Diskussion:Ambiguitätstoleranz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 94.114.118.150 in Abschnitt unverständlich
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ambiguitätstoleranz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Aushalten der Spannung zwischen dem "Wünschbarem" und dem "Machbarem" (nicht signierter Beitrag von 217.226.196.68 (Diskussion) 11:15, 1. Feb. 2005)

Fehlender Verweis[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ein Abschnitt von dem Text im vorletzten Absatz von "Psychologie und Rollentheorie" ist von hier kopiert worden: http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/ambiguitaetstoleranz/743 (oder andersrum?)

Wikipedia:

"Das Inventar zur Messung der Ambiguitätstoleranz (IMA-40) unterscheidet faktorenanalytisch fünf Dimensionen der Ambiguitätstoleranz bzw. -intoleranz gegenüber unlösbar erscheinenden Problemen, sozialen Konflikten und Rollenstereotypien sowie des Elternbildes und der Offenheit für neue Erfahrungen (Erfahrungswissen)."


Spektrum:

"wie das Beispiel des IMA-40 (Inventar zur Messung der Ambiguitätstoleranz) zeigt, in dem fünf faktorenanalytisch unterscheidbare Dimensionen erfaßt werden: Ambiguitätstoleranz/-intoleranz gegenüber unlösbar erscheinenden Problemen, sozialen Konflikten und Rollenstereotypien sowie des Elternbildes und der Offenheit für neue Erfahrungen."


Ich weiß leider nicht, wie man da einen Einzelnachweis o.ä. einfügen kann, aber vielleicht kann das ja wer anders :) LG --Das brennende Kamel (Diskussion) 09:50, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Islam[Quelltext bearbeiten]

Warum ausgerechnet der Absatz bzgl. Islam und nicht beispielsweise über die Ambiguitätstoleranz im Talmudischen Judentum, im Deutschen Idealismus, in den Traumdeutungen der australischen Aboriginals etc.?

Dass in einem derart allgemein und kurz gehaltenen Artikel ausgerechnet eine Religion Erwähnung findet, die in jüngerer Zeit eher durch geringe Ambiguitätstoleranz auf sich aufmerksam macht, scheint mir eine vorweggenommene Rechtfertigung und einer Enzyklopädie unangemessen. (nicht signierter Beitrag von 141.2.134.68 (Diskussion) 10:45, 29. Aug. 2018)

Ich finde den Abschnitt ok. würde ihn aber in "Praxisbeispiele" umbenennen und noch weitere anfügen. Zum Beispiel auch Ambiguitätstoleranz im Design Thinking: Im Design Thinking Prozess ist Amiguitätstoleranz ein Bestandteil des Innovationsprozesses. Die Ambiguitätsregel besagt, dass auf dem Weg zu einer neuen Innovation das Team der Suchenden das Verlorensein in der Mehrdeutigkeit annehmen muss und das Suchen nicht aufgeben darf bis es mit etwas Neuem - der Innovationsidee - wieder auftauchen kann. Siehe Steinert und Leifer[1]

Kennt sich jemand zu jüdischer Amiguitätstoleranz aus? --Chrasjo (Diskussion) 11:21, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten

  1. [1], Steinert M. und Leifer, L.J.: 'Finding One's Way': Re-Discovering a Hunter-gatherer Model based on Wayfaring. International Journal of Engineerung Education 28(2), S. 251-252.

Zusammenhang mit kognitiver Dissonanz?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem auf eine niedrigen Ambiguitätstoleranz zurückzuführenden Stress und kognitiver Dissonanz? --Nachtbold (Diskussion) 23:24, 21. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt im Artikel einen Unterabschnitt zur Kognitionspsychologie, in dem von "logischen Bewältigungsformen von Widersprüchen" die Rede ist. Vermeidung oder Auflösung von kognitiver Dissonanz können als solche Bewältigungsformen aufgefasst werden. Hier wäre eventuell ein Anknüpfungspunkt. --BannSaenger (Diskussion) 20:46, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Negative Capability[Quelltext bearbeiten]

Sind nicht Ambiguitätstoleranz und Negative Capability ein und dasselbe, oder zumindest sehr, sehr ähnlich? Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Capability (nicht signierter Beitrag von 92.206.190.234 (Diskussion) 22:28, 20. Mai 2022 (CEST))Beantworten

unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Psychologie und Rollentheorie

Unter dem Gesichtspunkt einer homogenen, globalen Dimension bezieht sich die Ambiguitätstoleranz im Rollenkonzept auf das Verhältnis von gegenseitigen Rollenerwartungen und wechselseitiger Bedürfnis­befriedigung.

Habe nun, ach! Philosophie (…) studiert ... und finde diesen Satz komplett unverständlich.

Es fängt mit dem Subjekt an (was ist Ambiguitätstoleranz im Rollenkonzept), geht mit dem Verb weiter (die A. im R. bezieht sich), "eine homogene, globale Dimension" (von was ?) --94.114.118.150 09:58, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten