dem baden-württemberg artikel nach unten verschoben. lieben gruß, schwarze feder -- Schwarze feder 09:45, 24. Okt 2005 (CEST)
Danke für Deine Einsicht ;-) Vielleicht können wir uns ja mal gemeinsam über den Stud.-Artikel hermachen, damit die blöden ÜA-Bausteine dort wegkommen? --UweRohwedder 09:56, 24. Okt 2005 (CEST)
danke für die einladung. mache ich gerne. aber montag habe ich noch eine prüfung. ab dann habe ich zeit. -- Schwarze feder 15:47, 24. Okt 2005 (CEST)

Gute Frage

Welche Funktion soll der (ideale...) ASTA erfüllen? Danke, --Abdull 18:33, 9. Jun 2005 (CEST)

Im Artikel steht: Der AStA ist die Exekutive der Studierendenschaft und nimmt die Außenvertretung wahr. Die eigentliche Frage lautet nun: Welche Aufgaben hat eine Studierendenschaft? Das ist umstritten und wird hier beschrieben. (Wie häufig habe ich schon gesagt, dass die Artikel über AStA und Studierendenschaft zusammengelegt werden müssen, weil der Normalsterbliche die Thematik nur versteht, wenn sie im Verbund beschrieben wird?) --Birger (Diskussion) 09:20, 31. Aug 2005 (CEST)
Hallo Birger, abgesehen davon, dass diese Frage hier vermutlich grundsätzlicher, weil inhaltlich gemeint war, noch einen Kommentar zu Dir: Wie ich oben dargelegt habe, erscheint mir eine völlige Zusammenlegung beider Artikel auch nicht zielführend, nicht zuletzt weil dann ein ellenlanger und kaum noch lesbarer Riemen daraus würde! Daher ja mein Vorschlag für eine halbwegs sinnvolle Abgrenzung und (fehlt noch!) gegenseitige Verlinkung beider Artikel, auch wenn es dabei - siehe BW-AStA - immer strittige Punkte gibt. Für konstruktive Hinweise in dieser Richtung wäre ich immer sehr dankbar! Gruß, --UweRohwedder 12:26, 31. Aug 2005 (CEST)
Naja, eine inhaltliche Antwort müsste fast unvermeidlich zu einer der üblichen Studentenparlaments-Diskussionen führen :-) Was ein idealer AStA inhaltlich machen sollte, hängt immer ganz davon ab, wen man fragt. Der Rektor der Hochschule hat ein ganz anderes Verständnis davon als die Studenten, innerhalb der Studenten hängt es dann noch ganz von der persönlichen Meinung ab. Manche wollen einen Schwerpunkt auf dem Service (Beratung etc.) andere bevorzugen eine politische Vertretung.
Meiner Meinung nach fallen viele Überlappungen weg, wenn man den AStA einfach in die Studentenschaft einarbeitet. Vermutlich benötigt der AStA dann nur noch die Hälfte seines bisherigen Textes. Daher sehe ich keinen ellenlangen Riemen sondern eher die Möglichkeit, einen gut strukturierten und allgemein verständlichen Text zu schreiben. Vielleicht habe ich irgendwann demnächst die Zeit, einen entsprechenden Entwurf vorzulegen. Grüße, --Birger (Diskussion) 13:07, 31. Aug 2005 (CEST)
Tut mir leid, Birger, aber auch wenn wir in der Zielrichtung ja hoffentlich konform gehen, kann ich Deiner Vision von einem 50prozentigen Einsparpotential nicht ganz folgen. Wann hast Du denn den Artikel das letzte mal angeschaut? Die großen Dopplungen zur PM-Kritik etc. habe ich doch längst gestrichen, und der Rest müsste - abgesehen von dem strittigen BW-Abschnitt vielleicht (s. dort) - m.E. auch in einem Einheitsartikel mehr oder weniger so drin bleiben. Es sei denn Du findest noch hie und da ein paar straffere Formulierungen - das hat dann aber nichts mit der Struktur der Artikel zu tun... --UweRohwedder 21:30, 31. Aug 2005 (CEST)

Zu: Autonome Referate

Betr. Benutzer:80.143.62.192: Deinen Hinweis auf das Autonome Referat für Arbeiterkinder nehme ich gern wieder auf, wenn Du mir sagst, wo es ein solches Referat gibt. Im Übrigen war der "Kritik"-Link auf den Hauptartikel Studierendenschaft seinerzeit mal eingefügt worden, um die zuvor auf viele Artikel verteilte Kritik an einem Ort zu bündeln. Leider ist der entsprechende Abschnitt dort immer noch nicht überarbeitet; Du kannst Dich aber gern dort daran beteiligen! Gruß, --UweRohwedder 08:51, 11. Okt 2005 (CEST)

hallo uwe: es gibt seit zwei jahren im asta der uni münster das sogenannte "fikus-referat", referat für finanziell und kulturell benachteiligte studierende. damit sind weitgehend arbeiterkinder gemeint. hier die links: http://web.uni-muenster.de/asta/hochschulpolitik/arbeiterkinder.php und http://web.uni-muenster.de/asta/organisation/referat_benachteiligte.php. wichtig war mir an dieser stelle auch die unterscheidung zwischen autonome frauen-, lesben-, behinderten-referate usw. auf der einen seite als "anti-diskriminierungsreferate" und auf der anderen seite solche referate wie sport- und fachschaftenreferat. daher habe ich erstere autonome antidiskriminierungs-referate genannt. ich habe den kritik-link rausgenommen, weil an angegebener stelle keine kritik an autonomen referaten zu finden war. lieben gruß, Schwarze feder 12:30, 11. Okt 2005 (CEST)--

Hallo, vielen Dank für die Links, aber wieso muss man so ein Referat "autonom" organisieren? Wäre das nicht genausogut auch als referatsübergreifendes "Projekt" zwischen Hopo- und Sozialreferat realisierbar gewesen? Irgendwann gibt es nur noch "autonome" Referate, nebst autonomem Vorsitz und einem autonomen Finanzer, der - da ja das meiste in autonome Sonderetats ausgelagert ist - dann nur noch fürs Briefmarkenkaufen zuständig ist, oder wie? ;-) Schönen Gruß --UweRohwedder 21:06, 11. Okt 2005 (CEST) PS. Den Kritik-Link kannst Du meinetwegen auch wieder rausnehmen.
Mit dieser Kritik gehst du wohl etwas zu weit. Autonome Referate entstehen ja aus der Vollversammlung der jeweiligen (benachteiligten) Gruppe, die einen Vorsitz wählt. Diesem Vorsitz wird gegebenenfalls ein Referat und ein Etat eingeräumt. Alles bleibt jedoch in der Hand des Studierendenparlamentes. Das autonome Referat ist in der Satzung festgeschrieben, die sich das Studierendenparlament selbst gibt und mit entsprechender satzungsändernder Mehrheit beschlossen werden muss. Der Haushalt wird jedes Jahr neu verabschiedet. Nur noch autonome Referate wird es daher nicht geben.--YellowSubmarine 21:35, 16. Sep 2006 (CEST)
Hi Yellow: Erstens war meine Bemerkung damals ironisch gemeint, deshalb auch das ;-) im Text. Und zweitens ging es mir nicht darum, autonome Referate per se abzuschaffen, sondern lediglich um die - aus meiner Sicht etwas "modische" - Tendenz, alles mögliche "autonom" zu organisieren, obwohl es genausogut auch anders ginge, siehe "Arbeiterkinderreferat". Hier zweifle ich nämlich, ob es sich wirklich um eine analoge Betroffenenvertretung handelt - wer bestimmt denn bitte schön, wer hier zu den Betroffenen gehört und auf der "Vollversammlung" mitstimmen darf und wer nicht? Bekanntlich liegt die gefühlte Armutsgrenze des dt. Bildungsbürgertums (Vorsicht: schon wieder Ironie!) bei Besoldungsgruppe A14 ;-))) Um nicht missverstanden zu werden: Politisch finde das Münstersche Referat absolut sinnvoll und unterstützenswürdig, ich frage mich halt nur, ob man das unbedingt "autonom" organisieren muss. Aber natürlich kann man das auch alles ganz anders sehen, die Münsteraner werden sich im Zweifel schon was dabei gedacht haben, weshalb meine Privatmeinung auch nicht in den Artikeltext gehört und dort auch nicht steht ;-) Schönen Gruß --UweRohwedder 10:14, 18. Sep 2006 (CEST)

Der Kritik-Link sollte erstmal drin bleiben, weil sich sonst bald wieder Leute austoben die Autonome Referate "ganz doof" finden. Ich finde meine Beschreibung "die – unabhängig von den politischen Machtverhältnissen im Parlament – zumeist Minderheiten oder besondere Interessengruppen vertreten." trifft das Wesen der Autonomen Referate besser als der sehr vereinfachte und reduzierte Begriff "Anti-Diskriminierungsreferate". Es handelt sich spezialisierte Interessensvertretungen. Wenn eine Gruppe diskriminiert wird kann sich die Vertretung natürlich _auch_ darum kümmern. Daß ein Referat für "Arbeiterkinder" unbedingt autonom organisiert sein halte ich allerdings auch für fragwürdig, wobei das nicht in den Artikel gehört. Das sollte eigentlich Aufgabe eines Sozialreferates sein. Wenn ich mich so umgucke, dann sind doch die Mehrzahl der Studis nicht unbedingt aus reichen Elternhäusern und warum sollte man nicht für Bauernkinder, Kinder von Friseurinnen, Krankenpflegern, angestellten Handwerkern und kleinen Verwaltungsangestellten dann auch noch ein automes Referat gründen ? Schließlich sind die doch auf dem gleichen (finanziellen)Level wit die Kinder von Fabrikarbeitern. Die Zeiten wo man Arbeiter, Bauern, Angestellte, Freiberufler und Fabrikanten klar unterscheiden konnte sind endgültig vorbei. Die Kategorien muss man heute ganz anders wählen. Arbeitslose, Working Poor, unterer Mittelstand, Gehobener Mittelstand, besser verdienend, finanziel unabhängig, reich, superreich währen da eventuell geeignete Kategorien. Nach berufsgruppen geht das einfach schon lange nicht mehr.--Eusyllis 18:29, 13. Okt 2005 (CEST)

hallo eusyllis: der kritik-link weist ins leere. an der angegeben stelle tauchen autonome referate nicht auf, nicht mal implizit. zum thema arbeiterkinder: bitte schaue dir die beiden seiten an, auf die ich verwiesen habe, dann wird sicherlich einiges klar. --Schwarze feder 05:47, 14. Okt 2005 (CEST)

Hallo Ihr beiden, ich habe mal eine Neuformulierung versucht, die hoffentlich allen ein bisschen gerecht wird. Ich habe meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Münsterschen Arbeiterreferats oben schon dargelegt; dennoch halte ich eine solche prominente Erwähnung inkl. Verlinkung im Text für richtig - schon wegen des "Kuriositätsfaktors" (@sschwarze feder: bitte nicht falsch verstehen). Zu dem Kritik-Link: Der weist zwar in der Tat noch ins Leere; ich teile aber dennoch Svens Auffassung und würde Euch herzlich bitten, dass sich mal jemand darum kümmert, den Kritikteil bei Studierendenschaft entsprechend zu überarbeiten! Dank & gruß, --UweRohwedder 09:17, 14. Okt 2005 (CEST) PS um nicht missverstanden zu werden: Meine Zweifel an dem Münsteraner "Kuriosum" beziehen sich nicht auf den Inhalt, den ich sehr begrüße, sondern lediglich darauf, dass man das als "autonomes Referat" organisiert statt zB als Projekt (s. oben) Aber offenbar handelt es sich ja bei den A.R.'n auch um eine Art Modeerscheinung ;-) @eusyllis: Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Studis aus "benachteiligten" oder gar armen Haushalten stammt, die Sozialerhebungen des DSW sprechen da eine andere Sprache. Und der Umstand dass nur rund 20% aller Studis Bafög kriegen, liegt ja nicht allein an den Bafög-Berechnungsgrundsätzen, sondern vielleicht ja auch daran, dass zumindest ein Großteil der übrigen 80% eben nicht gerade "bedürftig" ist - auch wenn das die Betroffenen meistens anders sehen... Schöne Grüße --UweRohwedder 09:39, 14. Okt 2005 (CEST)

danke für deine vermittlung. hier ist ja nicht der platz für die dikussion, ob ein zusammenschluss von studierenden arbeiterkindern sinnvoll ist. ein "kuriosum" im sinne einer eigenartigkeit ist das referat nicht, in den usa beispielsweise treffen sich die working class academics seit 10 jahren zu einschlägigen tagungen http://www.workingclassacademics.org/index.html lieben gruß und eine schöne zeit --Schwarze feder 13:15, 14. Okt 2005 (CEST) nachtrag: gibt jetzt auch ein referat für sozial und kulturell benachteiligte studierende an der öh der uni wien -- 80.143.36.251 01:41, 25. Mär 2006 (CET)

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Hallo Schwarze Feder, die Autonomen Referate tauchen tatsächlich nicht implizit auf, jedoch war das bei der ursprünglichen Formulierung (im AStA Artikel) anders. Weil die Kritischen Anmerkungen aber nicht die Texte zerfledern sollen hatten wir daruf geeinigt sie an verlinkter Stelle zusammenzufassen. In der Zwischenzeit ist jedoch wohl etwas untergegangen, daß auch und gerade die Autonomen Referate wieder und wieder, insbesondere von RCDS und LHSG scharf kritisiert werden und ihre Notwendigkeit und Legitimation bestritten wird. Thema Arbeiterkinder (Ich bin selbst eines im klassischen Sinne) und will auch nicht an der Thematisierung rütteln, aber ich persönlich würde mich von einem allgemeinen Sozialreferat besser vertreten fühlen, die Gruppe ist schließlich nicht so klein, daß sie innerhalb des Stupa nichts bewegen könnte, aber letztendlich gehört diese Diskussion sicher nicht in Artikel. Über die Erwähnung bin völlig mit Uwe dacor, und finde daß autonome Referat in diesem Zusammenhang "merkwürdig" im besten (wörtlichen) Sinne. @Uwe: Von Benachteiligten Haushalten habe ich auch nichts geschrieben. Ich schrieb daß die Mehrzahl nicht aus reichen Haushalten kommt. Gottseidank (und ich hoffe das bleibt so) ist die "Mitte" in diesem Land immer noch der grösste Bevölkerungsanteil. Das macht den Sozialen Frieden und damit den wichtigsten Standortfaktor nach Bildung und Qualität aus. Mit der Aufteilung in "klassische" und weniger klassische Autonome bin ich nicht so ganz glücklich. Die Zentralen Fachschaftenreferate gibt es glaube ich schon recht lange und haben zum Teil ja eine "Bundesratsfunktion" gewissermassen als zweite Kammer neben dem Stupa, sind also ebenfalls klassisch. Sportreferate oder studentische Sportausschüsse gibt es ebenfalls schon lange und werden meistens aus Astabudget finanziert, aber von den aktiven Sportlern gewählt, quasi wie in einem extra Sportverein und haben oft sonst mit dem Asta kaum Verflechtungen außer daß der das "inkasso" macht. Klassisch sind also alle.--Eusyllis 13:30, 14. Okt 2005 (CEST)

Neutralität

Der Absatz über das Allgemeinpolitische Mandat sollte die aktuelle Gesetzeslage aufgreifen und nicht die Meinung der Autoren des Artikels. Mir ist nicht bekannt, dass in irgend einem Bundesland ein Allgemeinpolitisches Mandat existiert. Es gibt keine "Frage" um ein Allgemeinpolitisches Mandat. Lediglich von einzelnen ASten eine (bisher unerfüllte) Forderung desselben.--Bühler 14:29, 19. Feb 2005 (CET)

Falls mein Vorschlag unter 1. Zustimmung findet, würde sich diese Disk. an dieser Stelle erübrigen --UweRohwedder 21:05, 23. Aug 2005 (CEST)

Auch bei so einem Thema, wo gerade zwischen unterschiedlichen Gruppen in der Studierendenschaft harte Auseinandersetzungen geführt werden, muss die Neutralität beachtet werden. Die Umschreibung von allgemeinpol. Mandat als Streitfall hin zu allgemeinpol. Mandat als "Anmaßung" ist sicherlich eher auf einer Webseite des RCDS oder einer Studentenverbindung angemessen als hier. Sollte wieder gelöscht werden. --217.239.17.142 15:35, 7. Aug 2004 (CEST)

Volle Zustimmung. Kann das mal jemand löschen bzw. die alte Version wieder herstellen? --217.236.168.127 19:15, 9. Aug 2004 (CEST)
Ich setze mich gerade mal dran, ist ja nicht so schwer, das neutraler zu formulieren. --matux 22:33, 11. Aug 2004 (CEST)
So, Änderung durchgeführt. Ist auch richtiger so, schließlich ist das tatsächlich angesichts unterschiedlicher und sehr weite Spannbreiten abdeckender Länderhochschulgesetze tatsächlich eher eine Frage, die immer wieder anders von Gerichten entschieden wird. --matux 22:53, 11. Aug 2004 (CEST)

Der letzte Satz im ersten Abschnitt, in dem behauptet wird, politische Gruppen hätten aufgrund der geringen Wahlbeteiligung ASten übernommen, ist tendenziös und kein Faktum. Typisch für Leute, die Angst vor Demokratischen Institutionen haben. Ich wäre für streichen. Weil: erstens ist mir kein AStA bekannt, bei dem soetwas vorgekommen wäre und zweitens wäre das dann ein Problem der geringen Wahlbeteiligung und nicht die Schuld "politischer Gruppen". --Chaze 17:16, 24. Jun 2004 (CEST)

Das kann ich nur unterstützen. Zum einen gilt das Argument "Schuld der Wählerinnen und Wähler", zum anderen unterliegen Studierendenvertretungen interner und externer Kontrolle, beispielsweise durch Universitätsleitung und staatliche Rechnungsprüfer. Das "Verschieben" von Geldern ist somit schlicht unmöglich. Selbstverständlich setzt jede "Regierung" ihre eigenen Akzente - auch die Bundesregierung hat beispielsweise mit dem Dosenpfand eine Regelung festgeschrieben, die nicht von allen gleichermaßen gemocht wird. So auch bei den Studierenden: Während der eine AStA mehr "traditionelles Brauchtum" pflegen möchte, engagiert sich ein anderer mehr im Bereich BAföG und ein dritter im Bereich Umwelt. Das ist aber tatsächlich dann Ausdruck des Willens der Wählerinnen und Wähler, womit wir wieder beim ersten Argument wären. Ich bin auch für streichen. --matux 13:52, 4. Aug 2004 (CEST)

Der Neutralitätsbaustein wurde durch einen Überarbeitungshinweis ersetzt, da die Gründe entfallen sind und der Hinweis schon sehr lange da stand, ohne dass sich was tat. Die Idee mit dem Zusammenlegen erscheint mir sinnvoll, aber auch das Ausbauen dieses Lemmas durch einen Geschichtsteil. Jesusfreund 23:50, 20. Mai 2005 (CEST)

(Diese Disk. ist durch die Herausnahme des Kritikteils mittlerweile gegenstandslos geworden. --UweRohwedder 11:54, 25. Sep 2005 (CEST))

Wahl des AStA

Im Artikel steht richtig, dass der ASta vom StuPa gewählt wird, allerdings wird dieses bei uns jedes Semester neugewählt, also nicht jedes Jahr. Ist der Artikel nun falsch oder ist das nicht einheitlich? --Lightbringer 19:08, 22. Jul 2005 (CEST)

Bist Du sicher, dass wirklich jedes Semester das Stupa gewählt wird? An vielen Hochschulen finden nämlich die Wahlen zu den akad. Gremien (Senat etc.) im halbjährlichen Wechsel mit den Stupa-Wahlen statt, und da zumeist die gleichen Listen antreten, blicken nach meiner Erfahrung die wenigsten Studenten wirklich durch, was gerade gewählt wird und worin eigentlich der Unterschied zwischen all den Gremien besteht... --UweRohwedder 08:47, 24. Aug 2005 (CEST)
Ich hab gerade mal nachgeschaut. Lightbringer ist nach eigenen Angaben Student an der TU Braunschweig und laut deren Satzung der verfassten Studierendenschaft Braunschweig ist die StuPa Wahlperiode tatsächlich Semesterweise.--Eusyllis 12:41, 24. Aug 2005 (CEST)

Es ist nicht richtig, dass der AStA immer vom StuPa geählt wird. Besonders an Fachhochschulen wird der AStA oft unmittelbar von der Studierendenschaft gewählt. - Namenloser

Könnt ihr beiden jeweils zumindest ein Beispiel solcher Hochschulen liefern, die häufiger oder direkt wählen? Danke und Grüße, --Birger (Diskussion) 21:44, 23. Aug 2005 (CEST)

An der Ev FH in Bochum werden AStA und StuPa unmittelbar von den Studierenden gewählt. Die Aufgaben sind genau so verteilt wie an Universitäten, an denen das StuPa den AStA wählt/ernennt (AStA = Ausführung; StuPa = Kontrolle). Dementsprechend habe ich auch den Satz "An einigen, meist kleineren Hochschulen wird der AStA auch noch unmittelbar von der Studierendenschaft gewählt, ein Studierendenparlament existiert in solchen Fällen nicht." abgeändert, denn der zweite Halbsatz ist sachlich nicht korrekt.

Ganz abgesehen davon, dass sich mir der tiefere Sinn solcher Satzungsregelungen nicht ganz erschließt (aber darum geht es hier ja nicht), habe ich mir erlaubt, den gestrichenen Nebensatz wieder anzufügen, ihn aber um ein eingeschobenes "zumeist" abgeschwächt. Denn nach meinem Eindruck ist dieser Bochumer Fall doch eher eine Ausnahme von der Regel. Ganz ohne Nebensatz würde aber der Übergang zum näcsten Satz mit dem Einheitssystem - zumindest für mein Sprachgefühl - wenig Sinn machen. Ich hoffe, der ungenannte Nebensatzlöscher aus Bochum ist mit dieser Lösung einverstanden :-) --UweRohwedder 11:44, 25. Sep 2005 (CEST)
PS zu Bochum: Mein Unverständnis bzgl. der zitierten Bochumer Regelung resultiert daraus, dass ich mich frage, wie ein Stupa wirksam einen Asta kontrollieren will, den es nicht selbst gewählt hat und gegen den es daher kaum wirkungsvolle Sanktionsinstrumente (zB Abwahldrohung) in der Hand hat? Mag ja sein, dass das in der Praxis einer kleinen (hramonischen?) FH alles gar kein Problem ist, aber satzungstheoretisch merkwürdig ist es schon ... --UweRohwedder 11:51, 25. Sep 2005 (CEST)

Baden-Württemberg

(Auch diese Anm. beruht auf einer älteren Fassung des Artikels --UweRohwedder 11:47, 25. Sep 2005 (CEST))

Zumindest nach meinem Eindruck von der Uni Karlsruhe stimmt der Text über BW nicht: Es gibt durchaus einen AStA, und dieser besteht nicht aus den Vertretern im Senat. Es gibt vielmehr offizielle (von der Uni organisierte) Wahlen, auf der die Vertreter für den Senat und die Mitglieder des AStAs gewählt werden. Dieser AStA hat laut Unigesetz de facto nichts zu sagen, und dient praktisch nur der Finanzierung des UStA. Mwka 12:24, 6. Sep 2004 (CEST)

Nun ja. Es gibt in Karlsruhe wie an anderen Hochschulen in BW einen offiziellen AStA, das ist richtig. Es gibt jedoch dafür keine gesonderten Wahlen, der "AStA" wird gebildet aus den studentischen Mitgliedern des Senats und ihren Stellvertreterinnen/Stellvertretern. Eigenes Geld hat der AStA auch nicht, sondern er muss bei nötigen Ausgaben im Sinne seiner Aufgaben zum AStA-Beauftragten, den es an jeder Uni gibt, und alles durchsehen lassen. Insofern hat der AStA nix mit einer gewählten unabhängigen Interessenvertretung zu tun. Der UStA hingegen hat kaum Geld und finanziert sich über freiwillige Zahlungen der Studierenden (wobei ja die eingeschränkten gesetzlichen Aufgaben des AStA nicht aus UStA-Gelder gezahlt werden müssen). Kosten, die durch überregionales Engagement entstehen, werden auch schon einmal von anderen Studierendenvertretungen oder vom Dachverband fzs übernommen. Mal schauen, der Artikel ist sicherlich noch verbesserungsbedürftig im Bereich "regionale Besonderheiten". Wenn ich das nächste Mal Zeit habe, setze ich mich mal dran. --matux 01:44, 7. Sep 2004 (CEST)
Meines Erachtens sollte die grundsätzliche BW-Problematik in den Artikel verfasste Studierendenschaft rein - siehe auch oben! --UweRohwedder 09:38, 25. Aug 2005 (CEST)

Edit-war

könnt ihr euch bitte bitte HIER einigen und es dann im Artikel entsprechend ändern? .. ich würde ungern den Artikel sperren! ... also bitte hier diskutieren und euch einigen! .. dabei bitte sachlich bleiben! danke ...Sicherlich Post 15:43, 4. Aug 2005 (CEST)

Mal ein paar Quellen für den (vernünftigen) Gebrauch von Student(en):

--ALE! 16:48, 4. Aug 2005 (CEST)

Vermisse "Geschichte des ASTA"

Wäre jemand so nett, noch mal was zur Geschichte des AsTA zu schreiben, seit wann es ihn gibt und vor allem auch welche Rolle er in den "wilden" 1960er Jahren gespielt hat?

Danke im Voraus.

Die Geschichte des "AsTA" findest Du unter [Verfasste Studierendenschaft], die Geschichte ist komplex und bezieht sich auf mehr, als nur den AsTA wie er in seinen heutigen Ausprägungen zu finden ist, die Geschichte einer Organisationsform, lässt sich nur im Kontext verstehen, daher ist es besser sie an dieser Stelle wegzulassen. Eventuell wäre ein Geschichte: siehe auch [Verfasste Studierendenschaft] sinnvoll. Mehr würde wohl zum schwafeln, sicher aber zu unnötigen Dopplungen führen.--Eusyllis 18:07, 27. Jan 2006 (CET)

Also seit wann es ASten gibt, steht im Text (#Bezeichnung) drin, und auch der Link zur Geschichte der VS ist ebendort schon vorhanden (wer lesen kann, ist klar im Vorteil *grns*). Aber meinetwegen kann man diesen Link gern auch noch prominenter hervorheben. Gruß, --UweRohwedder 13:15, 31. Jan 2006 (CET)
Ich hab nicht mehr im einzelnen nachgelesen. Ich stell mich schonmal in die Ecke und schäm mich, OK Uwe ? ;)--Eusyllis 15:15, 31. Jan 2006 (CET)

Burschi-Reader

Hiermit weise ich alle potenziell Interessierten auf den neuen Artikel Burschi-Reader hin. Viele Grüße! --Rabe! 21:09, 25. Mai 2006 (CEST)

Asten

ist ein (kahler) Berg im Hochsauerland. Wer hat denn diesen grauslichen Plural von AStA erfunden - das macht mir Bauchweh! Wir haben (1953ff) den Plural AStAs oder AStA's benutzt. Wenn VOBA für eine Volksbank gilt, dann sind mehrere die VOBAs und nicht die Voben. Oder die LG's und OLG's.....--Dr.cueppers 22:48, 14. Jul 2006 (CEST)

tja, so ist das mit der sprache nun mal. sie entwickelt sich. und landes-astas-konferenz klingt auch nicht gerade toll... -- schwarze feder 23:11, 14. Jul 2006 (CEST)
Die Landes-AStA-Konferenz tät es ja auch, ohne dass Zweifel aufkommen könnten, wer da konferiert (nannte sich übrigens damals Landesdeligiertenkonferenz und eine Bundesdeligiertenkonferenz gab es auch). Und in formellen Angelegenheiten wurde für den Plural nicht die Abkürzung benutzt, sondern formuliert "Die Allgemeeinen Studentenausschüsse in Baden-Württemberg...." --Dr.cueppers 23:43, 14. Jul 2006 (CEST)
Finde auch den Plural "Asten" sehr schräg.
Inhomogenität im Text: "...Hochschulen bieten viele AStA inzwischen auch Angebote an" und dann wieder "...Zur „Kernausstattung“ der meisten ASten gehören neben..." Also ent- oder weder? Oder sowohl als auch ?! Gruss --Grey Geezer 23:49, 2. Jun. 2008 (CEST)
Die "Inhomogenität" rührt aus der Vielzahl der Mitautoren am Text, es bedurfte aber nur einer einzigen(!) Änderung, um das wieder zu vereinheitlichen ;-) Wie bereits vor Jahren diskutiert (s. oben), ist "AStA" oder "AStA's" die traditionelle und bis in die 60er allein gebräuchliche Form, während sich "ASten" erst seitdem allmählich eingeschlichen hat und unter den Jüngeren vermutlich die bekanntere Form sein dürfte. Letztlich wohl eher eine Geschmacksfrage als eine von falsch und richtig. Einen schönen Tag allerseits wünscht UweRohwedder 09:48, 3. Jun. 2008 (CEST)
Haben oben vorher gelesen. Die Antwort heisst also (wenn ich richtig interpretiere): Sowohl als auch? Dann braucht man ja auch im Text nicht zu korrigieren. Wäre aber trotzdem schön, wenn es eine klare Anweisung für Plural von Abkürzungen gäbe. Werde unter WP-Instruktionen nachsehen. Gruss --Grey Geezer 10:37, 3. Jun. 2008 (CEST)

Kritik

Grundsätzlich sollte hier eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Asta Politik gesprochen werden. Angesichts unglaublicher Vorfälle an mehreren Universitäten (schwul-lesbische-Pornobibliothek in Bielefeld mit Jahresbudget im 10tausender Bereich, Veruntreuung für linksextreme Antifa Demos in Göttingen, massiv kriminelle Ausschreitungen seitens linker Gruppen in Bochum, Asta Essen-Bochum mit 400.000 Schuldenberg, Kürzung von Geldern für die Jura-Hausarbeitssammlung zugunsten von linken Projekten an der Uni Frankfurt etc..) könnte man sich durchaus auch mal über die kriminelle Energie so manch einer Asta Gruppierung Gedanken machen. Oder zumindest die Studenten darauf hinweisen, für welch geisteskranke linksextreme Sch... ein nicht unerheblicher ihres Semesterbeitrages verblasen wird. Vielen Dank.

Abgesehen davon dass neue Beiträge nach unten gehören: Die Wikipedia ist kein Diskussions- oder Agitationsforum. Hier sollen auf möglichst neutrale Art und Weise Fakten wiedergegeben werden. Wenn du Belege (zB Weblinks) für das oben gesagte hast, dann kannst du das in den Artikel einbauen. --C.Löser Diskussion 16:14, 5. Feb. 2007 (CET)

Aber zumindest eine "Kritik" Rubrik sollte schon rein ...

Kritik... wie lustig... nennt man das neuerdings so...?
Bleibt5 nur die Frage: Fascho oder JU??? Und ich weiß nicht, was schlimmer ist... (nicht signierter Beitrag von 143.93.9.211 (Diskussion | Beiträge) 23:56, 9. Sep. 2009 (CEST))

Studentenräte in Ostdeutschland

Da hier wie auch im Artikel Studentenrat die Behauptung ergänzt wurde, Studentenräte seien auch in MV und Thüringen gesetzlich geregelt, empfehle ich einen Blick in die jeweiligen Landeshochschulgesetze: § 25 LHG-MV [1] schreibt ausdrücklich ein Studierendenparlament vor, und § 73 ThürHG [2] stellt es den Studentenschaften frei, welche Organe sie sich durch Satzung geben. Gruß, --UweRohwedder 07:47, 14. Jun. 2007 (CEST)

Studenten oder Studierende?

Kleiner Hinweis aus aktuellem Anlass, weil Diskussionen wie diese mit schöner Regelmäßigkeit auch hier auftauchen: Der Ausdruck "Studierende" (od. auch "Studirende") ist keine Erfindung heutiger Gleichstellungsfanatiker, sondern bereits im frühen 19. Jh. nachweisbar, so z.B. in den Karlsbader Beschlüssen von 1819 - und das, obwohl es damals noch gar keine weiblichen Studenten gab! ;-) Schönen Sontag noch --UweRohwedder 09:57, 28. Mär. 2010 (CEST)

Mag ja sein, dass es den Begriff schon vorher gegeben hat, aber in letzter Zeit wird "Studierende" oder kurz "Studis" von Leuten verwendet die sich um Gleichstellung bemühen. Teilweise hat der Begriff auch schon Einzug in den normalen Sprach und Schriftgebrauch gefunden. Die Verwendung des Wortes "Gleichstellungsfanatiker" passt nicht zu einer sachlichen Diskussion. Wenn schon eher "radikale Gleichsteller und Gleichstellerinnnen", weil es darum geht ein Problem bei einer seiner Wurzeln zu packen. (nicht signierter Beitrag von 188.96.35.189 (Diskussion) 18:13, 10. Okt. 2010 (CEST))
Hast Recht, ich hätte seinerzeit deutlicher machen sollen, dass das kritisierte Wort von mir ironisch gemeint war. Mein Einwurf richtete sich nämlich gegen wiederholte Versuche von "Traditionalisten" verschiedenster Couleur, den Begriff Studierende aus allen einschlägigen Artikeln als "undeutsch" herauszuredigieren ;-) Schönen Gruß, --UweRohwedder 11:02, 11. Okt. 2010 (CEST)
"Studierende" ist sicher nicht "undeutsch". Ja, ich habe das Wort auch in einem Buch von 1950 gefunden, es ist also keine Neuerfindung. Man sollte jedoch das Gegenteil behaupten, das Wort "Studierende" bzw. die Intention dahinter ist zutiefst deutsch. Schließlich würde es keinem anderen Sprachraum einfallen, seit langem eingeführte und sich bewährte Begriffe aus dem Wortschatz zu werfen und diese mit scheinbar besseren (weil modischeren, zeitgemäßeren, geschlechtsneutraleren usw.) Wörtern zu ersetzen. Geggo 14:48, 11. Jul. 2011 (CEST)
Man sollte aber bedenken, ob "Studierende" dort nicht meist eher als substantiviertes Verb verwendet wird denn als Substantiv. Ähnlich wie man auch "der Arbeitende" sagt, jedoch weiterhin "der Arbeiter" eher das geläufige Substantiv zum Verb ist. --My2Cents 18:18, 31. Aug. 2011 (CEST)

Erstens kann man "recht" (Adverb) haben oder "das/ein Recht" (Substantiv). Zweitens ist "Student" lateinisch für "Studierender", also erstmal ursprünglich dasselbe. Der Begriff "Studentin" existiert daher nur im Deutschen, ist also eine spätere Erfindung. Andererseits muß ein Student (m/w) nicht notwendigerweise studieren, während eine Studierende nicht notwendigerweise eine Studentin ist. Folglich ist der Begriff "Studierende" als angebliches Synonym für "Studenten" schlichtweg Schwachsinn, welcher aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber der "political correctness" zur Zeit brutal BRD-weit gewaltsam durchgedrückt wird. Im übrigen gibt es grammatisch eine Form, die ausschließlich weibliche Zuhörer beschreibt, nämlich "Zuhörerinnen", während es KEINEN Begriff gibt, der ausschließlich männliche Zuhörer beschreibt. Folglich sind die Männer grammatikalisch benachteiligt, sie verschwinden gewissermaßen unter einer grammatikalischen Burka. Aber der Begriff "feministische Orthographie" ist ja nicht "politically correct", sowas darf man ja in der BRD nicht sagen. :-) (nicht signierter Beitrag von 89.182.188.108 (Diskussion) 16:41, 8. Dez. 2011 (CET))

Die zum Thema passenden Punkte hat Uwe weiter oben widerlegt, die Grammatikpolizei brauchen wir hier nicht. --pep. 22:37, 8. Dez. 2011 (CET)

Widerlegt wurde auch aus meiner Sicht nix, festzuhalten ist aber, dass der Begriff in Österreich doch wohl der offizielle ist, oder? In Deutschland hingegen heißt es weiterhin Student. --Grindinger (Diskussion) 08:57, 11. Feb. 2013 (CET)

Zu diesem Thema ist längst alles gesagt, nur noch nicht von allen ;-) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:35, 11. Feb. 2013 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:35, 11. Feb. 2013 (CET)

Nachtrag aus gegebenem Anlass: Neue und vor allem sachliche Argumente sind jederzeit willkommen; bloße Beschimpfungen und sonstige nicht zielführende Absonderungen nach dem Motto "Ich will aber auch mal meinen Senf dazugeben" sind in der Tat nicht erwünscht und dürfen gemäß den Diskussionsregeln (siehe ganz oben) auch gelöscht werden. Wir sind hier nicht bei Facebook. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:02, 12. Feb. 2013 (CET)

Finanzierung

Ich habe den Großteil des Punktes Finanzierung gelöscht, da er dort nicht hingehörte. Dort wurde auf einen Zeit-Campus-Artikel verwiesen und so dargestellt, dass die in diesem Artikel erhobenen Vorwürfe allesamt begründet seien. Selbst wenn dies so wäre, hätte dieser Teil nichts im Absatz Finanzen zu tun gehabt, sondern hätte in den Absatz Kritik verschoben werden müssen. So wie er geschrieben war, hatte er da aber auch nichts verloren.

-- Phistomefelsmeik 14:25, 8. Jul. 2010 (CEST)

Ich finde es insgesamt sehr gewagt diesen ZEIT-Artikel als Quelle heranzuziehen. Dieser summiert Jahrzehnte von studentischer Arbeit unreflektiert auf, um so absichtlich ein negatives Bild der Studentischen Vertretungen zeichnen zu können. Zehn Beispiel sind da allerdings wohl etwas arg dürftig, bedenkt man, dass Deutschland über mehr als 300 ASten o.ä. verfügt. Auch wird dabei völlig außer Acht gelassen, dass in fast allen Bundesländern die ASten sowohl von ihren StuPen, wie auch den jeweiligen Universitäten bzw. Ministerien kontrolliert werden. Die Fehler die dort begangen worden sind offenbaren nicht nur Versagen auf Seiten der studentischen Vertreter, sondern in der kompletten Kette der Verantwortlichen. Sowas sollte man angesichts der Fairness eigentlich erwähnen. Aber insgesamt ist der verlinkte Zeit-Artikel einfach journalistischer Müll. Der gesamte Kritik-Absatz (es gibt sicherlich berechtigte) basiert quasi auf nicht repräsentativen Einzelbeispielen aus der Presse. Wissenschaftlich zumindest höchst zweifelhaft!--Harmakhis 18:03, 9. Okt. 2010 (CEST)

Aus meiner Sicht sind hier zwei Ebenen auseinanderzuhalten: Zutreffend ist m.E. die Kritik, dass die - an sich per Gesetz geregelte - Aufsicht über die Finanzen der Studierendenschaften seitens der Hochschulverwaltungen und Rechnungshöfe in der Regel mangelhaft und ineffektiv ist (das könnte man auch mit seriöserer Lit. belegen). Nur deshalb sind leider immer wieder Einzelfälle von Schlamperei und Untreue möglich, die dann in der Presse aufgegriffen und von interessierter Seite als Kampfargument gegen die verfassten Studentenschaften insgesamt benutzt werden. Vor diesem Hintergrund hielte ich es aber für unklug, jegliche Kritik ersatzlos rauszustreichen, weil das auch wieder nach politisch-korrekter Zensur aussähe. Mir stellt sich eher die Frage, ob diese Kritik (wie auch der Finanzierungsabschnitt davor) überhaupt hierher gehört oder nicht vielmehr in den Hauptartikel zur Studierendenschaft? --UweRohwedder 11:19, 11. Okt. 2010 (CEST)

Und noch ein Kommentar aus aktuellem Anlass: Die von einer IP vorgeschlagene Ersetzung des pejorativen Begriffs "Zwangsbeiträge der Studierenden" durch "Allgemeine Semesterbeiträge der Hochschule" ist m.E. falsch und irreführend, da es sich natürlich um Beiträge der Studierenden handelt (die lediglich von der Unikasse eingezogen werden) und nicht etwa um Uni-Mittel. Im übrigen möchte ich grundsätzlich fragen, ob dieser Artikel hier der richtige Ort ist, die Finanzierung abzuhandeln, oder ob das nicht besser in den Artikel Studierendenschaft gehört - schließlich sind die ASten nur Organe derselben und verwalten lediglich deren Mittel. --UweRohwedder 10:38, 18. Okt. 2010 (CEST)

Das Geld geht aber an die ASTen und nicht an die Studenten. Ansonsten möchte ich mal kurz anfragen, wieso die ZEIT nicht als Quelle gelten kann. Kritik zu löschen, weil sie angeblich im falschen Absatz steht ist argumentativ ja wohl etwas schwach. --Grindinger 22:32, 1. Dez. 2011 (CET)
Nur zur Klarstellung: Die (inzwischen schon wieder revertierte) Löschung des betr. Absatzes durch Achim Raschka hatte mit meiner vorstehenden Bemerkung, die sich auf eine viel ältere Änderung (von 2010) bezog, nichts zu tun! Insofern ist der von Dir unterstellte Zusammenhang nicht gegeben ;-) --Uwe Rohwedder 09:14, 2. Dez. 2011 (CET) Im Übrigen gehört die Kritik an der Verwendung der Mittel - denn darum geht es ja im Kern! - m.E. in den Kritik-Abschnitt. Werde mal einen entsprechenden Vorschlag machen. --Uwe Rohwedder 09:17, 2. Dez. 2011 (CET)
So, habe die beiden Abschnitte wie vorgeschlagen zusammengefasst und inhaltlich gestrafft. Ein paar mehr Belege (nicht nur Zeit und Spiegel!) könnten nicht schaden... --Uwe Rohwedder 09:56, 2. Dez. 2011 (CET)

Belege / NPOV bei Kritik

Folgenden Absatz habe ich gelöscht da keine Quellen / Belege nachkamen:

* Nicht zuletzt beklagen insbesondere Vertreter traditioneller Studentenverbindungen, dass einige ASten zwar Verbindungen pauschal wegen ihrer Haltung zum Nationalsozialismus verurteilen würden, ohne jedoch ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten. So hätten viele ASten in den 1930er Jahren selbst aktiv an der Vertreibung jüdischer Hochschullehrer mitgewirkt.<!--Hierfür wäre noch eine Quelle gut, und zwar nicht für die NS-Vergangenheit der Asten an sich, sondern für den Vorwurf der fehlenden Aufarbeitung!-->

Der im Kommentar stehenden Anmerkung ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. So kann es jedenfalls unbequellt nicht stehen bleiben. Das ist sonst nicht WP:NPOV sondern Meinungsmache/WP:TF. Nach dem Hinzufügen einiger weiterer Quellen habe ich {{Belege fehlen}} entfernt. --Hamburger 23:42, 23. Jan. 2012 (CET)

Ich habe einen längeren Abschnitt revertiert, der sich im Wesentlichen auf den SPON-Artikel "Basta, Asta" bezog. Zur Begründung: Der Artikel liefert zu den Vorfällen weder erklärende Details noch weitergehende Quellen. Der SPON-Artikel selbst ist sehr tendenziös geschrieben und weit von NPOV entfernt. Die Ergänzungen würden außerdem den Abschnitt "Kritik" zum mit Abstand längsten Unterkapitel unter diesem Lemma machen, was m.E. grob unangemessen ist. --Hamburger (Disk) 11:43, 31. Mai 2013 (CEST)

Korrekter Plural für AStA

Es gab ja mehrere Edits bezüglich des Korrekten Plurals der Abkürzung AStA. Der Duden lässt hier drei Varianten zu: AStA, AStAs und ASten (vgl. http://www.duden.de/rechtschreibung/AStA). Der derzeit im Artikel verwendete Plural (ASta) ist also folglich nicht Duden-konform (man beachte die Kleinschreibung des zweiten A). Üblich war zu meiner Studienzeit ASten. Dem scheint auch heute so zu sein. So heißt die Versammlung der AStA in NRW Landes-ASten-Treffen (vgl. http://latnrw.de/lat-blog/). Auch in den Medien scheint dieser Plural gebräuchlich (vgl. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/junge-union-will-asta-an-universitaeten-abschaffen-a-848031.html, http://www.zeit.de/campus/2010/02/asta). Daher plädiere ich dafür, hier ebenfalls ASten zu verwenden.--Jwschoop (Diskussion) 17:00, 20. Okt. 2014 (CEST)

Der Duden nennt 'AstA' als erstes. Asten halte ich für Unfug. -sj 17:23, 20. Okt. 2014 (CEST)
Auch in den anderen Bundesländern verwenden die Dachverbände 'ASten' (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Landesstudierendenvertretung). Insofern ist das zwar kein schöner Plural, aber wohl der übliche. --Jwschoop (Diskussion) 17:26, 20. Okt. 2014 (CEST)
Bitte nimm vom revertieren Abstand, bis die Diskussion durch ist. Wenn du möchtest, ziehe WP:3M hinzu. Nur weil etwas üblich ist, müssen wir hier ja nicht von grammatikalischer Logik abrücken. -sj 17:12, 21. Okt. 2014 (CEST)
Von 2004 (vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Allgemeiner_Studierendenausschuss&oldid=1209335) bis zu deinem Edit vor wenigen Tagen war über 10 Jahre der im Artikel verwendete Plural der übliche: ASten. Bin gespannt auf deine Edits an Atlas, Kaktus, Pater (Achtung: Noch fiesere Pluralformen)...--Jwschoop (Diskussion) 17:44, 21. Okt. 2014 (CEST)

Mittelkürzungen an den Hochschulen?

Der Artikel schreibt: "Nach den teilweise massiven Mittelkürzungen an den Hochschulen bieten viele AStA inzwischen auch Angebote an, die früher an den Hochschulen angesiedelt waren..." Zumindest bei uns in Hessen sind die Mittel für Unis die letzten 15 Jahre kontinuierlich gestiegen. Auf welchen Zeitraum und welche Länder bezieht sich die Darstellung?--Karsten11 (Diskussion) 21:46, 21. Okt. 2014 (CEST)

In dieser pauschalen (viele? wie viele?) und unbelegten Form ist die Aussage m.E. wertlos und kann sogar ganz raus. Es hat immer einzelne Asten gegeben, die mehr gemacht haben als andere, je nachdem, was vor Ort gerade gebraucht oder nicht schon von anderen Einrichtungen wie z.B. dem jeweiligen Studentenwerk angeboten wurde. Aber ohne konkreten Bezug und Beleg nützt das niemandem. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:40, 11. Nov. 2014 (CET)