Diskussion:Amiga

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E4:BF28:C00:D027:2DFF:1F6:D160 in Abschnitt OCS Chipsatz und PAL
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Absatz Alternative FPGA-Amigas[Quelltext bearbeiten]

Ist das wirklich alles nötig und relevant? Und als Quelle werden Shops und Forenbeiträge angegeben. --Kungfuman 14:23, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

FPGA Amigas sind das einzige was noch aktiv entwickelt wird, ich finde der Absatz gehört eher noch ausgebaut. Die Angaben finden sich auch im englischen Artikel zum Minimig, die sind soweit schon korrekt.
Vielleicht kann der Natami-Abschnitt vorerst wieder raus, vom Natami sind noch keine Stückzahlen verfügbar. --IrrtNie (21:17, 22. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ja aber das muss IMO nicht so werblich mit Shop, Preisnennung usw sein. Bei Relevanz kommt ja ein eigener Artikel in Frage. Eigentlich könmnte man das auch allgemein knapp erwähnen und über (neutrale Weblinks) abdecken. Es geht ja hier eigentlich um den/die historischen Amigas und nicht über private Weiterentwicklungen. Wie ist da eigentlich die Lizenz. GPL ja, aber wurden die Urheberrechte erworben oder wie? Oder ist das nur Reverse Engineering? --Kungfuman 20:15, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Kapitel hier "Der Amiga heute" behandelt ja nicht nur die FPGA Amigas, die sind nur ein Teil davon.
Durch die vielen Wechsel der Rechteinhaber Commodore > ESCOM/Amiga Technologies > Gateway 2000/Amiga Inc > CommodoreUSA LLC mit verschiedenen Interessen hat ein offizieller Amiga aber kaum eine Akzeptanz und Relevanz mehr, die Entwicklung haben daher private Entwickler auch fortgeführt, das kann man doch anerkennen.
Ich hab die Lizenzen in dem Abschnitt jetzt auch noch erwähnt. --IrrtNie 06:52, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das gefällt mir aber auch nicht so ganz. Klingt so als wäre Reverse Engineering immer erlaubt. Die Relevanz für dieses Hobbyprogrammierungsprojekt ist sehr grenzwertig (für die de. Wikipedia). Und vor allem dessen ausführliche Darstellung. FPGA Amigas sind das einzige was noch aktiv entwickelt wird stimmt doch auch nicht. Siehe Absatz Weiterentwicklung. Und nach wie vor fehlen neutrale Belege. --Kungfuman 17:10, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wo Schutzrechte verletzt werden ist die Entwicklung immer problematisch, Reverse Engineering genauso wie Patente, das steht aber schon in dem separaten Artikel dazu.
Die Geräte die im Absatz Weiterentwicklung stehen, sind im Gegensatz zu den FPGA Amigas alle nicht käuflich, noch Prototypen oder nur einfache Mainboards die mit PowerPC CPUs bestückt wurden. Einen Entwicklungsschwerpunkt kann ich dort nicht erkennen. Entwickelt wurde eigentlich nur die Software AmigaOS 4 die auch auf Macs läuft.
Es gibt in dem Artikel bestimmt noch einiges mehr auszubessern als nur den FPGA-Abschnitt. --IrrtNie 21:46, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja aber das ist doch auch kein Argument. Man könnte einen QS-Baustein setzen, aber der bleibt dann ewig drin. Du hast recht, man könnte auch den Absatz davor ändern löschen oder kürzen, aber dann wäre das eine einseitige Werbung für eine nicht kommerzielle Privatlösung. Eigentlich müsste man das alles auslagern, aber das geht ja hier auch nicht. "ersparen dabei den Erwerb der Original-Lizenzen und Rechte" stimmt auch nicht ganz, da eigentlich eine Lizenzsoftware benötigt wird und AROS nicht 100% kompatibel ist. Der Absatz "Der Amiga heute" müsste umbenannt werden in Weiterentwicklung ab 1994 o.ä. IMHO ist der ganze große Absatz zu ausführlich. Die Hälfte gehört zur Geschichte von Commodore. Manches ist redundant und könnte auch zu AmigaOne. --Kungfuman 18:48, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, in diesem Abschnitt noch einen Satz zu dem seit September verfügbaren AmigaOne 500 anzuhängen. Ich war mir nicht sicher, unbedingt darauf hinweisen zu müssen, dass das zwei voneinander unabhängige Modelle sind, deshalb die Kürze mit der Referenz auf die Herstellerseite. Grundsätzlich stellt sich aber auch mir die Frage der Redundanz, nur hat der Artikel zum AmigaOne von dem zu wenig was der Artikel zum Amiga zu viel hat. Wenn man aber in Betracht zieht, was sich in den letzten Monaten bei den Amigas getan hat, dann hat der Absatz "Der Amiga heute" schon seine Berechtigung. LG --Textory 01:54, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mir fehlt eine bessere Übersicht der verschiedenen als Open Source verfügbaren Varianten des Minimig Core. Ich habe den Eindruck Minimig läuft theoretisch auf allem was genug "Configurable Logic Blocks" hat. Ich denke die active Comunity um den Minimig rechtfertigt eine eigene Seite. Was fehlt einem Minimig im Vergleich zum [MSX] und dem 1chipMSX ? (nicht signierter Beitrag von 95.208.154.229 (Diskussion) 13:31, 29. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Der Abschnitt hat von mir jetzt mal den Quellenbaustein bekommen. Die verwendeten Quellen sind großteils ungeeignet. Gibt es keine Fachzeitschriften, die über das Thema berichten, außer dem einen GameStar-Artikel? Dann ist der Abschnitt auf die reputabel belegten Informationen zu kürzen, statt ihn immer wieder zu ergänzen und weitere YouTube-Videos von Privatpersonen als Belege anzuführen. Ich lasse dem nun mal etwas Zeit und wenn sich bis ins Frühjahr nichts bessert, dann nehme ich die Kürzungen vor. Immerhin gab es schon vor über acht Jahren berechtigte Einwände. --Gamba (Diskussion) 14:31, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten

CLI&Nicht-Durchsetzung gg. PCs & Co[Quelltext bearbeiten]

"Auch der von Unix und Linux her bekannte Kommandozeileninterpreter ist dem Amiga nicht fremd. Anfangs wurde er CLI (für Command Line Interface) genannt, nach diversen Erweiterungen wurde er in die auch bei Unix übliche Bezeichnung Shell umbenannt." Den gab es unter Dos damals auch, das Neue am Betriebssystem war ja nicht der CLI, sondern die graphische Oberfläche. Und zu behaupten, die PCs hätten sich durchgesetzt, weil sie als Seriöser galten und der Amiga als Spielcomputer ist auch etwas gewagt. Umgelegt auf eine sinnvolle Arbeitsausstattung (Tastatur, Monitor, kleine Festplatte, Software) war der Amiga sehr bald teurer als ein einfacher PC, der aber leichter erweiterbar war. Und vernünftige Software fürs Arbeiten (Works, Word) außerhalb vom Musik und Grafikbereich gabs damals schlichtweg nicht. Auch auf dem Schulhof nicht. Ich habe mir das Ende der 80er bei der Kaufentscheidung für den Heimcomputer fürs Studium durchgerechnet, zumindest in Österreich wäre das Billigste und Leistungsfähigste (aber leider nur schlecht erhältliche System) ein Atari ST gewesen, Nr. 2 war der XT und dann kam mit Abstand der Amiga. Die Entscheidung für einen Heimcomputer (zumindest in meinem Umfeld) lief damals über die Argumente Preis, Angebot an Spielen und Möglichkeit zum vernünftigen Schreiben. Die preisorientierten nahmen lange Zeit den C64, die arbeitsorientierten den Atari oder dann später einen PC und die Spieler den Amiga. Wenn hier dann im Artikel immer wieder versucht wird, die Professionalität des Systems zu suggerieren, ist das schlicht Tatsachenverdrehung. Musiker und Grafiker mal ausgenommen, aber (wieder Beobachtung aus meiner Jugend) solche gabs in meinem Umfeld keinen Einzigen. Alle Amiga-Besitzer waren einfach Hardcore-Zocker und Massen-Schulhof-Tauscher. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.164 (Diskussion) 11:11, 10. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich gebe dir größtenteils Recht, aber "Alle Amiga-Besitzer waren einfach Hardcore-Zocker und Massen-Schulhof-Tauscher" ist schlicht falsch. Das mag auf den Großteil zugetroffen haben, aber eben nicht auf alle. Es gab durchaus auch professionelle Anwender. --Gamba (Diskussion) 14:18, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Amiga und ST hatten beide ihre professionellen Nischen. Bei ersterem war es die Grafik+Genlock. Bei letzterem war es Musik+Midi. Beide waren allerdings Homecomputer und der Einsatz im "normalen" Büro waren Ausnahmen. (nicht signierter Beitrag von 2A00:1398:4:0:208:74FF:FEEB:647F (Diskussion | Beiträge) 11:14, 17. Jul 2012 (CEST))
Das CLI bot auf jeden Fall Möglickeiten, die MS-DOS so zu dieser Zeit nicht bot. Beispielsweise konnte man seinerzeit bei MS-DOS lediglich die Backspace-Taste nutzen. Eine History oder einfach nur das Linksrücken des Cursors mit der entsprechenden Taste war nicht möglich. Auch gab es intelligentere Jokerzeichen und bessere Möglichkeiten der Batch-Steuerung. Für mich war immer klar, dass sich beim und mit dem PC nicht das bessere oder professionellere System durchgesetzt hat. Sonst wären dort auch DR-DOS oder später OS/2 erfolgreicher gewesen, da sie über mehr Funktionen und höheren Bedienkomfort verfügten als die Microsoft-Betriebssysteme. Und es ist nun mal so gewesen, dass der Amiga immer als Spielecomputer ausgelacht wurde, und später genau dessen besondere Fähigkeiten als "Multimedia" beim PC hoch gelobt wurden. --Oilfoot (Diskussion) 15:26, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das sich der Amiga damls noch nicht einmal ansatzweise durchsetzen oder im kommerziellen Umfeld signifikannte Marktanteile erobern konnte, verwundert mich überhaupt nicht. Die Features mit denen er beworben wurde, spielten im kommerziellen Umfeld kaum eine Rolle - und für seine Spezialgebiete war er nicht gut genug. Vor allem die Generation, die zwischen 1965 und 1980 geboren ist, die also den Amiga in ihrer Jugend erlebt haben, haben ihn al die genial Kiste in Erinnerung, die er in ihren Augen war. Machen wir einmal eine Analyse:
  • Geschwindigkeit. Damals war die Graphikgeschwindigkeit eigentlich uninteressant. Was zählte war eine schnelle CPU. Und wer einmal selbst gemessen hat (weil er es musste ;-)) und sich nicht durch selbstbeweihräuchernde Test verführen lies, der merkte sehr schnell, dass der 68000 im Amiga etwa auf der Höhe eines Intel 80286 mit 8Mhz lag. Der Amiga ist für mich kein Gewinn, wenn meine Kalkulation kein Stück schneller geht.
  • Software: In Industrie und Business zählt nicht immer das Beste vom Besten, sondern das Kompatibleste. Das begann schon einmal damit, dass die Amigadisketten kein anderer Rechner lesen konnte. Der Amiga konnte jedoch im PC-Format beschreiben und lesen - also doch wieder PC.
  • Amiga 500 gegen Amiga 2000: Letztere hatte ein anderes Gehäuse, mehr RAM - das war es aber auch schon. Der Preis war aber mit rund 2500DM mehr als doppelt so hoch. Und für 1500 DM mehr bekam man eine PC-Karte dazu. Für die 4000DM bekam man aber auch einen richtigen PC - der hatte zwar keinen 80286 sondern einen 8086 - aber den hatte die Brückenkarte auch.
  • Hochauflösende Grafik bei 640*512 Bildpunkten - geil, wenn da nicht das erbämrlicvhe geflimmer gewesen wäre. Klar, es gab Flickerfiser, aber immer wieder das gleiche Problem: Man muss erst noch zusätzlich investieren, um den Amiga "professionell" machen zu können - und dann wurde er zu teuer.
  • Sound - 4 Kanal Hardcore Stereo mag beindrucken - für die Profis von damals konnte kein Computer an die Kalngqualität eines Keyboard heranreichen. Sound war nicht so wichtig, die MIDI-Schnittstelle schon eher - und die fehlte dem Amiga. Die hatte der Atari ST und auch wenn heute alle über den Amiga schwelgen - der Atari ST hatte die höheren Verkaufszahlen. Das lag auch an der gestochen scharfen 640*400 Graphik - wenn auch nur in Schwarzweiß.
Der Amiga sollte ursprünglich eine Spielekonsole werden und das konnte er nie richtig verleugnen. Das ist heute nicht anders. Wer ist der größe Graphikkartenhersteller? nVidia? ATI?. Nein, Intel mit einem Marktanteil von über 60%. Die billige Graphiksolution auf Basis des GMA oder HD (Intel Core Prozessoren) reicht für die allermeisten Anwender mehr als aus. Der Amiga bot klasse Leistung in für den kommerziellen Einsatz nicht relöevanten Bereichen. 79.212.182.49 22:14, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich liefere dir noch ein Argument - eines das immer wieder gerne vergessen wird - ich habe es gerade schon einmal an anderer Stelle kommentiert: Die Erfolgsgeschichte des Amiga und des Atari ST beschränkt sich im Wesentlichen auf Europa und da ganz speziell auf Deutschland. Alleine in Deutschland mit einen viertel der Einwohner der USA (damals) wurden fast so viele Amiga 500 verkauft wie in Nordamerika von allen Modellen zusammen. In den USA hatte der Amige gegen den PC nie eine wirkliche Chance, denn dort war dieser erheblich preisgünstiger und "tons of Software" verfügbar, die es nie über den Teich geschafft hat. Als der Amiga und der ST erschien, war Europa in Bezug auf Computer noch im Homecomputersegment stecken geblieben und in Bezug auf Bürocomputer ein Entwicklungsland. 1984 kostete ein IBM AT noch rund 24.000DM (Quelle: PC Professional 10/1984) und wer einen Bürocomputer haben wollte, musste mindestens 10.000DM investieren - das war der Preis eine Kleinwagens. Dies war in den USA anders. Dort bekam man für der Gegenwert eines Monatsgehaltes schon einen "richtigen" Computer. Der PC setzte sich hierzulande durch, als er günstiger wurde. 1990 reichten schon 3.000DM für einen einfachen PC. Klar, der hatte nicht die Grafik des Amigas und den Sound schon zweimal nicht - doch die pupertierenden Zocker waren eben nur ein Teil des Marktes. Als Studi hab ich damals in der Computerabteilung eines noch jungen Elektronikmarkt gearbeitet. Die Fragen waren immer die gleichen, wenn ich den Amiga vorführte: "Läuft Lotus Symphony drauf? Kann ich meine Word-Dateien bearbeiten? Wo schiebe ich hier die Diskette rein" - und deutete auf seine 5 1/4" Diskette. Hat man dann träumerisch die Möglichkeiten eines Bridgeboards, Festplatte und einem zusätzlichen 5 1/4" Laufwerk beschrieben, kam als Antwort "Ja und, das Ganze wird dann teurer als ein richtiger PC. Warum soll ich einen teureren Amiga holen, wenn ich diesen dann doch nur als PC verwendet - das macht keinen Sinn" - Bingo! Commodore und Atari haben den gleichen Fehler gemacht wie damals bei den 8-Bit Rechnern: Eigenen Betriebssystem, proprietäre Software und Hardware, kein modulares System. Das war aber nicht mehr zeitgenmäß. Ist wie heute mit Gasautos: konkurenzlos billiger Treibstoff aber finde mal eine Tankstelle - bei Elektroautos derzeit dasselbe. Thomas Merbold (Diskussion) 22:11, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nun ja: "1990 reichten schon 3.000DM für einen einfachen PC". Das war eigentlich schon ab 1986 so: http://www.stcarchiv.de/hc1986/07/pcs-fuer-ein-taschengeld
Ein Jahr später habe ich für ca. 2500 DM einen PC incl. 20 MB Festplatte kaufen können. -- 84.139.51.134 15:36, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für diesen Preis hast du einen 8086 mit Hercules Graphikkarte bekommen - dumm nur, das der um Längen dem Amiga unterlegen war. Ein vergleichbarer 80286PC mit EGA Graphikkarte lag im fünfstelligen Bereich. 79.212.136.157 01:25, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
1990 hat du für 3.000DM einen XT-Klone bekommen - nicht mehr. Brauchbare PCs mit VGA, 386er Prozessor und 2MB für 3000DM oder mehr gab es ab Herbst 1991. 2003:CB:A702:8B01:7402:48AF:171A:9A4F 23:05, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wie dem auch sein. Die ganzen Abschnitte 3 ("Schwächen des Amiga") ist nichts anderes als reiner POV und müsste daher gestrichen werden. Hier könnte man allerhöchstes relevante Quellen der damaligen Zeit mit entsprechenden Aussagen zitieren. Jetzt ist es nur eine Theoretisierung der entsprechenden Autoren des Abschnitts und daher für eine Enzyklopädie schlicht irrelevant. -- 84.139.51.134 14:51, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Du bist ja drollig. Scheinbar warst du zu der damaligen Zeit noch nicht auf der Welt. Wikipedia ist keine Enzyklopädie, dafpr enthält sie einfgach zu viele Fehler - wenn ich die Artikel in meinen drei Fachgebieten betrachte, kommt mir das Kotzen. Diese "Schwächen" sind kein POV, sondern belegbar. Komm zu mir und ich belege dir jede einzelen Aussage. In Wikiblödia wird zuviel als POV erklärt, nur weil es keine Internetquellen gibt, denn reguläre Quellen kennen die meisten nicht mehr. Es ist nicht POV, sondern die Erfahrung vieler, die sich nicht durch das Marketinggegacker von Commodore verführen haben lassen. 79.212.136.157 01:30, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es ist zwar fast zwei Jahre her, aber dennoch möchte ich meinen Dank für diese Analyse loswerden. --2.247.244.58 21:07, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Magic User Interface[Quelltext bearbeiten]

Diese MUI ist mir als Amiga-Veteran gänzlich unbekannt bzw. aus meiner Erinnerung verschwunden. Kann so wichtig wohl nicht gewesen sein. Evtl. unter 'Programme' erwähnen, direkt zum UI gehört es m.E. jedenfalls nicht rein.-- 84.130.203.53 10:57, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine UI ist dann am Besten, wenn sie so unaufdringlich ist, dass man sie gar nicht bemerkt. ;-) Aber das MUI auf dem Amiga doch eine nennenswerte Bedeutung hatte, kannst du daran sehen, dass alle direkten Nachfolger wie OS 4, AROS und MorphOS es für nötig gehalten haben, MUI-kompatibel zu sein. Auf MorphOS ist es sogar die Standard-UI-Bibliothek. --Bhaak (Diskussion) 16:54, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Amiga X1000[Quelltext bearbeiten]

Der Amiga X 1000 befindet sich schon längst auf dem Markt, ich glaube die dritte Charge ist in Produktion. Der Artikel stagniert aber bei der Ankündigung für 2011. AmigaOS 4.1 ist auch für den Pegasos II zu haben und nicht nur MorphOS (ich habe selbst einen PegII mit OS4). Desweiteren finde ich den gesamten Artikel schlecht und unübersichtlich aufgebaut. Ein großes Kapiel befasst sich mit den "Schwächen" des Amigas, sehe ich aber eher als "Schwäche" Commodores den Amiga nicht weiterzuentwickeln. Commodore hatte auch den C64 und Commodore PCs im Programm gehabt und nie wirklich an den Amiga geglaubt (vgl. Benda, Der Untergang von Commodore). Relevant fände ich in der "Scheiternfrage" auch die Aussage von Petro Tyschtynenko (oder so ähnlich), dem ehemaligen Leiter von AmigaInc und Mitarbeiter von Gateway und fast-Eigentümer der Marke Amiga, Microsoft habe den damaligen Amiga-Eigner Gateway gedrängt, alle Amiga-Pläne aufzugeben, was sie dann auch taten (Amiga Podcast). Der Artikel erwähnte Gateway nur am Rande, diese war aber Ende der neunziger Jahre durchaus gewillt und in der Lage, den Amiga aufleben zu lassen und hatte mit Jim Collas auch einene Führungskraft, die das verkörperete. Vielleicht mag ja jemand den Artikel komplett neu schreiben, so finde ich ihn zäh, Informationen fehlen und unübersichtlich gewichtet. Beispiele: Die Amiga-Betriebssysteme werden in der Versionsvielfalt nur stiefmütterlich behandelt, als Alternativ-Betriebssysteme fehlt z.B. pOS, als Software war auch der 68k-Mac-Emulator nicht unwichtig, da dieser ermöglichte, 68k-Mac-Programme bis MacOS 8.1. schneller als auf einem echten Mac auf meinem 68k Amiga laufen zu lassen (ShapeShifter)usw... usw... Arnim Wolff (nicht signierter Beitrag von 188.108.108.236 (Diskussion) 11:05, 14. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Ich bin aufgrund eines Artikels über Windows gerade hier auf Wikipedia über den AmigaOne X1000 gestolpert. Die gesamte Passage ist so geschrieben, als wäre der gesamte Abschnitt ab "Im Januar 2010 gab Hyperion bekannt..." zu diesem Zeitpunkt entstanden und seit dem auch nicht mehr verändert wurde. Der müsste generell mal überarbeitet werden. --Lastwebpage (Diskussion) 01:11, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Geschichte des Amigas[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist zu lesen:

Atari (damals unter Führung von Raymond Kassar, Warner Communications) war per Vereinbarung vom Juli 1983 Geldgeber und wollte den Amiga als Nachfolger der mittlerweile veralteten XL-Computer-Serie auf den Markt bringen. Mit dem Börsenskandal vom Dezember 1982 im Nacken musste Kassar noch im Juli 1983 zurücktreten. Der neue CEO Morgan verfolgte weiter das Ziel, das Projekt „Lorraine“, wie der Amiga intern genannt wurde, als Nachfolger des XL zur Marktreife zu bringen.

Am 2. Juli 1984 verkaufte Warner Communications die Konsolen- und Computerabteilung von Atari an Jack Tramiel, den zu diesem Zeitpunkt bereits entlassenen Gründer von Commodore. Tramiel versuchte Amiga endgültig zu kaufen und bot den Aktionären 0,98 $ pro Aktie. Commodore (unter Irving Gould) bot kurz vor Ende der 24-Stunden-Frist letztendlich 4,25 US-Dollar pro Aktie und bekam den Zuschlag, wonach Commodore die Entwicklungsrichtung des Amiga immer stärker beeinflusste – nach Ansicht von Kritikern nicht immer im Geiste der Erfinder oder zum Vorteil des Amiga. Commodore hat sich an dieser Übernahme und der folgenden Produkteinführung beinahe überhoben und geriet in eine ernste finanzielle Krise.

Gibt es für diese beiden Abschnitte auch nur den Ansatz einer Quelle? Es widerspricht zum einen vollständig dem was auf der englischen Wikipedia steht und was aus den Pressemitteilungen der damaligen Zeit zu entnehmen ist. Die Historie in Kurzform so wie ich sie kenne (im wesentlichen aus meinem damaligen Studium - dort wurde diese Historie als Lehrstoff verwendet):

  • Jay Miner gründet Hi Toro um damit eine neue Spielekonsole zu entwickeln - zur Tarnung und Finanzierung werden Joystics und andere Hardware hergestellt und vertrieben
  • Der Arbeititel war "Lorraine" und die Basis stellte eine SAGE IV mit Namen "Agony"
  • Der Videospielecrash und damit das Zusammenbrechen des Marktes liesen die Einführung einer neuen Spielekonsole als nicht wirtschaftlich erscheinen - alle Welt verlangte nach Homecomputern
  • Hi Toro hieß inzwischen Amiga Inc. und trat mit möglichen Investoren in Kontakt, weil die Finanzierung akut gefährdet war. Die wichtigesten Kontakte waren Raymond Kasser (Atari), Steve Jobs (Apple) und Jack Tramiel (Commodore).
  • Apple und Commodore lehnten ab, Atari zeigte Interesse
  • Jack Tramiel flog bei Commodore raus und kaufte Atari
  • Jack machte der Amiga Inc. ein Angebot, das jedoch relativ niedrig ausfiel
  • Commodore, die Atari schon für tot geglaubt haben, erfuhren von diesem Angebot. Die ersten Verhandlungen vor dem Angbot und dem Rauswurf wurden damals noch seitens Commodore von Jack Tramiel geführt - er kannte daher die Lorraine und deren Potential. Wenn es Atari gelänge die Lorraine zu einem markfähigen Computer zu führen (was man Tramiel durchaus zutraute - siehe C64 und Commodore allgmein) hätte man diesem Computer nichts entgegen zu setzen. C128 war ein aufgebohrter C64, die 286 Reihe ist komplett gescheitert udn der C65 lag in den Leistungsdaten weit unterhalb der Lorraine. Daher musste verhindert werden, das Atari Amiga Inc. aufkauft und auch wenn es Commodore in eine finanzielle Krise stürzte, bot man einen erheblich besseren Preis um garantiert den Zuschlag zu erhalten.
  • Tramiel hat Atari jedoch mit dem Ziel gekauft, um damit die Lorraine als Computer auf den Markt zu bringen. Dieser Plan ist nun gescheitert. Tramiel trat in alter Stehaufmännchenmanier die Flucht nach vorne an, warb ein paar gute Entwickler von Commodore ab und entwickelte in Windeseile eine eigene Lorraine - den Atari ST. Sein Vorteil war dabei, das er die Lorraine kannte und wußte, mit welchen Leistungsdaten diese Maschine zu erwarten war. Das ist auch der Grund, warum sich Amiga und Atari ST in Bezug auf die Eckdaten sehr ähnlich sind. Um den ST in kurzer Zeit entwickeln zu können, setzte Tramiel auf Standardkomponenten während der Amiga Custom Chips bekam. Tramiel wußte, dass diese Custom Chips den Amige teuer machen würden und sein Ziel war es von Anfang an, den Preis zu unterbieten.
  • Die Modelle Atari 260 und 520ST kamen ein halbes Jahr vor dem Amiga 1000 auf den Markt - zum halben Preis.
  • Die Verkäufe des Amiga 1000 verliefen schleppen - der Preisunterschied war zu hoch. Commodore reagierte, stampfte den Amiga 1000 ein und splittete die Produktpalette in ein Heimgerät (Amiga 500) und ein Profigereät (Amiga 2000). Erst ab dann wurde der Amiga (im Wesentlichen der 500er) zum Erfolg.

79.212.170.170 12:18, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Schwächen des Amiga[Quelltext bearbeiten]

In dem Absatz steht:

"Die vergleichsweise einfache Erstellung unzulässiger Kopien führte neben Imageproblemen insbesondere zu einer abnehmenden Zahl an Spieleveröffentlichungen. Spielehersteller konnten mit Konsolenversionen für das Mega Drive und das SNES deutlich mehr Spiele verkaufen, da hier das private Erstellen von Kopien praktisch unmöglich war. Mitte der 1990er lohnte sich selbst das Konvertieren eines Konsolenspiels auf den Amiga wegen zu geringer Verkaufszahlen nur noch in Einzelfällen.

Das ist zwar naheliegend aber doch überhaupt nicht wahr, der Amiga litt bis zu seinem Ende kaum an einer abnehmenden Zahl an Spielveröffentlichungen. Das kann man auch noch an den letzten Ausgaben des Amiga Jokers sehen: http://jokerarchiv.spokintosh.org/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=121

Die Spielveröffentlichungen sanken erst mit dem faktischen Ende der Produktion des Amiga und dem Ende vom Commodore. Nur die Raubkopien hatten darauf überhaupt kein Einfluss, die gab es auch schon von Anfang an dank des X-Copy Programm für den Amiga.

Es war auch überhaupt kein Problem von Super Nintendo Spielen Kopien anzufertigen, man siehe: Zubehör_zum_Super_Nintendo_Entertainment_System#Kopierstationen Tatsächlich war die Wahl zwischen einem Amiga 500 für ca. 800 DM.- und einer Kopierstation für ca. 800 DM.- gar nicht so leicht. Im Endeffekt hatte aber doch der Amiga die etwas besseren Spiele also kaufen die meisten dann auch nur den und eben nicht die Nintendo Kopierstation.

Vielleicht kann das mal jemand korrigieren? Es waren nicht die Raumkopien die zum Ende des Amiga führten! Es war das vor allem das veraltete DD Disketten Laufwerk des Amiga 1200 und natürlich auch die wachsende PC-Leistung, die dann auch Meilensteine wie Wing Commander und DOOM ermöglichte. Die wurden unter MS-DOS später auf dem PC aber genauso von vielen kopiert, da war der Amiga vorher doch überhaupt keine Ausnahmeerscheinung!

Es gibt genau wie auf dem Amiga früher auch noch heute jedes Spiel von Gruppen wie Skidrow, Reloaded oder Fairlight in den Torrent-Tauschnetzwerken, da hat sich doch niemals was verändert, wobei früher waren so manche Crackintros vielleicht doch ein Tick besser. --2003:46:1F15:3E0F:79EE:34B8:53F0:FD4C 16:35, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Lässt sich das alles so einfach von der Hand weisen? Spiele waren zu der Zeit noch hauptsächlich „Kinderkram“, also hatten die potentiellen Käufer recht geringe finanzielle Mittel. Beim Amiga gab es das Diskettenlaufwerk mit Schreibfunktion gleich dazu, bei SNES und Co. war für Kopien neben der Konsole selbst eine zusätzliche große Investition nötig, zumal der gewöhnliche 14jährige Konsolenspieler von der Möglichkeit nicht unbedingt wusste. PC-Spiele wurden natürlich auch reihenweise kopiert, aber die Kisten haben sich auch eher Erwachsene angeschafft und sie waren insgesamt verbreiteter.
Also können Raubkopien durchaus ein Faktor unter mehreren gewesen sein, ganz bestimmt nicht der einzige.
Zu den Aussagen: „[…] der Amiga litt bis zu seinem Ende kaum an einer abnehmenden Zahl an Spielveröffentlichungen. Das kann man auch noch an den letzten Ausgaben des Amiga Jokers sehen“ und „Die Spielveröffentlichungen sanken erst mit dem faktischen Ende der Produktion des Amiga und dem Ende vom Commodore.“ Da die letzte Ausgabe des Joker von 1996 war, als Commodores Pleite bereits zwei Jahre zurücklag, passt die vermeintliche Fülle an Spieleveröffentlichungen aus der ersten Aussage nicht so recht zu der zweiten Aussage. Ohnehin sehe ich in der Ausgabe 10+11/1996 insgesamt 12 Spieletests. Damals haben die Zeitschriften mit allerlei „Tricks“ versucht, ihren Umfang zu halten. Früher wurden beispielsweise keine Demos (aus der Demoszene, nicht Demoversionen von Spielen) getestet. 6 Spiele pro Monat und darunter einige, auf deren Test man bei mehr Angebot verzichtet oder die man in eine Spalte der Kurztest-Rubrik verbannt hätte, ist schon ein signifikanter Rückgang. Große Namen waren unter deren Herstellern auch nicht mehr. --Gamba (Diskussion) 15:23, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

weitere Meinung zum Abschnitt Schwächen des Amiga aber keine Antwort auf Vorheriges[Quelltext bearbeiten]

Ich würde eher darauf hinweisen, dass die Schwächen konzeptionell sind: Die Stärken lagen ja in der anfangs innovativen Hardware. Gleichzeitig stellt diese sich als Chitinpanzer dar, da sie schwieriger dem technischen Fortschritt zu unterziehen ist, ohne dass es zu Inkompatiblitäten und Schwierigkeiten durch die enge Verzahnung aller Komponenten kommt.

Habe dazu aber keine Quellen; das ist lediglich meine Meinung. -- Pemu (Diskussion) 19:22, 12. Nov. 2016 (CET)Beantworten


Ich sehe das auch so. Raubkopien waren nicht Schuld an den zuletzt schlechten Verkaufzahlen des Amiga.

Folgendes Gründe gab es: Der Amiga 500 war eine echte Steigerung zum C64. C64 -> 8 Bit CPU (6510) mit 1 MHz Takt und 64 kByte RAM. Amiga 500 -> 16 Bit CPU (68000) mit 7 Mhz Takt und 512 kByte RAM. Commodore hätte 1989/90 einen Amiga 500 Nachfolger für den Massenmarkt mit folgenden Eigenschaften rausbringen müssen: 32 Bit CPU mit 30-40 MHz Takt und 4 MByte RAM (also eine echte Steigerung zum Amiga 500). Stattdessen kamen 1991 mit dem Amiga 500+ und Amiga 600 zwei Computer auf den Markt mit der gleichen Leistung wie der Amiga 500 von 1987. Als dann 1992 der etwas bessere Amiga 1200 rauskam hatte der PC in den Bereichen Grafik und Sound bereits stark aufgeholt und Commodore 1993/94 überholt. Commodore hat sich auf den Erfolg das Amiga 500 zu lange ausgeruht. --46.81.55.137 19:59, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn ich diesen Wikipedia-Artikel hier lese, fühle ich mich um 30 Jahre zurückversetzt- Es ist die gleiche Lobhuddelei und die gleiche Blindheit gegenüber der Realität wie damals. Auch ich hatte einen Amiga unterschied mich jedoch in einem Punkt von rund 90% der anderen Amiga-User (und potnetiellen Autoren dieses Artikels): Ich war damals schon über 30 und hatte beruflich mit Computern zu tun. Ich kannte also die "anderen" nicht nur vom Hörensagen. Der Amiga war bereits nach seinem Erscheinen zum Untertgang verdammt, weil er zu nichts kompatibel war. Keines der damals bedeutenden Branchenlösungen lief auf einem Amiga. Die Amigianer, meist im Alter zwischen 15 und 25 Jahren, kannten in Bezug auf Computer nur die Welt zuhause, die Welt der Spiele, der einfachen Textverarbeitung und der Kalkulation für den Sportverein. Wenn auf einem Rechner - und mag er noch so gut und so preiswert sein - etablierte Lösungen nicht laufen, weil sie für diese Plattform nicht erhältlich sind, wenn standardmässig in einem Datenformat gespeichert wird, das kein andere Computer lesen kann, unzuverlässig ist, so dass andauernd der Discdoctor anrücken muss, wenn mit hoher Auflösung geworben wird und man feststellt, dass diese nur mit erbärmlichen Geflimmer erreichbar ist, dann sind das Showstopper. Diese Lobhuddelei auf den Amiga gab es nur in Deutschland, dem Amigaland. In anderen Ländern wie den USA war der Amige fast eine Randerscheinung. Dies liegt wohl auch daran, das Commodore in Deutschland sein eigenes Werbeheftchen hatte: Das Amiga Magazin, das nie vergas zu erwähnen, wie toll der Amiga doch sei. Diese Terminilogie findet sich auch im Artikel wieder - z.B. "im Gegensatz zu IBM PC, Macintosh, Atari". Dieses permanente herausstellen ist nicht professionell, sondern pupertär. Im übrigen brachte Commodore 1990 einen Computer mit den von dir oben beschriebenen Eckdaten heraus: Den Amiga 3000. Der war teuer, so teuer wie viele PCs der damaligen Zeit. Für 1.000 bis 1.500DM bekam man damals keinen wirklich professionellen PC. Das Todesurteil für den Amiga war der Umstand, dass seine Nutzer erwachsen wurden, das ein Computer nichts mehr besonderes war und Kompatibilität als wichtigstes Kriterium bei der Anschaffung eines Rechners erkannt wurde. 2003:CB:A70A:1B01:F802:87EB:672D:2BAE 12:43, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Du gibst hier, wie andere Nutzer, auch nur deine Privattheorien zum Besten. Das ist für eine Verbesserung des Artikels (die sicherlich nötig wäre) nicht hilfreich. Die von dir postulierte Rolle des Amiga Magazins ist für mich auch nicht nachvollziehbar, denn der Amiga war einerseits auch in UK und anderen europäischen Ländern beliebt und wurde andererseits auch in Deutschland trotz Amiga Magazin nicht als Arbeitsmaschine wahrgenommen. Deine genannten Gründe des Scheiterns sind auch eher schwach: Auch in den 80ern bekamen die Menschen Kinder und für die erwachsen gewordenen Amiga-Nutzer kamen jüngere nach, die vor allem spielen wollten. Dass ständig der Discdoctor laufen muss, kann ich aus eigener Erfahrung verneinen – war vielleicht zur Anfangszeit mal so. Ich würde eher die Theorie stützen, dass die Modellpolitik nach dem Erscheinen von A500 und A2000 eine Katastrophe war. Wer konnte sich danach schon für A500+, A600 oder den bereits erwähnten A3000 begeistern? Erst mit A1200 und A4000 gab es Modelle, die einen nennenswerten Fortschritt zeigten, aber verglichen mit dem PC und Konsolen auch keinen oder keinen großen Vorsprung hatten. Die Geräte kamen also zu spät. Hilft alles nichts - wir brauchen hier anständige Quellen und keine TF. --Gamba (Diskussion) 18:01, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Man kann über die Schwächen prima diskutieren. Fakt ist: der Absatz besteht aus reinen Behauptungen ohne jegliche Belege. Entweder gibt es Quellen dazu, oder es ist Spekulation die nicht auf Wikipedia gehört. Averell23 (Diskussion) 19:08, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Zumindest sind die Belege nicht ausreichend kenntlich gemacht. Wir haben ja einige Einträge im Literatur-Abschnitt, in denen sich Belegstellen für einige der Aussagen befinden könnten. Die müsste "man" mal durchgehen. Die Frage ist nur, wer dieser "man" ist. ;-) --Gamba (Diskussion) 19:36, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hm, entweder der, der fragt. Oder ein anderer "man" macht sich die Mühe, die Autoren per Blaming rauszusuchen und anzuschreiben. Ich würde ja einfach, wenn auf den Banner niemand reagiert, den betreffenden Abschnitt auskommentieren. Unabhängig davon halte die Angaben von 640 × 512 für sehr gerundet. In meiner dunklen Erinnerung waren es eher 704 × 576. Irgendwie denke ich bei dem gesamten Abschnitt, dass ich die beschriebenen Dinge nachvollziehen kann, aber dass sie vielleicht ebenfalls nur (im übertragenen Sinne) auf ±10 % genau sind. -- Pemu (Diskussion) 00:20, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Probleme des A1200[Quelltext bearbeiten]

"Auf dem Amiga 500 wurden zuvor zahlreiche Arcade-Spiele umgesetzt, z. B. des Capcom Play Systems, da viele Arcadesysteme denselben Prozessor benutzten. Dadurch dass der Amiga 500 aber nur mit 7,14 MHz taktete und das Capcom Play System zwischen 10 und 12 MHz, waren es nie originalgetreue Konvertierungen, mussten mit weniger Farben und weniger Ingame-Musik auskommen. Mit der Technik des Amiga 1200 und seiner 14-MHz-68EC020-CPU hatte sich dieses Problem mehr als erledigt, tatsächlich hatten die Capcom-ROMs aber stets eine Datendichte gepackt von etwa 1 bis 6 MByte, was eher unattraktiv den Wechsel von vielen Disketten nötig gemacht hätte. Auch Originalumsetzungen vom Neo Geo scheiterten im Grunde nur noch am alten Diskettenformat."

Ich habe den zitierten Teil gelöscht. Es fehlen sämtliche Belege für diese Behauptungen. Die angesprochenen Arcade-Systeme sind von der Architektur (Farbanzahl, Character- vs. Bitmapdisplay, Spriteanzahl und -größe, zusätzlicher Z80 als Soundprozessor, teils Hardware-Zoom etc.) dermaßen verschieden zum Amiga, dass es absurd ist, einen entscheidenden Einfluss ausgerechnet der Diskettenkapazität und einem Unterschied in der Taktfrequenz von 3 bzw. 5 MHz zuzuschreiben. Außerdem: Die ROM-Größe z.B. von NeoGeo-Spielen konnte bis zu 716Mbit (ca. 90MB) betragen, entspricht ca. 50 HD- oder 100 DD-Disketten. Beides nicht praktikabel.

--Petuschki (Diskussion) 19:27, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Capcom Spiele vom CPS1 wurden fast alle für den Amiga 500 mit starken Einschränkungen umgesetzt. Beispiel "Final Fight", einfach mal auf Youtube vergleichen. Die Ingame-Musik war raus und die Grafik sieht aus wie eine VGA zu CGA Rückkonvertierung auf dem PC. 3-5 Mhz weniger waren damals auch keine natürlichen CPU-Schwankungen, die machten eher ein Framedrop von 10-20 FPS aus.
Auf dem Amiga hat man das Spiel auf 2 Disketten gequetscht. Die Final Fight Arcade ROMS sind original und entpackt aber ca. 3,3 MB groß, also eher 4 Disketten.
Auf dem Amiga galten mehr als 2 Disketten als unhandlich. Arcadeumsetzungen auf den Amiga litten immer am Diskettenspeicher und dem gering getakteten 68000er, Silkworm oder Robocop 2 z.B genauso.
Die Originale waren immer größer und passten selten auf nur eine DD-Diskette. Deswegen war das HD-LW des Amiga 1200 auch der Schlüssel zum Erfolg des Rechners. Die CPU hatte endlich die Power ein Dutzend Arcadesysteme 1zu1 umzusetzen, auch vielleicht ein dutzend kleinerer Spiele vom Neo Geo, aber es gab einfach keinen Datenspeicher dafür!
Auf dem Amiga war es nicht üblich Spiele zu installieren, die starteten direkt aus dem Laufwerk wie ein Nintendomodul, darf man nicht vergessen. Deswegen hätte die Amiga HD-Diskette den Amiga auch doppelt nach vorne gebracht. Es sind manchmal die kleinen Dinge an denen es scheitert. --79.199.111.28 13:31, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dass es ausschließlich am Diskettenlaufwerk lag, würde ich auch mal stark hinterfragen. Klar, das Wechseln hat genervt, aber andererseits hätte auch ein HD-Laufwerk nicht viel gebracht, weil auch hier die Kapazität schnell nicht mehr ausreicht. PC-Spiele sind zu der Zeit beispielsweise selten mit 1-2 Disks ausgekommen. Eine serienmäßige, wenn vielleicht auch kleine Festplatte, hätte das Problem eher behoben. Wobei ich es immer noch nicht als das einzige Problem bezeichnen würde, welches zum „Tod“ der Plattform führte. Für die Gründe wären im Artikel generell vernünftige Quellen mal angebracht, leider sind die nicht so einfach zu finden? --Gamba (Diskussion) 15:01, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es gab einen A1200HD mit 40 MB Festplatte, da zog der PC aber einfach vorbei.
Der Amiga 1200 war nie wirklich ein Festplattencomputer weil Commodore den auch einfach nicht 100 % zum Amiga 500 mit seinen tausenden Spielen abwärtskompatibel gemacht hat. Die meisten AGA-Spiele waren auch nicht installierbar, weil 2 MB ChipRAM einfach zu wenig waren für das AmigaOS plus Spiel!
Heute gibt es dafür "WHDLoad", aber auch das empfiehlt mindestens 8 MB FastRAM.
A1200 Spiele wie Slam Tilt, Der Seelenturm oder Soccer Kid hatten 5 Disketten zum jonglieren, total unhandlich. Für Spielstände brauchte man meist noch eine weitere Leerdiskette.
Man kann den Tod der Plattform nicht genau bequellen. Es war sicher die Kombination aus fehlender A500 Kompatibilität, zuwenig RAM für Installationsgeschichten, dem fehlenden HD-LW und auch diesem damals noch sehr bescheidenen Amiga OS, das erst mit Directory Opus halbwegs benutzbar war. Da hatte MS-DOS mit dem Norton Commander aber auch schon einen dicken Zeitvorsprung. --79.199.111.28 15:21, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Monitor A2024[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung des Monitors A2024 enthält einen Fehler: Der A2024 hatte keinen internen "Digitizer". Vielmehr empfang er die digitalen Videosignale aus dem Monitorport des Amigas. Die teilbilder, die zwischengespeichert und zu einem Gesamtbild in vier Graustufen (schwarz, dunkelgrau, hellgrau, weiß) angezeigt wurden, wurden in der ersten Bildzeile durch ihre Farbe codiert. Ein gleichzeitiger Betrieb von einem analogen Farbmonitor und dem A2024 war möglich. Durch passende Software war es auch möglich, auf beiden Monitoren unterschiedliche Bilder darzustellen. Dazu wurden die Teilbilder für den A2024 gesendet (der Analogmonitor flackerte dabei), während dann wieder der Analogmonitor versorgt wurde, zeigte der A2024 sein intern gespeichertes Bild weiterhin an. Been there, done that, got no T-Shirt.

93.198.16.109 16:58, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ist der Amiga 1200 noch aktuell?[Quelltext bearbeiten]

Ich frag das nur weil Benutzer:Messerjokke79 im Abschnitt 'Probleme des A1200' ständig wieder die Gegenwartsform einsetzt, als würde der Amiga 1200 morgen sein CD-Laufwerk bekommen und Catweasel Extra noch die Bootfähigkeit. Andererseits schreibt er in der Gegenwartsform aber auch "Die Kompatibilität ist jedoch noch nicht perfekt", wobei genau das nicht stimmt, mit dem Programm WHDLoad ist nach 26 Jahren auch eine fast perfekte Kompatibilität eingekehrt. An der Hardware hingegen wird natürlich keiner mehr was verändern. Also können wir uns bitte mal auch darauf einigen, das die Probleme des Amiga 1200, auch die Probleme von damals waren und eben nicht die von heute und morgen sind?

Vielleicht kann bitte auch mal jemand den Abschnitt mit dem MISTer sichten, dem Nachfolgeprojekt des bereits erfolgreichen FPGA MIST. Das ist nämlich tatsächlich auch wieder die Gegenwart! --79.199.111.28 22:21, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist im Einzelfall zu betrachten. Es gibt den A1200 ja noch, ich hab selbst noch einen im Keller liegen. Mal ein paar Gedanken dazu:
„Auch hatten CDs noch den Nachteil, nur gelesen werden zu können, was ein Speichern von Spielständen wieder kompliziert gemacht hätte.“
Ist in der Formulierung für mich okay, weil CDs heutzutage beschrieben werden können.
„Der […] universelle Floppycontroller, der mindestens das 1,76-MB-Format unterstützt in zudem auch höherer Geschwindigkeit, erschien erst später in Gestalt der Zusatzhardware Catweasel MK2 mit voller Amiga-3½"-880/1760-kB-Unterstützung bis zu Catweasel Extra 3½" 1160 / 2380 kB. Diese Ersatzlösungen von Drittherstellern waren jedoch nie bootfähig und funktionierten nur über die Workbench.“
Gibt es heute eine Lösung, die nicht nur über die Workbench funktioniert? Dann okay, ansonsten ist das immer noch ein Problem des A1200 und gehört ins Präsens.
„Die Abwärtskompatibilität des A1200 zum A500 wird über ein Bootmenü hergestellt, das startet, wenn man beide Maustasten beim Booten des Rechners gleichzeitig drückt. Die Kompatibilität war jedoch nicht perfekt und einige der alten Amiga-500-Programme liefen nicht.“
Ist die über das Bootmenü hergestellte Abwärtskompatibilität inzwischen perfekt und alle A500-Programme laufen damit heutzutage? Wenn ja, dann passt die Formulierung, wenn nein, dann besteht das Problem fort und wenn ich meinen A1200 heute aus dem Keller holen und auf den neuesten Stand bringen würde, könnte ich immer noch einige Programme aus der alten Zeit nicht darauf laufen lassen. Also wäre dann das Präsens korrekt. --Gamba (Diskussion) 09:13, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Niemand macht heute noch den Versuch irgendwelche ED-Disketten am Original-Amiga zu laufen zu bringen, die FPGA-Nachbauten Minimig/Mist/Mister setzen alle auf SD-Karte. So gesehen besteht das Problem heute gar nicht mehr, es ist zwar noch da aber für alle Entwickler auch obsolet und damit Vergangenheit.
Das Problem wurde amtlich von Commodore mit der Aufgabe des AAA-Chipsatz zu Grabe getragen, der hat nämlich tatsächlich noch ein: "Direct support for 4 MB raw floppy disks (2.88 MB IBM-style-formatted and all known format including Mac floppies), with a direct interface to a raw CD-ROM drive or Digital Audio Tape (DAT) and a digital radio interface, managed by Mary chip (port and audio peripheral controller)" vorgesehen. https://en.wikipedia.org/wiki/Amiga_Advanced_Architecture_chipset
Bei der Abwärtskompatiblität über das A1200 Bios genauso, die ist so schlecht wie damals, da heute aber alle das Programm 'WHDLoad' dafür benutzen, mit oder ohne Frontend, ist auch diese Frage absolut obsolet geworden. --79.199.96.111 12:21, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtiger. Wenn ich heute meinen A1200 aus dem Keller holen und ein paar alte Spiele darauf zocken wollte, würde ich selbstverständlich die Hardware und die Datenträger von damals ausprobieren, mitsamt allen Unzulänglichkeiten. Wenn es Abhilfen für Probleme gibt, kann man das ja trotzdem im Artikel schreiben. Es gibt jedoch keine offizielle Weiterentwicklung des A1200, die sich immer noch A1200 nennt und bei der alle genannten Probleme der Vergangenheit angehören, oder? Daher Präsens. --Gamba (Diskussion) 13:27, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Manchmal kommt die Lösung nicht von offizieller Seite und Commodore existiert nicht mehr. Wenn heute niemand mehr den Amiga 1200 direkt weiterentwickelt, sollte man auch nicht so tun als wären dessen Unzulänglichkeiten von damals, die Probleme von heute.
Alle Hard- und Softwareentwicklung konzentriert sich heute auf die FPGA-Amigas. Auf dem Mister läuft z.B. auf Anhieb ein A1200 Core mit 88 Mhz und 24 MB FastRAM https://www.youtube.com/watch?v=Q5zQNBJK3F4&t=475s damals undenkbar, genauso auch dieser Floppyturbo. Es macht wirklich kein Sinn den originalen Kelleramiga noch irgendwie als aktives Projekt darzustellen. --79.199.96.111 15:16, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ein FPGA-Computer bildet den A1200 nur nach und kann dabei ggf. auf mehr oder andere Ressourcen zurückgreifen. Du kannst nicht deswegen sagen, die Hardware-Schwächen des A1200 seien Vergangenheit. Ein FPGA-Amiga ist nicht „der Amiga 1200“, er tut nur so als wäre er einer. Wir haben einen ganzen Abschnitt zu den FPGA-Amigas, wo man sich dazu auslassen kann, welche alten Schwächen dadurch überwunden werden. Ein echter 1200er hat die Schwächen aber heute noch. --Gamba (Diskussion) 16:13, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hey, IP mit Menschenhintergrund, Deine Beiträge sind in Form und Stil mangelhaft bis ungenügend und strotzen von Deiner persönlichen Anschauung. Das Eine und Andere mag inhaltlich völlig richtig sein, das macht das Gesamte ab nicht wieder gut. LG, ℳ웃79 22:11, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hey - ℳ웃79: Ein "Beitrag" der nur anprangert ohne wirklich Inhalt zu liefern ist nun wirklich nicht der Weißheit letzter Schluss...2003:CB:A702:8B01:7402:48AF:171A:9A4F 23:00, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Keine direkte Antwort, nur ein paar Gedanken dazu:
Dinge die noch exisitieren (1200 im Keller), gehören ins Präsens. Wenn das stört, muss man die Sätze so umformulieren, dass sie etwas vergangenes darstellen. "Der 1200 hat das Problem…" vs. "Mitte der 1990er war es ein Problem, dass der 1200 Eigenschaft XY hat".
Das FPGA ist ein anderes Thema und gehört streng genommen hier nicht her. Natürlich erscheint es sinnvoll, keinen eigenen Artikel dazu zu haben, sondern einen Abschnitt hier. Das sollte aber trotzdem streng getrennt werden. Es gibt keine 1200 mit 24 MiB Chipram. Punkt. Sowas gehört in einen Abschnitt Nachbauten (habe gerade die Artikelstruktur nicht im Kopf).
Und CDs können auch heute nicht beschrieben werden, nur CD-RWs. "CDs haben den Nachteil, nicht beschrieben werden zu können; CD-Brenner waren damals so gut wie nicht verbreitet."
Gruß, -- Pemu (Diskussion) 11:58, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jo, man kann natürlich mit Formalismus alles erschlagen. "Der Amiga ist ein geiler Computer mit guter Grafik" - das wird heute wohl kein Mensch mehr behaupten. "Der Amiga war ein geiler Computer..." schon eher. Kann man mal endlich die Sprache der Menschen von mathematisch korrekten Formalismen lösen und der Pedanterie Einhalt gebieten und an die Bedürfnisse der Sprache von Menschen anpassen? Auch wenn heute noch viele Amigas in Kellern schlummern - der Amiga _war_ und nicht _ist_. 2003:CB:A71F:2301:299C:E06F:5945:CA69 23:17, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Sorry, aber IMHO Du bist dann wohl hier bei der Enzyklopädie am falschen Ort. Jedem Zweck das passende Sprachregister. -- Pemu (Diskussion) 00:08, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Bitte WP:Q Baustein entfernen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer Gamba schreibt:

GitHub-Seite von MISTer kann nicht als Beleg für diese Aussagen dienen. Der ganze Abschnitt ist voll von nicht WP:Q entsprechenden Quellen wie Youtube-Videos und Forenthreads.

Das ist nicht wahr, die Entwickler der Apollo Vampire melden sich nun mal nur in ihrem Forum zu Wort http://www.apollo-core.com/knowledge.php, demnach sind eben diesen Foren auch die Primärquelle und eben nicht Gamestar, die so tief in die Materie gar nicht gehen.

Was an der GitHub-Seite von MISTer: https://github.com/MiSTer-devel/Main_MiSTer/wiki verehrt sein soll, habe ich jetzt auch nicht verstanden. Das ist die amtliche Seite zur Entwicklung auf Github, was soll denn daran jetzt irgendwie nicht WP:Q entsprechen? Welche Konsolenzeitung und Autor ist denn hier vorzuziehen? --91.1.55.97 18:17, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Also erst mal: Eine Aufforderung, den Baustein zu entfernen hier zu hinterlassen und das dann einfach selbst zu tun, ist ziemlich widersprüchlich.
Wenn die Entwickler sich nur in ihrem Forum zu Wort melden und sonst niemand darüber berichtet, dann ist diese Information nicht relevant. Wikis sind auch keine geeigneten Quellen. Der gesamte Abschnitt wird immer weiter ausgebaut und da werden technische Details ausgebreitet, dabei ist das eigentlich nur eine Randinformation. Geeignete Quellen wären zum Beispiel Computer-Fachzeitschriften wie die c't, gerne auch nichtdeutschsprachige. Wenn die darüber nicht berichten und wir hier Details zu FPGA-Amigas ausbreiten, ist das doch nicht enzyklopädisch. Dafür gibt es so Seiten wie das Amiga-Wiki. --Gamba (Diskussion) 20:37, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Beispiel 1, Beispiel 2 Es gibt also durchaus Berichterstattung in geeigneten Quellen, die du nutzen könntest. --Gamba (Diskussion) 20:43, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Amiga und die FPGA-Nachbauten sind viel zu spezifisch als das hier die c't oder irgendeine Gamerzeitung was bringen würde, Printmedien haben hier zum Teil auch ausgedient und haben ein völlig anderen Klientel. Der Amiga Joker ging auch schon 1996 Pleite.
Der Artikel hier soll über Amiga informieren und nutzt dafür auch die Primärquellen, wie eben Entwickleraussagen und deren eigene Blogs. Was besseres gibt es nicht, selbst wenn sie ihre Arbeit nur mit Kreide an der Höhlenwand dokumentieren würden!
Man muss das nicht durch den Fleischwolf irgendeiner PC-Redaktion drehen, die wirklich gar keine Ahnung hat und die Spalte für Amiga noch mit der Werbung teilen muss.
Ok, es gibt noch die http://www.amiga-news.de/ Seite, oh je wieder nichts gedrucktes aus der Frauenzeitung unter ferner liefen, also ich versteh echt nicht was du unter Quellen verstehst! Viele bedeutende Fortschritte erscheinen nicht in Printmedien. Der Wiki zum MISTer auf Github der auch die Pakete anbietet und das Apollo Forum ist hier also auch die einzige seriöse Quelle. Aus was anderem entnehmen irgendwelche Redakteure doch auch keine Informationen, wenn sie nicht gerade ein persönliches Interview anzubieten haben.
Es ist wirklich ganz arm, nur bessere Quellen zu fordern, selber aber nicht dazu beizutragen und gegen jeden Sachverstand vor allem Entwickleraussagen zu ignorieren. Benchmarks auf YouTube sind natürlich auch ganz schlecht. --91.1.55.97 00:00, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe oben doch zwei Links als Beispiele genannt. Darüber hinaus gibt es sicherlich auch welche aus dem englischsprachigen Raum. Es ist also offenbar nicht nötig, Foren, Wikis und private Videos zu verwenden, um hier etwas über FPGA-Amigas zu schreiben. Ich verweise nochmals auf WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? Achso, und woher stammt eigentlich dein Wissen über die Arbeitweise von irgendwelchen Redakteuren? Lass den Baustein mal drin. Er stellt eine Aufforderung dar, bessere Belege zu suchen. Ich werde den Abschnitt so oder so wie angekündigt bearbeiten, auch wenn der Baustein von dir einfach entfernt wurde. --Gamba (Diskussion) 10:00, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Du hast diesen Link gelöscht: http://www.apollo-core.com/knowledge.php?b=2&note=16335&order=&x=0 Dieser EN war wieder ein Link zu einem Forenthread. Ich schlage vor, dass du konstruktiv arbeitest statt hier einen EW zu führen.
Nee, das war nicht irgendein Forenthread sondern der des Apollo Vampire Chefentwickler Gunnar von Boehn der die Hauptarbeit am 68080 geleistet hat und worin er die Vorteile der Software-Emulationen gegenüber der reinen FPGA-Emulation erklärt - würde halt ein viel größeren FPGA benötigen.
Der Benchmark oben stammt demnach aus der 68080 Vampire Karte mit CoffinOS und dem PC-Task Emulator.
Das ist aber nur seine Meinung. Der FPGA-MISTer geht nachweislich einen anderen Weg und switcht einfach zwischen den verschiedenen Hardwaresystemen, wie man eben schon auf der Github Seite sehen kann, dort werden keine Emulatoren entwickelt sondern nur die jeweiligen FPGA Cores, allerdings wirklich kein eigenes AmigaOS.
Das sind also auch ideale Primärquellen für den Absatz im Artikel. Also ich hab keine Ahnung wo es etwas besseres gibt! Die Konkurrenz etwa zwischen GNGeo und dem NeoGeo_MiSTer FPGA Core erklärt darüber hinaus ja auch absolut kein Boulevardmedium mehr. Man muss und kann hier auch nicht alles aus der PC-Bild ziehen. Eine Quelle die mir erklärt wo ich mein Kickstart kaufen darf, ist auch nicht so gescheit. Der Artikel hier war eigentlich schon auf einem höheren Niveau, weil er auch nicht alles mit WP:Q in Frage stellt. Der wurde auch von 1000 Amiganern geschrieben. Da kannst du auch von einer gewissen Selbstkontrolle ausgehen. --79.199.107.11 11:31, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Es ist ein Forenthread – dass es irgendein Forenthread sei, war nicht meine Aussage. Und in diesem Forenthread äußert sich ein Entwickler über die Qualität seines Produkts. Unparteiische Quelle? Letztlich stellt sich auch die Frage, wie relevant diese Informationen für die Allgemeinheit sind. Nochmal: Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Amiga-Wiki. Darum erwarten wir hier halt auch ein gewisses Niveau von unseren Quellen. Und von einer PC-Bild habe ich nichts geschrieben, sondern von Fachzeitschriften, gerne auch reputable Websites. Wir reden hier von einem Grundprinzip in der Wikipedia. Dass die Autoren sich auskennen, kann der Leser nicht überprüfen. --Gamba (Diskussion) 12:11, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Festplatten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Festplatten" besteht nur aus einem Satz über die Art der anzuschließenden Festplatten, danach folgt ein Tipp wie man evtl. auftretende Bootprobleme beheben kann. Vielleicht sollten hier lieber die verschiedenen Möglichkeiten der einzelnen Modelle dargestellt werden (Ansteck-Erweiterungen für den A500, SCSI- oder ISA-Controller-Steckkarten für den A2000, eingebauter SCSI-Controller im A3000 usw..). Der Teil mit dem "wir kappen die Resetleitung zur Festplatte" kann weg, oder? Davon hab ich ehrlich gesagt noch nie was gehört, meine letzten beiden Amigas waren Mitte der 90er ein A3000 (mit SCSI-Platte) und ein A4000 (mit IDE-Platte). Oder wenn es ein häufiges Problem war, dann evtl. mit Quellenangabe.--Floppy1541 (Diskussion) 13:48, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

OCS Chipsatz und PAL[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "Die Amiga-Modelle mit dem sogenannten OCS (Original Chip Set) – die Basismodelle 1000, 500 und 2000 – erreichten nur Bildwiederholfrequenzen bis 50 Hz, da sie speziell für die Benutzung mit nach der PAL-Norm arbeitenden Standardmonitoren konzipiert waren." Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Der Amiga war ein US amerikanischer Computer. Er wurde in den USA entwickelt. In den USA wird jedoch NTSC (und somit 60 Hz) verwendet. Der OSC Chipsatz mag ja regional an PAL angepasst worden sein, aber er wurde keineswegs als solcher entwickelt. --2003:E4:BF28:C00:D027:2DFF:1F6:D160 13:53, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten