Diskussion:Anarchokapitalismus

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von KhlavKhalash in Abschnitt Strömung des Anarchismus?
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Anarchokapitalismus ist Anarchie[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird Rothbard aus dem Kontext zitiert, er schreibt nämlich auch: "Considering the dominant anarchists, it is obvious that the question "are libertarians anarchists?" must be answered unhesitatingly in the negative. We are at completely opposite poles. Confusion enters, however, because of the existence in the past, particularly in the United States, of a small but brilliant group of "individualist anarchists" headed by Benjamin R. Tucker. Here we come to a different breed. The individualist anarchists have contributed a great deal to libertarian thought. They have provided some of the best statements of individualism and antistatism that have ever been penned. In the political sphere, the individualist anarchists were generally sound libertarians."

Das Zitat sollte also eine Abgrenzung zum Anarcho-Kommunismus darstellen, welchen Rothbard ablehnte. Es sollte, aber nicht bedeuten, dass sich Anarchokapitalisten nicht als Anarchisten verstehen.

Es sollte vielleicht auch dazugefügt werden, dass der Artikel aus der Mitte der 50'er stammt und daher ganz Anfang von Rothbards Denken stand. Das als Quelle eine links-anarchistische Seite zitiert wird macht das Ganze auch nicht besser. (nicht signierter Beitrag von 37.24.122.190 (Diskussion) 17. August 2017)

Anarchokapitalismus ist nur 1 Weg zur Anarchie (von vielen). Nicht Weg und Ziel verwechseln! Ansonsten bist du auf dem richtigen Weg :) --2003:E5:1F22:ECB7:FCD6:D6D9:4F03:8AA5 22:43, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Diese These ist durchaus strittig. Anarchismus als mit Kapitalismus kompatibel zu betrachten ist hier die nachvollziehbar größte Kritik. Grundsätzlich stehen sich diese Konzepte inkompatibel gegenüber, wie im Artikel unter Kritik auch umfassend dargestellt ist ;) --KhlavKhalash (Diskussion) 11:33, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Strömung des Anarchismus?[Quelltext bearbeiten]

Der Anarchokapitalismus ist Kapitalismus in Reinform. Nur das Recht des Stärkeren gilt. Der Unterdrückung soll dadurch entgegengwirkt werden, dass die Marktkräfte angeblich ein Gleichgewicht bilden. Gewerkschaften werden z.B. absolut abgelehnt. Das ist ziemlich das Gegenteil des meist als links verstandenen Anarchismus. Murray sagt doch auch, dass die Anarchokapitalisten nichts mit dem Anarchismus gemein hätten. In dem Lemma werden m. E. leider die Begriffe durcheinander geworfen. --Orik (Diskussion) 11:27, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

In Sammelwerken wie ›Neuer Anarchismus‹ in den USA von Gabriel Kuhn (2008) oder den Anarchist FAQ wird der Anarchokapitalismus selbstverständlich nicht zum Anarchismus gezählt, und zwar gut begründet. −Sargoth 11:42, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Anarchokapitalismus macht den Anarchismus überflüssig. Es ist die Vermischung von libertär und liberal und entspricht einer bürgerlichen Auffassung von Anarchismus. Nichtsdestotrotz ist der A. heute eine bedeutende Richtung des Anarchismus. Vom A-Radio Berlin bis zu den Pro-Selenski-Partisanen mit schwarzer Fahne wird proletarischen Leuten weisgemacht, der Kapitalismus führe zu einer gerechteren und gleichheitlicheren Gesellschaft. Der A. könnte darum als Verblödungsinstrument für Unzufriedene bezeichnet werden. --2A02:1210:1850:A000:2D59:3A6:912A:1E16 21:28, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das A-Radio hat nichts mit Kapitalismus zu tun, selbst überzeugen durch Hören der Beiträge. Meine Vermutung ist, dass der Beitrag von 2A02:1210:1850:A000:2D59:3A6:912A:1E16 suggerieren soll, dass alle Gegner der russischen Invasion prokapitalistisch seien, was natürlich Unfug ist. In den Reihen der Territorialverteidigung kämpfen Anarchist*innen selbstverständlich mit. „Nicht für die Regierung, sondern für die Gesellschaft“, wie sie sagen. Hauptargument: in einer bürgerlichen Demokratie gibt es für Autonome und Anarchist*innen Möglichkeiten zur Selbstorganisierung und publizistischen Tätigkeit, die es in einer repressiven Diktatur nicht gibt. (Guardian, Euronews--−Sargoth 11:01, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Echte AnarchistInnen kämpfen weder für Selenski noch für Putin. Selenski erwähne ich zuerst, weil es die traurige Realität ist, dass AnarchistInnen im Wahn die heutige Ukraine mit dem Spanien von 1936 verwechseln. [1] Sie kämpfen für das Weltimperium USA, und nennen sich antiimperialistisch. Guardian und Euronews sind für mich nicht glaubhafte Medien. Sonst müssen wir in Zukunft von Liz-Truss- oder Emmanuel Macron-Anarchismus reden. --2A02:1210:1850:A000:89C9:930C:F1B4:146D 13:29, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Der linke Anarchismus hat ebenfalls kein Monopol auf den Begriff des Anarchismus. Was ist mit den Individual-Anarchismus? (nicht signierter Beitrag von 2.200.176.53 (Diskussion) )

Individualanarchismus gehört seit „jeher“ dazu. Denk ihn als Gedankenexperiment mal mit Syndikalismus zusammen. Siehe auch Synthetischer AnarchismusSargoth 12:50, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Linker Anarchismus? Anarchisten bezeichnen sich traditionell nicht als "links". Anarchismus steht im Gegensatz zum sog. "demokratischen Parlamentarismus". --KhlavKhalash (Diskussion) 11:35, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Libertarismus und Ankapismus sollte in einen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Können wir diese zwei Artikel zu einem machen?--84.188.245.112 17:27, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten